20.04.2024,
Buckow, Brecht-Weigel-Haus, 15:00 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
AUSSTELLUNG - Liebe Ise. Zum 100. Geburtstag von Isot Kilian.
Liebe Ise. Zum 100. Geburtstag von Isot Kilian. Eine Ausstellung des Brecht-Weigel-Hauses und der Akademie der
Künste. Isot Kilian wird 1924 in Berlin geboren und arbeitet für das
Berliner Ensemble, das DDR-Fernsehen und am Institut für
Schauspielregie. Nach ihrem Tod 1986 geht der persönliche Nachlass an
die Akademie der Künste.
Die
Archivausstellung zeigt Briefe, Fotos und persönliche Aufzeichnungen an
der Seite Bertolt Brechts als Schauspielerin, Dramaturgin und
Regieassistentin am Berliner Ensemble. Musikalisch wird die Ausstellungseröffnung
begleitet von Karsten Troyke.
Eintritt frei
Ausstellungsdauer: 20.04. bis 02.06.2024
Bertolt-Brecht-Straße 30
15377 Buckow (Märkische Schweiz)
Tel. 033433 / 467
Juliane Grützmacher
Sonntag, 5.5.2024, Bernau b. Berlin, Treff 23, 16:00
Uhr
WALFRIEDE SCHMITT und KARSTEN TROYKE:
„S`WIRD EINEM JA ALLERHAND GEBOTEN ZUR ZEIT…“
Geschichten und Lieder zum Lachen, Weinen, Niesen und
Husten.
Die beiden Künstler nehmen ihre Gäste mit Liedern, Texten und Anekdoten
mit auf eine Reise durch die Geschichte und Kulturen. Die Akteure heißen
Kaiser Franz Josef oder alte Jente, die Namen der Orte Maramesch oder
einfach nur Café. Über zwei kurzweilige Stunden geht es mit SCHMITT &
TROYKE kreuz und quer durch's Leben, vom Lachen zum Nachdenklichen und
beiweiten nicht immer nur um Jüdisches, sondern eher um menschliches
Denken, Tun und die Liebe. Und um Kurt Tucholsky. Der sagte einst: „Es
wird einem ja allerhand geboten heutzutage…“
Stadt Bernau bei Berlin Treff 23
Breitscheidstraße 43 b
16321 Bernau bei Berlin
Karten bestellen unter 033386198745 oder 0176 57847339 (Swetlana)
Gebautes Gottvertrauen.
Eine neue Synagoge in Dessau
Die im Oktober 2023 eingeweihte Weill-Synagoge ist das erste jüdische
Gotteshaus, das in Sachsen-Anhalt nach der Wiedervereinigung erbaut
worden ist. Sie befindet sich an fast demselben Ort, an dem 85 Jahre
zuvor der historische Bau zerstört wurde. Der Rundbau im Stadtzentrum
ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, in dem der spätere Komponist Kurt
Weill (1900–1950) Kindheitsjahre verbrachte. Mit diesem modernen Haus
will die vor 30 Jahren gegründete Jüdische Gemeinde sichtbarer Teil des
geistlichen und kulturellen Lebens der Stadt sein.
Mitglieder des christlich-jüdischen Gesprächskreises der Stadt
Dessau-Roßlau und der Jüdischen Gemeinde berichten von der Geschichte
jüdischen Lebens in Anhalt und dem heutigen Leben als Juden in Dessau.
Musikalisch umrahmt wird der
Abend vom Schauspieler und Sänger Karsten Troyke.
Karsten Troyke, Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher – vor allem eigenwilliger Interpret – mit
seltsam rauher Stimme
aus Berlin. Er wirkte in Hörspielen, arbeitete als
Synchronsprecher und war in sehr unterschiedlichen
Bühnenstücken zu sehen. Programme mit eigenen Liedern und
Texten, Folksongs und „Lieder der Welt“ bringt er seit den
1980er Jahren auf die Bühne. Als ein Botschafter des
Jiddischen Liedes bereiste er ab 1990 auch eine Reihe von
Ländern, sammelte in Vergessenheit geratene Lieder, und
präsentiert in den letzten Jahren vor allem Jiddische Tangos
und Cabaret-Songs.
Das Trio präsentiert das
Programm „Schlussakkord“. Es besteht aus israelischen, jüdischen und
internationa- len Hits jüdischer Komponisten und lädt zum Tanzen und
Mitsingen ein. Was kommt nach dem Schlussak- kord? Das wird Boris
Rosenthal während seines Auf- trittes dem Publikum verraten. Sharon
Brauner und Karsten Troyke singen Lieder auf Jiddisch und von jüdischen
Komponisten.
Der Jüdische Humor ist bekannt für unerwartete Wendungen sowie eine
gewisse Selbstironie. Und er ist natürlich auch Ausdruck für die
besonderen Lebensumstände, in denen er entstanden ist. Global
Partnership Hannover e.V. möchte diesem „Format“ eine Bühne geben, um
Einblicke in einstige und gegenwärtige jüdische Lebenswelten zu eröffnen
– und damit zum Verständnis dessen beizutragen, was in unserer
unmittelbaren Umgebung existiert(e) und doch oft als „irgendwie anders“
empfunden wurde.
Gleichzeitig ist diese kleine Veranstaltungsreihe ein „virtueller
Baustein“ der „Europäischen Route des jüdischen Kulturerbes in
Deutschland“ =>
www.globalpartnership.de
Jael Jones, Tochter des Holocaustüberlebenden Salomon Finkelstein, ist
eine in Hannover aufgewachsene Juristin – und unter dem Namen Jael Jones
etablierte Jazz- und Soulsängerin, die sich dem Jiddisch, einer Sprache
mit Witz, Charme und Chuzpe, sehr verbunden fühlt. Denn „jiddischer
Humor war der Ausdruck meiner Eltern und Großeltern, das Geschehene zu
bewältigen.“
Auch die Biografie des Berliner Chansonsänger und Schauspieler Karsten
Troyke ist geprägt von den Wunden, die die Schoa schlug, aber auch vom
jüdischen Humor und von jiddischen Liedern.
Darauf aufbauend haben die beiden ein unterhaltsames und zugleich sehr
berührendes Programm entwickelt.
Das Trio präsentiert das
Programm „Schlussakkord“. Es besteht aus israelischen, jüdischen und
internationa- len Hits jüdischer Komponisten und lädt zum Tanzen und
Mitsingen ein. Was kommt nach dem Schlussak- kord? Das wird Boris
Rosenthal während seines Auf- trittes dem Publikum verraten. Sharon
Brauner und Karsten Troyke singen Lieder auf Jiddisch und von jüdischen
Komponisten.
Donnerstag,
30.05.2024, Berlin, Theater Ost, 19:30 Uhr B E E F I Z K O N Z E R T zum Erhalt dieses Theaters
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Adresse:
Kabarett-Theater DISTEL
Friedrichstraße 101 | 10117 Berlin
„Jiddisch Tango – Odessa – Berlin“ mit Karsten Troyke und Trio Scho
Jiddische Lieder und Klezmer – im TANGO – mit Karsten Troyke,
Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich vor allem mit
jiddischen Liedern einen internationalen Namen gemacht hat und als
einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa gilt.
Ihm wird nachgesagt, dass er mit den schwierigsten Texten und
ambivalenten Gefühlslagen spielen kann. Als Entertainer stehen ihm
differenzierte Ausdrucksformen zur Verfügung und so weiß man bei ihm
nicht immer, wie ernst oder ironisch er einen Text nimmt.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu
Tränen rühren. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des
Volkstheaters und des Cabarets, die Themen seiner Konzerte sind
jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Mit Trio Scho verbindet ihn eine ideale
musikalische Partnerschaft. 1992 in der der ukrainischen Stadt
Poltawa gegründet, sind sie seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen
unterwegs. Im Jahr 2000 und 2011 gewann das Trio den
Musik-Wettbewerb des Berliner Senats. Zu ihrem Repertoire gehören
ebenso temperamentvolle wie melancholische russische Lieder und
Instrumental-Stücke, eigene Lieder, russischer Swing und Bossa Nova.
Es geht von den „Goldenen Zwanzigern“ bis in die Jetzt-Zeit. Ihre
Musik steht in der Tradition des jüdischen Odessa – doch jegliches
andere Genre fließt in diesen TANGO-ABEND ein.
Besetzung des Trios:
Gennadij Desatnik: Gesang, Violine und Gitarre
Valeriy Khoryshman: Akkordeon, Gesang
Alexander Franz: Kontrabass, Gesang
Drum herum legt DJ Jens Stuller für euch Neo- und
Non-Tangomusik auf.
Traditionell startet die neue Spielzeit in der Alten Synagoge mit
Hochkarätigem. Mit Karsten Troyke kehrt ein Ausnahmekünstler
zurück nach Hagenow, der eigentlich nicht vorgestellt werden
braucht. Gemeinsam mit dem virtuosen jüdisch-australischen Geiger
Daniel Weltlinger sowie dem vielseitigen und präzisen
Kontrabassisten Martin Buhl Staustrup aus Dänemark eröffnet
er die neue Saison in der Alten Synagoge. Der Chansonier und
Schauspieler hat sich als Interpret jiddischer Lieder international
einen Namen gemacht und bringt mit „Zol zayn“ bekannte und
unbekannte Lieder auf die Bühne. Troyke sagt selbst zu diesem
Programm: „Wir suchen nach verlorenen Schätzen und nach neuen
Gedanken. Wir fanden sie in alten jiddischen Volksliedern, in vielen
Songs von Georg Kreisler, in den schönen hebräischen Liedern aus der
Pionierzeit Israels und in einfachen Liebesliedern beider Sprachen.“
Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information, Lange
Straße 79, 19230 Hagenow, 03883/729096, e-mail:
hagenow-info@hagenow.de. Vorbestellte und per Überweisung
bezahlte Karten können ab 18.00 Uhr an der Abendkasse abgeholt
werden.
Am Samstag, dem 27. Januar 2024 um 20 Uhr unterbrechen wir kurz
unsere Winterpause und freuen uns auf ein Konzert mit Bettina
Wegner, Karsten Troyke und El Alemán.
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem
breiten Publikum bekannt durch das Lied „Sind so kleine Hände“
und zahlreiche LPs und CDs, begab sich im Jahr 2007 in den
künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der Konzertbühne
zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker, Angelo
Branduardi und vielen anderen Künstlern geteilt hatte. Im
Prinzip. Ihre Stimme ist jedoch ungebrochen stark, und wenn
Karsten Troyke sie bittet, einen gemeinsamen Abend zu machen,
tritt sie doch hin und wieder auf, immer begleitet vom
Gitarristen El Alemán.
Bettina Wegner und der Sänger-Schauspieler Karsten Troyke lassen
Zeugnisse einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist.
Nicht „cool sein“, sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben
wollen“ als Ausdruck von Resignation, sondern offenes Lachen und
Fragen in Liedern. Beide sind einer Art des Singens
verpflichtet, die zunächst schöne Lieder, auch Volkslieder
präsentiert, aber durch die politischen Umstände gleichsam dazu
gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Karten kosten 23 Euro im Vorverkauf und 25 Euro an der
Abendkasse.
20:00 Uhr |
Eintritt: 25,00 €
Tickets kaufen Vorverkauf bis zum 26.01.2024 | Eintritt: 23,00 €
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Eintritt:
30,- €, erm.: 22,- €
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Neuer Monat, neues Glück! Guten-Morgen-Eberswalde ist im August auf
Reisen und gastiert als Botschafter Eberswaldes sogar außerhalb der
Stadtgrenzen in Wriezen und in Hohenfinow. Dazu Auftritte auf dem
Marktplatz in Eberswalde und im Park am Weidendamm an der Schwärze. Mit
den Ausgaben 839 bis 842 freuen wir uns auf das Festival der
leisen Gesten (5. + 12.8.) und auf die Konzerte mit
Bertolt Karsten Troyke (19.8.) und John Kennedy & Moe
Jaksch (25.8.).
Auf dem Marktplatz von Eberswalde
Foto: Philip Kain
Lieder der Juden -
jiddische Gesänge und ihre Geschichte
Karsten Troyke ist Schauspieler, Sprecher, aber
auch Sänger und Liedermacher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern
einen internationalen Namen gemacht hat. Er versteht es auf sehr
beeindruckende Weise, die Lieder mit ihrer Entstehungsgeschichte in
Verbindung zu bringen. Troyke begeistert sein Publikum, auch wenn er
oftmals allein mit seiner Gitarre auftritt.
In Wörlitz stehen Zeugnisse jüdischen Lebens im Fokus. Ein
Höhepunkt ist das Konzert in der Kirche St. Petri mit dem
Schauspieler, Sänger und Liedermacher Karsten Troyke aus Berlin.
Donnerstag, 07.09.2023, Berlin,
Schiffbauerdamm, um 19:00 Uhr
Karsten Troyke & Gerhard Kämpfe
»Gott lacht mit seinen Geschöpfen« –
Jiddische Anekdoten und Lieder
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben, »Gott
lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe«
so steht es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006
verstorbene Vorsitzende des Zentralrats der Juden in
Deutschland, schrieb einst: »Jüdischer Humor war und ist
die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht«. Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher
Bestandteil des jüdischen Alltags. Als Sohn einer
jüdischen Mutter wuchs auch Gerhard Kämpfe mit jüdischen
Witzen und heiteren Anekdoten auf. Gemeinsam mit dem
Sänger und Schauspieler Karsten Troyke macht er es sich
zum Ziel die Besucher nicht nur mit Witzen und Liedern,
sondern auch mit Geschichten jüdischer Autoren, wie z.
B. Kishon und Polak, zu unterhalten. Es erzählt Gerhard
Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Angriffe auf Kippa-Träger und ein zunehmender, ethnisch
geprägter Nationalismus zeigen uns, wie wichtig es ist,
gemeinsam dagegenzuhalten. Eine dieser Möglichkeiten ist
die Vor- stellung der jüdischen Kultur. Sie kann und
soll eine Brücke zum gegenseitigen Verständnis und zur
gegenseitigen Achtung sein.
Die MS Goldberg liegt im Spielzeitraum 1. bis 9. September 2023
am Schiffbauerdamm
in 10117 Berlin-Mitte, Höhe Bahnhof Friedrichstraße/
Albrechtstraße.
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Adresse:
Kabarett-Theater DISTEL
Friedrichstraße 101 | 10117 Berlin
Karsten Troyke, ist Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher und eigenwilliger Interpret mit seltsam rauer Stimme. Er
sammelte in Vergessenheit geratene Lieder und präsentiert vor allem
Jiddische Tangos und Cabaret-Songs. Im Gedenken an Sara Bialas-Tenenberg
(1927-2021).
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Adresse:
Kabarett-Theater DISTEL
Friedrichstraße 101 | 10117 Berlin
Bettina Wegner & Karsten
Troyke beim Templersommer Wettin (Nähe der Stadt Halle)
Gitarre: El Alemán
Nikolaikirchplatz
06193 Wettin-Löbejün, OT Wettin
Sonntag 9.9.2022 Wilhelmshaven, Jüdische Gemeinde zu Oldenburg
K.d.ö.R., Stadt W'haven
ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
„Sharon
Brauner singt und erzählt vom Judentum so klug und witzig, als sei das
alles kein Problem....und nimmt mit ihrer Show in Berlin jede
Berührungsangst.....glamourös und unerschrocken, kokett und
sexy...merkwürdigerweise aber niemals albern...eine Frau , die Spaß und
Ernst und Lachen, sogar das Heulen mühelos vermischt. Sie hat
etwas:...Erotik.“
Märkische Allgemeine - 7.7.2011
"Troyke begeistert sein Publikum,
ganz gleich, ob er allein mit Gitarre auftritt, begleitet vom Pianisten
Götz Lindenberg, ob er mit dem russischen Trio Scho auftritt oder wie im
vergangenen Jahr mit
Bettina Wegner auf ihrer Abschiedstournee. Der Kerl hat Charme, vor
allem aber eine wunderbare Stimme: mal tiefdunkel wie schwarzer Samt,
mal rauchig wie eine Kneipe nach Mitternacht, mal zärtlich wie ein
Sommerwind, dann wieder voller Lebenslust und Lebenskraft..."
In der Schöpfungszeit vom 1. September bis zum 4. Oktober wird
dazu eingeladen, den vielfältigen Mitgeschöpfen auf dieser Erde
mit besonderer Aufmerksamkeit und Empathie zu begegnen. Welche
je eigenen Lebensbedürfnisse haben Menschen, Tiere und Pflanzen
und welche Lebensräume brauchen sie? Auf dem Weg nach Wörlitz
zeigen sich sowohl die Schönheit als auch die Verletztheit der
Landschaften.
In Wörlitz stehen Zeugnisse jüdischen Lebens im Fokus. Ein
Höhepunkt ist das Konzert in der Kirche St. Petri mit dem
Schauspieler, Sänger und Liedermacher Karsten Troyke aus Berlin.
Sharon Brauner und Karsten Troyke präsentieren am Sonntag, 18.
September, ab 17 Uhr im Kulturforum in der Friedrichstraße im Rahmen der
Kulturreihe "Tarbut" Yiddish Jazz Chansons.
Yiddish Jazz
Chansons
Sharon
Brauner und Karsten Troyke fanden 2015 musikalisch zusammen.
Seitdem sind sie ein Dreamteam und auch im verflixten siebten
Jahr gemeinsam auf Tour, um die schönsten Liebeslieder auf
Jiddisch oder von jüdischen Komponisten auf ihre einzigartige
Weise zu interpretieren. Begleitet werden sie von dem
kongenialen Pianisten Harry Ermer.
Mit Humor, Lebensfreude und
Leidenschaft interpretieren die sehr beliebten Künstler alte und
neue Lieder mit viel Liebe zum Detail und direkt aus der Seele
heraus.
Es ist die Zeit des
Laubhüttenfestes im jüdischen Jahresablauf - dazu lädt das Sachgebiet
Kunst & Kultur im Kulturamt Eberswalde gern an einen weiteren schönen
und sehr interessanten Ort ein: direkt unter der Eiche des
Gustav-Hirsch-Platzes der Messingwerksiedlung, gleich neben dem Fundort
des Eberswalder Goldschatzes.
Karsten Troyke versprach, zu kommen - den Nachmittag mit jiddischen
Weisen musikalisch zu begleiten und gedanklich zumindest an das
Laubhüttenfest zu erinnern; der Förderverein Finower Wasserturm und sein
Umfeld e.V. ermöglicht den Blick auf eine original erhaltene Laubhütte,
die einst bei Sanierungsarbeiten an Häusern in Messingwerk unversehrt
aufgefunden wurde. Den Blick vom Wasserturm gibt es obendrein - vor oder
nach dem Konzert.
Stadtverwaltung Eberswalde Breite Straße 41-44 16225Eberswalde
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Adresse:
Kabarett-Theater DISTEL
Friedrichstraße 101 | 10117 Berlin
Bertolt Karsten Troyke...
Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher - vor allem eigenwilliger Interpret
- mit seltsam rauher Stimme. Er wirkte in
Hörspielen, arbeitete als Synchronsprecher und
war in sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu
sehen. Programme mit eigenen Liedern und Texten,
Folksongs und „Lieder der Welt“ bringt er seit
den 1980er Jahren auf die Bühne. Als ein
Botschafter des Jiddischen Liedes bereiste er ab
1990 auch eine Reihe von Ländern, z.B. Polen,
Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Israel,
USA, Kroatien, Schweden… Er sammelte in
Vergessenheit geratene Lieder u.a. von Sara
Bialas-Tenenberg, und präsentiert in den letzten
Jahren vor allem Jiddische Tangos und
Cabaret-Songs.
El Alemán alias
Jens Peter Kruse, eigentlich Gitarrist mit vor allem spanischer Musik,
hat in den letzten 2 1/2 Jahren eigene Lieder mit klaren demokratischen
Bekenntnissen geschaffen, die zeitlosen Charakter haben, sich aber auff
die enormen Verdrehungen der neuesten Zeit beziehen. Davon wird auch
etwas zu hören sein.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Adresse:
Kabarett-Theater DISTEL
Friedrichstraße 101 | 10117 Berlin
Samstag, 6. August 2022, Berlin Mauerpark, Amphitheater 14:00 Uhr
Friedensfest 2.0
Karsten Troyke gegen 16:00 Uhr
Sonntag, 7. August 2022 um 20:00 Uhr, Berlin
Wannsee
TROYKES LIEBLINGSLIEDER, ein jüdischer Abend
Bertolt Karsten Troyke...
Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher - vor allem eigenwilliger Interpret
- mit seltsam rauher Stimme. Er wirkte in
Hörspielen, arbeitete als Synchronsprecher und
war in sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu
sehen. Programme mit eigenen Liedern und Texten,
Folksongs und „Lieder der Welt“ bringt er seit
den 1980er Jahren auf die Bühne. Als ein
Botschafter des Jiddischen Liedes bereiste er ab
1990 auch eine Reihe von Ländern, z.B. Polen,
Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Israel,
USA, Kroatien, Schweden… Er sammelte in
Vergessenheit geratene Lieder u.a. von Sara
Bialas-Tenenberg, und präsentiert in den letzten
Jahren vor allem Jiddische Tangos und
Cabaret-Songs.
Als Gast kommt auch Max Doehlemann (Klavier) vom
Goldberg-Team auf die Bühne..
Das jüdische Theaterschiff.
Am S-Bahnhof Wannsee
Anlegestelle Stern- und Kreis-Schiffahrt, Brücke 1
mit Noa, Klaus Hoffmann, Luka Bloom,
Anna Depenbusch, Bettina Wegner
& Karsten Troyke
Angesichts der vergangenen zwei Jahre grenzt es an ein Wunder, dass in
diesem Jahr bereits die dritte Auflage des 2019 ins Leben gerufenen
Neuhardenberger Sängertreffens stattfinden kann. Moderiert und singend
begleitet von Klaus Hoffmann, geben sich die unterschiedlichsten
Vertreter der Liedermacherzunft vom frühen Nachmittag bis in die Nacht
hinein auf der Schlossparkbühne unter dem Bogendach die Mikrofone in die
Hand. Sie sind Repräsentanten eines Genres, das in seiner Vielfalt keine
Grenzen kennt und in dem musikalisch alles möglich, erlaubt und
erwünscht ist.
Bettina Wegner, Gesang
Karsten Troyke, Gesang El Alemán, Gitarre
Bei Bettina Wegner berühren sich Berliner Charme, Sensibilität und
Melancholie mit latent spürbarer Aggressivität. Das zornige Crescendo
wird gebrochen durch lockere, ironische Moderation, und allem liegt eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde. Karsten Troyke weiß einen
anders differenzierten Ton anzuschlagen. Selbst bei beklemmender
Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit dem Komischen, das
Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine wandlungsfähige Stimme
wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich. Die bekannte
Berliner Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen gemeinsam
eine Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Beide sind dem
schönen Lied, auch dem Volkslied verpflichtet, aber durch die
gesellschaftlichen Umstände gleichsam dazu gezwungen, politisch zu sein.
Begleitet werden sie von Jens-Peter Kruse, vielseitiger Rock-Gitarrist,
Theatermusiker und Puppenspieler. Seiner Vorliebe für spanisch
intonierte Musik folgend ist sein Bühnenname El Alemán.
Donnerstag 18.08.2022Köln, mit Sharon Brauner....
Samstag, 4.6.2022 Berlin,
Mauerpark (Amphitheater), ab 14:00 Uhr
Vorhang auf für Stella Perevalova & Karsten
Troyke
Die Konzertpianistin ist zu Gast mit
jüdischen Klavierklängen. Beim DENK.MAL.GARTEN.FEST
begleitet sie
Karsten Troyke auf der Bühne von
Neues Land e.V.
Der Lehrer aus Chelm (fast alles wissend) soll
eine Ziege für seine kranke Frau kaufen. Nachdem er eine gute
Milchziege ersteht, kehrt er ins Wirtshaus ein, wo der Wirt die
Ziege heimlich gegen einen Ziegenbock vertauscht. Der
ahnungslose Lehrer bringt den Bock seiner Frau, die außer sich
gerät. Da der Lehrer den Viehhändler für einen Betrüger hält,
will er den Bock reklamieren. Auf dem Weg in die Nachbarstadt
kehrt er wieder ins Wirtshaus ein und erzählt alles dem Wirt,
der den Bock listigerweise wieder umtauscht, so daß sich der
Lehrer beim Viehhändler blamiert. Da er einen Beweis für den
Kauf einer Ziege verlangt, händigt ihm der Rabbi, der alles
beobachtet hatte, ein Zertifikat aus. Als der Lehrer abermals
auf dem Rückweg war, wurde die Ziege wieder gegen den Bock
umgetauscht, so daß er jetzt eien Bock mit Ziegenpaß hatte.
Seine Frau schickte ihn zum Richter. Tja, Ende gut alles gut.
Der Bock blieb beim Lehrer, denn niemand war schuldig. Das war
ein Grund ein Fest zu feiern. Und wenn Ihr Lust habt, dann tanzt
alle mit! Es scheint nämlich so, daß sich jede Ziege, die nach
Chelm kommt, in einen Bock verwandelt.
Seltsame Texte - Kitschige Chansons - Gute Lieder Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons, Texte und kleiner Szenen, u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Ballhaus Wedding
Wriezener Straße 6, Gesundbrunnen, 13359 Berlin, Germany
Karsten
Troyke:
der eigenwillige Interpret und Wiederentdecker jiddischer Lieder
setzt sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander immer aber
mit Witz, Charme und Leidenschaft ...
Götz Lindenberg, der Pianist
& Liedermacher, sagt:
Der Romantiker wird zynisch, wenn es sein muß, und
der Kabarettist träumt gerne. Gegensätze müssen sein, denn mein
Publikum soll mindestens soviel Spaß beim Zuhören haben wie ich
beim Musizieren. So zog ich schon viele Jahre liederschreibend,
klavierspielend und singend umher und begleitete vor allem
Karsten Troyke bei dessen Chansonabenden. Und jetzt wieder!
YAAANA's Highlight of the
Year
A Zoom Play with Broadway Stars
...and with me.
As part of our annual fundraiser and YAAANA's fourth anniversary
celebrations, we are excited to announce the performance of a
new Zoom play Korone un der nayer normal (Corona and the New
'Normal'), inspired by Leah K. Hoffman’s 1930 "Kraft" ("Power").
The play was adapted collaboratively last summer. See Yiddish
STARS in action-
Avi Hoffman
starring as Corona,
Suzanne Toren
as the Internet,
Sam Guncler
as The Essential Worker, Bertolt
Karsten Troyke
as Twitter,
Mikhl Yashinsky
as Facebook,
Lea Kalisch
as Instagram,
Moishele Mario Alfonso
as Madame Netflix, and
Lea Rozenfeld
as Baby Tiktok. The performance will be followed by a premiere
of the 3D animation of the Yiddishland California project by
Kendal Eastwood, featuring a brand new song by Psoy Korolenko.
Don’t miss YAAANA’s most important event of the year! The Script
was adapted during Yidish vokh, "Yiddish Week" 2020, by Jana
Mazurkiewicz, Pam Singer, Stephen Ogin, Sasha Hoffman, Elena Ita
Luchina, Suzanne Katchko, German Bernate Obando, and Tanya
Yakovleva. It was subtitled into English in collaboration with
Beth Dworskin.
Sunday, July 11, 11:00 a.m. PDT
2:00 p.m. EDT/7:00 p.m. in the U.K.
8:00 p.m. in most of Europe / 9:00 p.m. in Israel
This is YAAANA’s first event that can be enjoyed
both over Zoom and IN PERSON. The in-person event will feature a
nosh and drinks with a Yiddish touch! To learn more about this
event and for location information, please email info@yaaana.com.
Cost:
$36 per ticket
Questions? Don't hesitate to contact us atinfo@yaaana.com
Der Lehrer aus Chelm (fast alles wissend) soll
eine Ziege für seine kranke Frau kaufen. Nachdem er eine gute
Milchziege ersteht, kehrt er ins Wirtshaus ein, wo der Wirt die
Ziege heimlich gegen einen Ziegenbock vertauscht. Der
ahnungslose Lehrer bringt den Bock seiner Frau, die außer sich
gerät. Da der Lehrer den Viehhändler für einen Betrüger hält,
will er den Bock reklamieren. Auf dem Weg in die Nachbarstadt
kehrt er wieder ins Wirtshaus ein und erzählt alles dem Wirt,
der den Bock listigerweise wieder umtauscht, so daß sich der
Lehrer beim Viehhändler blamiert. Da er einen Beweis für den
Kauf einer Ziege verlangt, händigt ihm der Rabbi, der alles
beobachtet hatte, ein Zertifikat aus. Als der Lehrer abermals
auf dem Rückweg war, wurde die Ziege wieder gegen den Bock
umgetauscht, so daß er jetzt eien Bock mit Ziegenpaß hatte.
Seine Frau schickte ihn zum Richter. Tja, Ende gut alles gut.
Der Bock blieb beim Lehrer, denn niemand war schuldig. Das war
ein Grund ein Fest zu feiern. Und wenn Ihr Lust habt, dann tanzt
alle mit! Es scheint nämlich so, daß sich jede Ziege, die nach
Chelm kommt, in einen Bock verwandelt.
Sharon Brauner, Karsten Troyke ∙ Vocals
& Max Doehlemann Klezmer Jazz Project
Sharon Brauner und Karsten Troyke
sind zwei in Berlin geborene Schauspieler und Sänger, die
sich bereits in jungen Jahren auch der jiddischen Musik
zugewandt haben. Karsten im Ostteil der Stadt, Sharon in
Westberlin. Unabhängig voneinander gaben beide zahlreiche
Konzerte in Deutschland und Europa. Doch erst ein Festival
in New York 2015, auf dem beide Künstler auftraten, brachte
die beiden musikalisch zusammen. Seitdem begeisterten sie
gemeinsam ihr Publikum in ganz Deutschland mit Liedern in
jiddischer Sprache über das Leben und das Lieben. Jiddische
Evergreens und mehr in jazzigem Gewand, z.B. Vinsht mir a bissele Glick, und die Adaption der Moritat von
Mackie Messer von Brecht/Weill.
Max Doehlemann studierte
Komposition an der Hochschule für Musik in München und
der Universität der Künste Berlin. Seit 1997 schuf er
zahlreiche Kompositionen und arbeitete als klassischer
Pianist und Liedbegleiter und als musikalischer Leiter
unter anderem an der Komische Oper Berlin und dem
Berliner Ensemble. Für dieses Konzert im Choriner
Musksommer stellte er ein Orchester aus namhaften
Solisten zusammen, die für die verbindung von Jazz und
jüdischer Musik stehen.
Choriner Musiksommer e. V.
Eisenbahnstraße 3
16225 Eberswalde
„Jiddisch Tango – Odessa - Berlin“ mit Karsten Troyke und Trio
Scho
Jiddische Lieder und Klezmer mit ihren melancholischen Melodien
energiegeladenen Tänzen, werden bis zu heutigen Tag gerne gehört. In den
20 Jahren in denen „Der besondere Abend“ in Borkheide besteht, fehlte in
seinem abwechslungsreichen Programm dieses Genre bisher. Mit Karsten
Troyke Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich vor allem mit
jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte, hat man eine
besonders authentischen Sänger hierfür, denn er gilt als einer der
bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa. Ihm wird nachgesagt,
dass er mit den schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen
spielen kann. Als Entertainer stehen ihm differenzierte Ausdrucksformen
zu Gebote und so weiß man bei ihm nicht immer wie ernst oder ironisch er
einen Text nimmt. Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und
Humor kann zu Tränen rühren. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit
des Volkstheaters und Cabaret, die Themen seiner Konzerte sind jedoch
ganz dem Heute gewidmet. Für sein Album "Yiddish Anders" erhielt Karsten
Troyke 1992 den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. Mit Trio
Scho verbindet ihn eine ideale musikalische Partnerschaft. 1992 in der
der ukrainischen Stadt Poltawa gegründet sind sie seit 1994 vorwiegend
auf Berliner Bühnen unterwegs. Zu ihrem Repertoire gehören ebenso
temperamentvolle wie melancholische russische Lieder und
Instrumental-Stücke, eigene Lieder, russischer Swing und Bossa Nova. Es
geht von den „Goldenen Zwanzigern“ bis in die Jetzt-Zeit. Ihre Musik
steht in der Tradition des jüdischen Odessa.
Erleben sie die sensationelle Stimmung auf
dem Jewish Music Festival "Le Chaim Düsseldorf". Die
phantastischen Musiker Sharon Brauner & Karsten Troyke,
Masha Ray & Band, Hannah Wiese und Wlad Ginzburg treffen sich
zum wahrscheinlich einmaligsten Open Air Konzert in Düsseldorf
in diesem Jahr.
Anlässlich des Festjahres "1700 Jahre Juden in Deutschland"
spielen die bekanntesten Interpreten jiddischer Musik am 22.
August in Düsseldorf.
Datum: Sonntag, 22. August 2021, 17-21 Uhr
Ort: Musikpavillon im Hofgarten
Eintritt frei
Jüdisches Leben und
Polizei - Vergangenheit trifft Gegenwart
Das LPO spielt gemeinsam mit Stars aus der jüdischen Musikszene
wie Sharon Brauner, Karsten Troyke oder der "Voice of
Germany" - Gewinnerin Charley Ann Schmutzler.
GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG DER POLIZEI BERLIN - LEIDER KEIN
ZUTRITT MÖGLICH!
(Meine Anmerkung: Da bin ich überrascht von, ich dachte, da kann
man schauen & hören.)
10117
Berlin, Oranienburger Straße 28-30, Neue Synagoge Berlin
(Fragt mal nach, warum man da nicht hin
kann:)
Polizeipräsidium
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Der jüdische Witz ist schonungslos selbstironisch
und hintersinnig. Er nimmt den Alltag aufs Korn,
die alles bestimmende Mama, den Rabbi, aber auch den
Kampf ums Dasein, die Ängste, die antisemitischen
Vorurteile und Klischees. Manchmal ist er auch, wie
Sigmund Freud schrieb, die „letzte Waffe der
Wehrlosen“.
Gerhard Kämpfe
erzählt jiddische Witze und rezitiert Texte von
Ephraim Kishon und Oliver Polak. Die musikalische
Seite des Abends bestreitet mit unverwechselbarer
Stimme und unvergleichlich geschliffenem Sprachwitz
der Kabarettist, Autor und Schauspieler
Karsten Troyke.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
„Sharon
Brauner singt und erzählt vom Judentum so klug und witzig, als sei das
alles kein Problem....und nimmt mit ihrer Show in Berlin jede
Berührungsangst.....glamourös und unerschrocken, kokett und
sexy...merkwürdigerweise aber niemals albern...eine Frau , die Spaß und
Ernst und Lachen, sogar das Heulen mühelos vermischt. Sie hat
etwas:...Erotik.“
Märkische Allgemeine - 7.7.2011
"Troyke begeistert sein Publikum,
ganz gleich, ob er allein mit Gitarre auftritt, begleitet vom Pianisten
Götz Lindenberg, ob er mit dem russischen Trio Scho auftritt oder wie im
vergangenen Jahr mit
Bettina Wegner auf ihrer Abschiedstournee. Der Kerl hat Charme, vor
allem aber eine wunderbare Stimme: mal tiefdunkel wie schwarzer Samt,
mal rauchig wie eine Kneipe nach Mitternacht, mal zärtlich wie ein
Sommerwind, dann wieder voller Lebenslust und Lebenskraft..."
Und seit 2015
Sharon Brauner und Karsten Troyke:
Zusammen!
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel Weltlinger (Geige)
und
Harry Ermer (Piano).
Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V.
Hinrichsenstraße 14
04105 Leipzig
Telefon: (0341) 225 41 000 o. 225 41 002
E-Mail: kontakt@ariowitschhaus.de
Di, 7. September 2021
(und 13.9. mit Salomea Genin in Cottbus)
mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING
BERLIN
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher. Er singt
eigene Lieder und die seines Vorbildes Georg Kreisler. International
bekannt geworden aber ist Karsten Troyke vor allem mit jiddischen
Liedern.
Die Musiker sind Sintis, d. h. deutsche "Zigeuner" mit ihrer
eigenen Sprache und Musiktradition - dem Sinti Swing, dessen Ursprung im
Pariser Jazzclub Hot Club de France liegt. Hier lieferten sich Ende der
dreißiger Jahre, begleitet von Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist
Django Reinhardt und der Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose
musikalische Duelle, ein Feuerwerk an Spontanität und Spielfreude. Der
Hauch von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen Charme.
Beide Musikrichtungen – Yiddish und Sintimusik – prägten und
wurden geprägt von der Populärmusik des vergangenen Jahrhunderts, beide
sind auch Wurzeln des Swing.
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Der jüdische Witz ist schonungslos selbstironisch
und hintersinnig. Er nimmt den Alltag aufs Korn,
die alles bestimmende Mama, den Rabbi, aber auch den
Kampf ums Dasein, die Ängste, die antisemitischen
Vorurteile und Klischees. Manchmal ist er auch, wie
Sigmund Freud schrieb, die „letzte Waffe der
Wehrlosen“.
Gerhard Kämpfe
erzählt jiddische Witze und rezitiert Texte von
Ephraim Kishon und Oliver Polak. Die musikalische
Seite des Abends bestreitet mit unverwechselbarer
Stimme und unvergleichlich geschliffenem Sprachwitz
der Kabarettist, Autor und Schauspieler
Karsten Troyke.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Fruchthallstraße 10
67655 Kaiserslautern
So, 19.
September 2021, Oberhausen
Information folgt
Fr,
24. September 2021, Görlitz
Information folgt
Sa,
25. September 2021, Köln
Information folgt
So,
26. September 2021, Mainz
Information folgt
Es kommen noch Termine dazu:
Freiburg, Oranienburg, Gardelegen, Berlin (Wintergarten), Osnabrück,
Berlin (Renaissance-Theater), Münster, Darmstadt, Schwerin und im
Ballhaus Berlin mit Suzanna...... außer wenn alles wieder
abgesagt werden muss.
Schaut bald wieder herein!
#miteinanderstarkchallenge
MDR
Nichts mehr, das sicher ist im Moment für dieses Jahr. Kommen neue
Nachrichten, kommen vielleicht wieder Konzert-Termine.
Nur Streaming mit fast keinen Kollegen ist möglich und das mache ich,
man kann sogar was in's Kulturtöpfchen tun!
Karsten Troyke ist Chansonsänger,
Schauspieler und Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern
einen internationalen Namen machte. Er gilt als einer der
bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa. Troyke wird vor
allem nachgesagt, daß er mit den schwierigsten Texten und
ambivalenten Gefühlslagen spielen kann. Beklemmendes kann er mit
Leichtigkeit bringen und Humor kann zu Tränen rühren.
M0, 27.Januar 2020, Schildow bei Berlin,
Kirche 19:00 Uhr
Am 27. Januar 2020 jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und
Vernichtungslagers Auschwitz zum 75. Mal.
Die Nordbahngemeinden mit Courage laden in diesem Jahr ein zu einem
Liederabend mit BBettina Wegner,
Karsten Troyke und Jens Peter Kruse.
Beginn ist um 19 Uhr in der Dorfkirche Schildow. Der Eintritt ist frei.
Schirmherren sind die Bürgermeister der Nordbahngemeinden: Filippo
Smaldino, Dr. Hans Günther Oberlack, Steffen Apelt und Stephan Zimniok.
Wir freuen uns, dass dieses Jahr uns mit einem Liederabend die Vielfalt
und Schönheit der Lieder verschiedener Kulturen erleben lassen. Denn in
Liedern können wir besonders spüren, dass es die Sehnsucht nach
friedlichem Miteinander, Liebe und Geborgenheit ist, die uns als
Menschen eint,
egal wo oder wie wir leben.
Veranstaltung: Hauptstraße 9, 16552 Schildow, Mühlenbecker Land
Do 27.Februar 2020, Berlin, Kunstsalon von Maria Herrlich, 19.00 Uhr
Nea Weissberg & Karsten Troyke lesen gemeinsam aus dem
Roman: Nejusch "Das Glück hat mich umarmt".
Dazu jiddische Chansons. Nea Weissberg,
Publizistin
und
Autorin
gründete 1993 in Berlin den bis heute bestehenden Lichtig-Verlag der
vorwiegend jüdische Literatur im Programm hat. Ihr besonderes Anliegen
als Verlegerin und Herausgeberin gilt der Förderung des Dialogs zwischen
jüdischen und nichtjüdischen Deutschen.
Die Weissberg liest aus ihrem
Briefroman "Nejusch
- Das Glück hat mich umarmt".
„Im Mittelpunkt steht die Annäherung einer jüdischen Frau an ihre
Familie und an ihren nichtjüdischen Brieffreund. Die zunächst offen und
zugewandt wirkenden, dann immer mehr ins Zögern geratenden Mitteilungen
zeigen, wie beide Seiten der nach dem Ende der Shoah bzw. nach dem Ende des „Dritten
Reichs“ in Deutschland Geborenen auf unterschiedliche Weise von der
Vergangenheit ihrer Familien geprägt sind – durch Scham, Angstabwehr,
Zorn und Widerstand. Der Roman ist ein Versuch der Hinwendung. Die
jüdische Frau ringt um einen offenen Austausch beider Seiten und
zugleich um das Durchbrechen des innerfamiliären Schweigens ihrer
polnisch-jüdischen Familie. Ihre Briefe werden so immer mehr zu einer
Suche nach Wirklichkeit und innerer Freiheit: Zu einer Suche nach
dem möglichen Anderen als einem wirklichen Gegenüber, jenseits von
denkbaren Schuldzuweisungen oder -Zurückweisungen, eventueller
Leid-Rivalität und gegenseitigem Misstrauen.“
Regensburger
Straße 15, 10777 Berlin Wir bitten um
verbindliche Rückmeldung mit dem angehängten Antwortfax oder per E-Mail
an info@tamad.org bis Montag, 17. Februar 2020.
Wir freuen
uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Samy Gleitman (Vorsitzender) und Maria Moritz (Berlin-Komitee)
►
Bei unserer Veranstaltung werden Fotos gemacht, die in unseren sozialen
Medien gepostet werden. Falls Sie dies nicht wünschen, geben Sie uns
bitte eine Rückmeldung. Vielen Dank!
Mit einer
Firmenmitgliedschaft unterstützen Sie unser Kinderfriedensprojekt "The
Art Road toPeace".
Weitere Infos zu "Nejusch – Das Glück hat mich umarmt" und dem
Verlagsprogramm finden Sie unter: www.lichtig-verlag.de
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"G'tt lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Alltags.
Als Sohn einer jüdischen Mutter wuchs auch Gerhard Kämpfemit jüdischen
Witzen und heiteren Anekdoten auf. Gemeinsam mit dem Sänger und
Schauspieler Karsten Troyke macht er es sich zum Ziel die Besucher nicht
nur mit Witzen und Liedern, sondern auch mit Geschichten jüdischer
Autoren, wie z. B. Kishon und Polak, zu unterhalten.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Bei unseren Veranstaltungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze
frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze.
Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet.
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 11. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
dabei ist sie nun 72!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Die zwei Berliner Musiker präsentieren ihre Version jiddischer
Lieblingslieder, in jiddischer Sprache über das Leben und die Liebe.
„Wir wollten immer schon etwas gemeinsam auf die Beine stellen“, sagen
die beiden Berliner Musiker, die nicht nur in jüdischen Gemeinden sehr
beliebt sind. Nach zahlreichen Konzerten in der ganzen Welt, fanden sie
im Anschluss an ein Festival in New York im Jahr 2015 musikalisch
zusammen.
Gemeinsam mit dem Musiker und Pianisten Harry Ermer arrangierten sie zum
Teil Jahrhunderte alte jiddische und hebräische Lieder neu und kleideten
sie in ein modernes musikalisches Gewand. Ein bunter Mix mit Elementen
aus Swing, Jazz und Pop, sowie Balkan-Polka, orientalischen Arabesken,
südamerikanischen Rhythmen, Reggae, Walzer, Country und Tango. Die
Lebensfreude der Lieder sollte in den Vordergrund gestellt werden, ohne
dabei die Seele der Werke zu verlieren.
Besetzung: Sharon Brauner (voc, uke), Karsten Troyke (voc, git),
Harry Ermer (p), Daniel Weltlinger(v),
mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING
BERLIN
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher. Er singt
eigene Lieder und die seines Vorbildes Georg Kreisler. International
bekannt geworden aber ist Karsten Troyke vor allem mit jiddischen
Liedern.
Die Musiker sind Sintis, d. h. deutsche "Zigeuner" mit ihrer
eigenen Sprache und Musiktradition - dem Sinti Swing, dessen Ursprung im
Pariser Jazzclub Hot Club de France liegt. Hier lieferten sich Ende der
dreißiger Jahre, begleitet von Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist
Django Reinhardt und der Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose
musikalische Duelle, ein Feuerwerk an Spontanität und Spielfreude. Der
Hauch von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen Charme.
Beide Musikrichtungen – Yiddish und Sintimusik – prägten und
wurden geprägt von der Populärmusik des vergangenen Jahrhunderts, beide
sind auch Wurzeln des Swing.
WALFRIEDE SCHMITT und KARSTEN TROYKE sprechen und singen Kurt Tucholsky
„S`WIRD EINEM JA ALLERHAND GEBOTEN ZUR ZEIT…“
Der Mann kannte sein Land. In Berlin geboren und aufgewachsen wurde
Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch,
mal sentimental, mal bissig beschreibt er die Weimarer Politik und den
Berliner Alltag. 1929 erscheint das gegen Militarismus, Revanchismus und
Antisemitismus gerichtete Buch „Deutschland, Deutschland, über alles.“
Angekündigt als „ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen
Fotografen, montiert von John Heartfield“ wird dieses Buch das einzige
große gemeinsame Projekt der Weggefährten.
Walfriede Schmitt (Sprecherin) interpretiert stimmgewaltig und präzise
die erstaunlich aktuellen Texte Tucholskys.
Karsten Troyke (Sänger der Chansons) und Daniel Weltlinger („tanzende“
Geige), bekannt durch ihre kongenialen Interpretationen jüdischen
Liedgutes, inszenieren auf witzige und dann auch wieder ernste Weise die
vielfach vertonten Texte des Meisters.
Walfriede Schmitt, Jahrgang 1943, wuchs in einer Theaterfamilie
auf. Nach zwei Jahren Studium der Sinologie wechselte sie an die
Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, spielte in Parchim, Halle /
Saale, Meinigen und am Deutschen Theater Berlin. In über 20
Inszenierungen war sie eine der Protagonisten der Berliner Volksbühne.
Hier arbeitete sie mit den Regisseuren Benno Besson, Heiner Müller,
Manfred Karge/ Matthias Langhoff, Fritz Marquardt, Frank Castorf und
Christof Schlingensief. Für ihre Rolle „meine Person“ in „Die Legende
vom Glück ohne Ende“ (Plenzdorf) im Theater Schwert und für ihre
Darstellung des Blacaman in „Der Falschspieler“ von Victor Contreras
wurde sie jeweils mit einem Darstellerpreis ausgezeichnet. Sie erhielt
den Kunstpreis der DDR.
Parallel zu ihrem Theaterengagement stand sie auch immer wieder vor der
Kamera und drehte u.a. Filme wie „Das Schilfrohr“ (Anna Seghers),
„Bahnwärter Thiel“ (Gerhardt Hauptmann), „Pauline Oswalds zweites Leben“
(Silberner Lorbeer DFD). Für die DEFA drehte sie u.a. in den Filmen
„Moritz in der Litfaßsäule“, „Die Beunruhigung“ (Preis für die beste
Nebenrolle), „Coming out“.
Walfriede Schmitt war 1989 maßgeblich an der Gründung des Unabhängigen
Frauenverbandes der DDR beteiligt. 2003 wurde sie für ihren Einsatz
gegen Krieg und Gewalt mit dem Berliner Frauenpreis ausgezeichnet.
Im Herbst 2009 wurde ihr erster Roman „Gott ist zu langsam“ beim
Thyrneisser Verlag Berlin / Basel herausgegeben. Er ist zu bestellen
unter Agentur Tatsch.
Die zwei Berliner Musiker präsentieren ihre Version jiddischer
Lieblingslieder, in jiddischer Sprache über das Leben und die Liebe.
„Wir wollten immer schon etwas gemeinsam auf die Beine stellen“, sagen
die beiden Berliner Musiker, die nicht nur in jüdischen Gemeinden sehr
beliebt sind. Nach zahlreichen Konzerten in der ganzen Welt, fanden sie
im Anschluss an ein Festival in New York im Jahr 2015 musikalisch
zusammen.
Gemeinsam mit dem Musiker und Pianisten Harry Ermer arrangierten sie zum
Teil Jahrhunderte alte jiddische und hebräische Lieder neu und kleideten
sie in ein modernes musikalisches Gewand. Ein bunter Mix mit Elementen
aus Swing, Jazz und Pop, sowie Balkan-Polka, orientalischen Arabesken,
südamerikanischen Rhythmen, Reggae, Walzer, Country und Tango. Die
Lebensfreude der Lieder sollte in den Vordergrund gestellt werden, ohne
dabei die Seele der Werke zu verlieren.
Zum Abschluss der Jüdischen Kulturwochen kommen Sharon Brauner und
Karsten Troyke am Sonntag, dem 24. November, in die Centralstation.
Besetzung: Sharon Brauner (voc, uke), Karsten Troyke (voc, git),
Harry Ermer (p), Daniel Weltlinger(v), Daniel Zenke (b)
Centralstation
Im Carree
64283 Darmstadt
Service-Hotline: 06151-7806-999
Mit Kunsthandwerk, israelischen Spezialitäten und
einem bunten Rahmenprogramm aus Show und Musik lockt die Synagoge
Pestalozzistraße zum Chanukka-Basar nach Charlottenburg.
Auf einer alten Tradition beruhend organisiert die liberale Synagoge
Pestalozzistraße wieder alljährlich einen Chanukka-Basar im Jüdischen
Gemeindehaus in der Fasanenstraße. Es besteht die Möglichkeit an den
Ständen Judaica, Kunsthandwerk und Bücher zu erwerben und die ein oder
andere jüdische Spezialität zu probieren. Eine weitere Attraktion ist
die alljährlich stattfindende Tombola.
Hönower Str. 30a, 10318 Berlin
Telefon: (030) 5098108
E-Mail: sbst.hoenower@gmx.de
So, 08.12.2019, München,
Beth Shalom, 19 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
KARSTEN TROYKE UND DAS TRIO SCHO
feat. Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke (Gesang, Gitarre) ist Chansonsänger, Schauspieler und
Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen
internationalen Namen machte. Er gilt als einer der bedeutendsten
Interpreten dieses Genres in Europa. Sein Jiddisch klingt wie aus der
alten Zeit des Volkstheaters und Cabarets, die Themen seiner Konzerte
sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der ukrainischen Stadt
Poltawa entstand und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs
ist.
Die Musik von Gennadij Desatnik (Violine, Gesang,Gitarre), Valeriy
Khoryshman (Akkordeon, Gesang) und Alexander Franz (Bass, Gesang) steht
in der Tradition des jüdischen Odessa.
Der Klarinetten-Solist Jan Hermerschmidt ist ebenfalls dabei, wenn
„Odessa Berlin Paris. Jewish Cabaret Concert“ in den Gemeinden gespielt
wird.
Eine Veranstaltung der Liberalen jüdischen
Gemeinde München Beth Shalom und des Jüdischen Museums München mit
freundlicher Unterstützung durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland.
Jüdisches Museum München
St. Jakobs Platz 16, 80331 München
Wegen des begrenzten
Platzangebots im Jüdischen Museum München ist eine verbindliche
Reservierung notwendig:
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 9. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
dabei ist sie nun 72!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern. Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt. Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Adresse:
Danziger Straße 101 10405 Berlin +49 30 90295 3850 Email:
info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
ZIGEUNERNACHT – MARKUS REINHARDT ENSEMBLE & FREUNDE
Mit der Berliner Familienband "Sinti
Swing Berlin" spielt Troyke seit einigen Jahren zusammen und
war damit der Erste, der eine solche Fusion aus jidischem Cabaret
und Sinti-Swing auf die Bühne brachte.
In Köln werden einige Titel aus diesem Programm
vorgestellt,
hier
begleitet vom
Markus Reinhardt Ensemble, und wir freuen uns darauf, daß
eines nahen Tages "Karsten Troyke & Sinti Swing Berlin" das
ganze Programm in Köln präsentieren kann.
Südstadt-Leben e.V.
Kultureller Förderverein der Lutherkirche
Martin-Luther-Platz 4
50677 Köln
Lassen Sie sich überraschen durch 'Das etwas andere Weihnachtsprogramm'
mit Suzanna, Karsten Troyke und Götz Lindenberg. Mit Liedern und Texten
von Erich Mühsam, Georg Kreisler, Friedrich Hollaender, Alexandra,
jiddischen und Roma-Liedern, eigenen Kompositionen von Götz Lindenberg
u.v.m...
Fotos: Roman Ekimov
SCHLOSSPLATZTHEATER
Alt-Köpenick 31
12555 Berlin
Telefon 030. 6516516
So, 22.12.2019, Amberg,
Jüdische Gemeinde,
16.00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland ODESSA • BERLIN • PARIS. JEWISH CABARET CONCERT
Karsten Troyke – Gesang/Moderation
Jan Hermerschmidt – Klarinetten
Gennadij Desatnik – Gesang/Violine/Gitarre
Valery Khoryshman – Akkordeon
Alexander Franz – Kontrabass
Karsten Troyke (Gesang, Gitarre) ist Chansonsänger, Schauspieler
und Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen
internationalen Namen machte. Er gilt als einer der bedeutendsten
Interpreten dieses Genres in Europa. Sein Jiddisch klingt wie aus der
alten Zeit des Volkstheaters und Cabarets, die Themen seiner Konzerte
sind jedoch ganz dem Heute gewidmet. Begleitet wird Troyke vom Trio Scho,
das 1992 in der ukrainischen Stadt Poltawa entstand und seit 1994
vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Die Musik von Gennadij
Desatnik (Violine, Gesang, Gitarre), Valeriy Khoryshman (Akkordeon,
Gesang) und Alexander Franz (Bass, Gesang) steht in der Tradition des
jüdischen Odessa. Der Klarinetten-Solist Jan Hermerschmidt ist
ebenfalls dabei.
Geboren ward zu Bethlehem
ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
Und ist es auch schon lange her,
seit's in der Krippe lag,
so freun sich doch die Menschen sehr
bis auf den heutigen Tag.
Minister und Agrarier
Bourgeois und Proletarier -
Es feiert jeder Arier
Zu gleicher Zeit und überall
Die Christgeburt im Rindviehstall.
(Das Volk allein, dem dies geschah,
das feiert lieber Chanukah.)
Die renommierte Schauspielerin
Walfriede Schmitt liest und erzählt jüdische Geschichten,
Anekdoten und Witze. Karsten Troyke singt dazu die passenden
Lieder und
Gennadij Desatnik (Gesang, Violine und Gitarre) macht die
Musik!
Aus einem Bericht von Hartmut Helms zu diesem Abend:
Von TROYKE hatte ich schon gehört und die WALFRIEDE auf dem Schirm
gesehen, und dann betreten beide, von hinten kommend, den Raum, stehen
leibhaftig vor mir. Eine leichte Verbeugung, ein paar Worte und dann
singt TROYKE doch tatsächlich als erstes "Tanz mit mir die Liebe bis zum
Schluss", eines der schönsten sanfttraurigen Lieder von Leonard Cohen,
der demnächst seinen 80. Geburtstag begehen wird.b 20140917 1818971658
"Dance Me To The End Of Love" als Hommage an den Meister der Lovesongs,
da fühle ich mich behutsam mitgenommen, auch wenn mich WALFRIEDE SCHMITT
mit ihren nachfolgenden Gedanken zum Antisemitismus auch gleich wieder
in die Realität zurück holt. Beinahe meine ich, auch mit einem JA
antworten zu müssen, als sie einen Juden fragen lässt, ob es nicht noch
"einen zweiten Globus" zum Leben gäbe, wo wir doch eigentlich nur diesen
einen vernünftig zu gestalten bräuchten.
Untrennbar verbunden ist das Engagement von Hanna und „ihrer“ VVN-BdA
mit der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche, die sich im alten
Amtsgerichtsgefängnis Köpenick befindet. Akribisch hat Hanna
Informationen über die Opfer der nationalsozialistischen
Verhaftungswelle gesammelt, die sich im Juni 1933 in Köpenick zu trug
und mindestens 23 Todesopfer forderte. Besonders am Herzen lag ihr, das
Schicksal von Frauen wie Maria Jankowski und Liddy Kilian in Erinnerung
zu behalten und ihr Andenken zu bewahren. Für die Dauerausstellung stand
Hanna mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen beratend zur Seite, und so
fanden Bilder und Dokumente aus der Sammlung des Vereins Eingang in die
Ausstellung. Noch im Juni war sie dabei, als sich Menschen zum
jährlichen Gedenken an die „Köpenicker Blutwoche“ an der „Faust“, dem
Mahnmal für die Ermordeten, trafen. Ohne den Einsatz von Hanna, ihr
Wissen und Engagement gegen das Vergessen, wäre vor allem der jungen
Generation, viele Informationen der nationalsozialistischen Verbrechen
in Köpenick nicht zugänglich gewesen.
Es kommen keine Emails mehr von Hanna. Am 25. August 2019 ist Hanna
Wichmann im Alter von 86 Jahren in Berlin verstorben. Ihr Wesen und ihr
Engagement bleibt unvergessen. Die Erinnerungen werden wir in ihrem
Sinne weitertragen. Hanna wir werden dich vermissen!
Für Hanna und für meine
Urgroßmutter Liddy Kilian bin ich auch dabei.
Rathaussaal Köpenick
Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
So, 27.10.2019, Leipzig,
Ariowitsch-Haus 17.00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland ODESSA • BERLIN • PARIS. JEWISH CABARET CONCERT
Karsten Troyke – Gesang/Moderation
Jan Hermerschmidt – Klarinetten
Gennadij Desatnik – Gesang/Violine/Gitarre
Valery Khoryshman – Akkordeon
Alexander Franz – Kontrabass
Karsten Troyke (Gesang, Gitarre) ist Chansonsänger, Schauspieler
und Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen
internationalen Namen machte. Er gilt als einer der bedeutendsten
Interpreten dieses Genres in Europa. Sein Jiddisch klingt wie aus der
alten Zeit des Volkstheaters und Cabarets, die Themen seiner Konzerte
sind jedoch ganz dem Heute gewidmet. Begleitet wird Troyke vom Trio Scho,
das 1992 in der ukrainischen Stadt Poltawa entstand und seit 1994
vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Die Musik von Gennadij
Desatnik (Violine, Gesang, Gitarre), Valeriy Khoryshman (Akkordeon,
Gesang) und Alexander Franz (Bass, Gesang) steht in der Tradition des
jüdischen Odessa. Der Klarinetten-Solist Jan Hermerschmidt ist
ebenfalls dabei.
Sharon Braunerund Karsten Troyke sind zwei in Berlin
geborene Schauspieler und Sänger, die sich bereits in jungen Jahren auch
der jiddischen Musik zugewandt haben. Karsten im Ostteil der Stadt,
Sharon in Westberlin. Unabhängig voneinander gaben beide zahlreiche
Konzerte in Deutschland und Europa. Nun präsentieren die beiden Künstler
Lieder in jiddischer Sprache über das Leben und das Lieben. Jiddische
Evergreens in neuem Gewand. Musik für die Seele, Musik, die glücklich
macht.
Mit dabei ist diesmal der
vielfach ausgezeichnete Markus
Syperek, der auch kürzlich die Arrangements für u.a. Brauner/Troyke
zum Classic Open Air schuf.
Altes Amtsgericht Petershagen, Mindener Straße 16, 32469 Petershagen
Eintritt frei, Spenden willkommen. Veranstalter: Überlebende Kinder der Shoah Deutschland e.V.
und AG Alte Synagoge Petershagen
e.V.
Do, 31.10.2019, Gelsenkirchen, Neue Synagoge, 20.00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Karsten Troyke
und Trio
Scho
Odessa-Berlin-Paris: Lieder aus dem jüdischen Kabarett
Karsten Troyke ist die lebende Legende der Berliner Klezmer- und
Jiddisch-Szene. Schon früh kam er durch seine Familie in Verbindung mit
jiddischen Liedern und hat diese intensiv mit Muttersprachler*innen
erarbeitet. Sein Jiddisch klingt wie aus der Zeit des jiddischen
Volkstheaters und Cabarets; die Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz
dem Heute gewidmet. Gemeinsam mit dem Trio Scho und dem
Klarinetten-Virtuosen Jan Hermerschmidt präsentiert er Lieder aus den
jüdischen Kabaretts in Odessa, Berlin und Paris. Karsten Troyke ist ein
begnadeter Sänger und Entertainer - und ist in diesem Jahr zum ersten
Mal bei den
klezmerwelten 2019 zu hören. Nicht verpassen!
Karsten Troyke - Gesang, Gitarre
Gennadij Desatnik - Violine, Gesang, Gitarre
Valeriy Khoryshman - Akkordeon, Gesang
Alexander Franz - Bass, Gesang
Jan Hermerschmidt - Klarinette
Kurt-Neuwald-Saal,
Neue Synagoge, Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen
Georgstr. 2, 45879 Gelsenkirchen
Sa, 02.11.2019, Rostock, Bühne 602, 20.00 Uhr Jüdische Kulturtage Rostock
"G'tt lacht gerne mit seinen Geschöpfen und nicht über sie" heisst es im
Judentum… unter diesem Motto steht der Beitrag der Künstler Sharon
Brauner & Karsten Troyke, die musikalisch von dem Pianisten Harry
Ermer und dem Violinisten Daniel Weltlinger
begleitet werden, bei den diesjährigen Jüdischen Kulturtagen in Rostock.
Bereichert werden die Musiker durch Gerhard Kämpfe, der nicht nur der
Intendant der Jüdischen Kulturtage Berlin ist, sondern auch einen
reichen Schatz an jüdischen Witzen in sich trägt und diese zwischen den
jüdischen, hebräischen und russischen Liedern mit dem Publikum teilt.
Gemeinsam bringen sie Auszüge aus dem Programm ‚Lerne lachen ohne zu
weinen‘, dass dieses Jahr bereits zum vierten Mal auf den Jüdischen
Kulturtage in Berlin zu sehen sein wird. Ein unterhaltsamer,
kurzweiliger Abend für’s Herz, die Seele und für die Lachmuskeln.
Lieder der Roma (osteuropäisch
und spanisch), hebräische und jüdische Lieder.
Karola Nitsch gründete 1994 das Ensemble Aleko
und tritt seitdem mit unterschiedlichen Musikern auf. In den letzten
Jahren auch oft mit dem Gitarristen El Alemán in dem Programm „Gipsy
Fiesta“ (www.el-aleman.de)
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"G'tt lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Alltags.
Als Sohn einer jüdischen Mutter wuchs auch Gerhard Kämpfemit jüdischen
Witzen und heiteren Anekdoten auf. Gemeinsam mit dem Sänger und
Schauspieler Karsten Troyke macht er es sich zum Ziel die Besucher nicht
nur mit Witzen und Liedern, sondern auch mit Geschichten jüdischer
Autoren, wie z. B. Kishon und Polak, zu unterhalten.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Bei unseren Veranstaltungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze
frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze.
Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet.
Bereits zum vierten Mal in Folge steht der erfolgreiche Abend LERNE
LACHEN OHNE ZU WEINEN nun auf dem Programm der Jüdischen Kulturtage
Berlin - auch dieses Jahr wieder mit neuen Gästen und Texten.
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Die Jüdischen Kulturtage bieten einen Einblick in die jüdische Kultur in
ihrer Vielfalt. Mit Jazz, Soul, Pop, Rock, Weltmusik, Synagogaler Musik,
Klassik, Comic, Literatur, Vorträgen, öffentlichen Gottesdiensten und
einem großen Fest bieten die Festivaltage auch nichtjüdischen Besuchern
die Möglichkeit, das jüdische Leben kennenzulernen.
mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING
BERLIN
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher. Er singt
eigene Lieder und die seines Vorbildes Georg Kreisler. International
bekannt geworden aber ist Karsten Troyke vor allem mit jiddischen
Liedern.
Die Musiker sind Sintis, d. h. deutsche "Zigeuner" mit ihrer
eigenen Sprache und Musiktradition - dem Sinti Swing, dessen Ursprung im
Pariser Jazzclub Hot Club de France liegt. Hier lieferten sich Ende der
dreißiger Jahre, begleitet von Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist
Django Reinhardt und der Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose
musikalische Duelle, ein Feuerwerk an Spontanität und Spielfreude. Der
Hauch von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen Charme.
Beide Musikrichtungen – Yiddish und Sintimusik – prägten und
wurden geprägt von der Populärmusik des vergangenen Jahrhunderts, beide
sind auch Wurzeln des Swing.
Gut-Saathain e.V.
Am Park 5
04932 Röderland, OT Saathain
Eine Veranstaltung vom Deutschen Kulturzentrum Tampere,
Verband der Finnisch-Deutschen Vereine, mit freundlicher Unterstützung
der Aue-Stiftung.
Karsten Troyke gilt als einer der wichtigsten Interpreten des
Jiddischen Liedes in Europa. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit
des Volkstheaters. Die Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute
gewidmet. Er sammelt Lieder von Mund zu Mund (z.B. „Jiddische vergessene
Lieder“ von Sara Bialas-Tenenberg), präsentiert Kabarett-Chansons,
schreibt neue Texte und Nachdichtungen in’s Jiddische. Er weiß das
Groteske mit dem Melancholischen zu verbinden und immer wieder mit Humor
zu vermitteln. Seine rauhe, tiefe Stimme ist unverkennbar und bleibt dem
Publikum seit Jahrzehnten in Erinnerung.
Daniel
Weltlinger ist ein gefragter australisch-jüdischer Violinist,
der seit Jahren seinen Lebensmittelpunkt in Berlin hat. Seine
Verbundenheit mit der Musik der deutschen Sinti, seine klassische
Ausbildung und das tiefe Verständnis der jüdischen Melodik macht sein
Spiel unverwechselbar. Seine eigenen Projekte sind oft dem modernen Jazz
und Hip Hop verpflichtet und so verbindet er in den jiddischen Konzerten
uralte Melodien mit dem Lebensgefühl von heute.
Martin Buhl Staustrup ist ein außergewöhnlicher Bassist, einer
von den ganz Jungen, die den Jazz weiterleben lassen. Doch ist er auch
offen für die eher einfachen Volkslieder, versteht den Humor von
Chansons zu unterstützen, liebt Musik nicht um des Genre willen, sondern
nach ihrer Qualität. Seine Kraft und Tongenauigkeit tragen Troykes
Lieder durch den Abend.
Tapahtumapaikka
Tampereen Ylioppilasteatteri Itsenäisyydenkatu 12Tampere,33500Suomi
Der Verband der Finnisch–Deutschen Vereine e.V. und die Deutsche
Evangelisch–Lutherische Gemeinde in Finnland laden herzlich ein zur
Filmaufführung ,Shalom neues Deutschland – Juden in der DDR‘ und
anschliessendem Klezmerkonzert mit dem Karsten Troyke Trio aus Berlin.
Bereits am Donnerstag, dem 19. September gibt es ein Klezmerkonzert des
Karsten Troyke Trios im Tampereen Ylioppilasteatteri, Itsenäisyydenkatu.
Diese beiden Veralstaltungen werden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen
Kulturzentrum Tampere und der Deutschen Evangelisch–Lutherischen
Gemeinde in Finnland mit freundlicher Unterstützung der Aue–Stiftung
organisiert.
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Jüdische Gemeinde
Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen K. d. ö. R.
Springwall 16, 47051 Duisburg
Fr, 30.08.2019 Schönow bei Bernau,
Dorfkirche, 19:00 Uhr "Troykes Sommerlieder"
Karsten Troyke, ist Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher und eigenwilliger Interpret mit seltsam rauer Stimme. Er
sammelte in Vergessenheit geratene Lieder und präsentiert vor allem
Jiddische Tangos und Cabaret-Songs. Das macht neugierig auf sein
Programm mit dem Titel "Sommerlieder", das Karsten Troyke zum 50.
Geburtstag von Pfarrer Wolf Amadeus Fröhling spielen wird.
So, 1.09.2019, Karlsruhe,
Jüdische
Kultusgemeinde, 17:00 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 7. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
dabei ist sie nun 71!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Eine
Veranstaltung der Regionalen Arbeitsgruppe RheinMain gemeinsam mit
Initiative gegen Antisemitismus Frankfurt, jumu, Zentralrat der Muslime
Hessen, Union progressiver Juden
Sharon Brauner und Karsten Troyke sind zwei in Berlin geborene
Schauspieler und Sänger, die sich bereits in jungen Jahren auch der
jiddischen Musik zugewandt haben. Karsten im Ostteil der Stadt, Sharon
in Westberlin. Unabhängig voneinander gaben beide zahlreiche Konzerte in
Deutschland und Europa. Nun präsentieren die beiden Künstler Lieder in
jiddischer Sprache über das Leben und das Lieben. Jiddische Evergreens
in neuem Gewand. Musik für die Seele, Musik, die glücklich macht.
Das Ensemble Grupo Maloka gehört zur interkulturellen Musikinitiative
Bridges – Musik verbindet. Maloka kombiniert lateinamerikanische Musik
mit osteuropäischen Volksliedern und persischen Klängen.
GESPRÄCH
Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank Irith Michelsohn,
Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld und Generalsekretärin
der Union Progressiver Juden in Deutschland Said Barkan, Zentralrat der
Muslime Vorsitzender des Landesverband Hessen Hamza Wördemann,
Geschäftsführer der JuMu Deutschland gGmbH
KULINARIK
Morcolade, junges Start-Up Catering, Cafe und Bäckerei mit kulinarischen
Erfahrungen aus der ganzen Welt. Kreativ, leidenschaftlich und
persönlich.
Der Eintritt ist kostenlos – aber garantiert nicht umsonst.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung
Reihe Weggefährten Wieland Herzfelde: Der MALIK-Mann
John Heartfield und Wieland Herzfelde vor dem
Firmenschild (verdeckt) des Malik-Verlags am Galen Place, London, 1939.
Foto: Akademie der Künste, Berlin, John-Heartfield-Archiv Nr. 596/12.5.1
Er hat den Puls seiner Zeit radikal gespürt und sich mit seinen
Weggefährten in die Schlacht um die Zukunft begeben. Einige von ihnen,
wie sein Bruder John Heartfield, sein enger Weggefährte Georg Grosz,
Else Lasker-Schüler, Ernst Bloch, Anna Seghers kommen zu Wort. Aber
natürlich der Autor von „Immergrün“ selbst auch.
Wieland Herzfelde hat mit seinen Verlagen und seinem Gespür für Neues in
der Kunst, der Moderne in Deutschland maßgeblich zum Durchbruch
verholfen. Er ist IMMERGRÜN. Für uns und jetzt.
Die Texte werden von der Schauspielerin
Walfriede Schmittvorgetragen, begleitet von Liedern mit
Karsten Troyke und dem Violinisten
Daniel
Weltlinger.
Classic Open Air First Night - Berlin, Berlin! In Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) - Großes Feuerwerksfinale – Mit Angelika Milster, Anna Loos, Klaus Hoffmann, Culcha Candela,
Stephan Rügamer, Carsten Sabrowski, Jennifer Riedel, Ilja Richter,
George Kranz, Karsten Troyke,
Sharon Brauner,
Andrej Hermlin, David Hermlin, Rachel Hermlin
Chor des Jungen Ensembles Berlin
Deutsches Filmorchester Babelsberg
Mit einer Liebeserklärung an Berlin beginnt das Classic Open Air 2019.
Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise durch die Musikgeschichte dieser
großartigen Metropole und präsentieren legendäre Titel von den zwanziger
Jahren bis heute. Genießen Sie eine glamouröse Eröffnungsgala mit dem
Deutschen Filmorchester Babelsberg, erstklassigen Solisten und einem
spektakulären Abschlussfeuerwerk!
Moderation: Kim Fisher
Bettina Wegner machte sich zum 70. Geburtstag selbst ein
Geschenk: Einen CD-Schuber mit 50 Liedern aus 50 Jahren. Und ja:
er ist auch dabei – „Kinder“, der Song mit der Textzeile „Sind
so kleine Hände“, der wohl untrennbar mit dem Namen dieser so
unfassbar aufrecht wie unbestechlich gebliebenen Sängerin
verbunden ist. Seit sie 1968 in Ostberlin Flugblätter „Hände weg
von Prag“ verteilt hatte, versuchte die Stasi, sie in den Westen
abzuschieben. Geblieben ist sie bis 1983, als im Osten der Knast
auf sie gewartet hätte und sie schon erfolgreich mit Künstlern
wie Konstantin Wecker und Joan Baez tourte.
Für den Frauensommer der BAR JEDER VERNUNFT „Mythos 68“ kommt
Bettina Wegner mit einem ihrer rar gewordenen Konzerte:
Gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner Karsten Troyke breitet
sie mit bezauberndem Berliner Charme die ganze Palette an
Sensibilität, Melancholie und Zorn aus, die ihre Songs immer
enthielten.
Troyke ergänzt den Abend mit eindringlich-rauher Stimme und
Liedern, die das Zynische mit dem Komischen, das Grauenhafte mit
dem Grotesken verbinden.
So, 2.Juni 2019, Würzburg,
Shalomeuropa, 16:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Karsten Troyke, das
Trio Scho &
Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
"Seit 100 Jahren kämpfen wir. Für Gerechtigkeit und Solidarität, für
Vielfalt und Frauenrechte. Für ein menschenwürdiges Leben, in dem
niemandem Almosen zugeteilt, sondern allen Chancen für Teilhabe
ermöglicht werden. Denn nur so geht echtes Miteinander."
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem breiten
Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs und CDs,
Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr 2007 in
den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der Konzertbühne
zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen anderen
geteilt hatte. Im Prinzip.
Ihre Stimme ist jedoch ungebrochen stark, gemeinsam mit Karsten Troyke
gibt es manchmal noch Konzerte, immer begleitet vom Gitarristen El Alemán (aka Jens-Peter Kruse).
Foto: Lutz
Baumann
Veranstaltungsort:
Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28, 14478 Potsdam,
Telefon:0331/817190 Telefon 0331
60097922 AWO
Karten erhältlich:
MAZ-Ticketeria Stern-Center
oder MAZ-Ticketeria/Media Store,
Friedrich-Ebert-Straße 85/86
So, 16.6.2019 Hamburg, Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg, 15:00 Uhr
mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der
Juden
Karsten Troyke, das
Trio Scho &
Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
First set: Kurt Tucholsky program w Karsten Troyke and
Walfriede Schmitt.
Stimmgewaltig
und präzise interpretiert Walfriede Schmitt die erstaunlich aktuellen
Texte Tucholskys.
Karsten Troyke und Daniel Weltlinger, bekannt durch ihre kongenialen
Interpretationen jüdischen Liedgutes, inszenieren auf witzige und dann
auch wieder ernste Weise die vielfach vertonten Texte des Meisters.
The renowned actress Walfriede Schmitt with her vocal power, precision
and humour reads and tells stories, anecdotes and jokes by Kurt
Tucholsky. She will be accompanied by Karsten Troyke and the violinist
Daniel Weltlinger. Troyke is a chanson singer, actor and speaker, who
made himself an international name especially with Yiddish songs. He is
considered one of the most important interpreters of this genre in
Europe. Thanks to his rusty-rough voice, his wit and mischief he
enriches the genre individually and confidently. He provokes and
discusses on the open stage and unerringly draws the audience into his
thoughts, his songs, his laughter and his sadness!
Second set: Szolnok album
'Szolnok' is an album that was recorded with and traces in music the
incredible true story of violinist Daniel Weltlinger's grandfather's
violin from Szolnok that was carried by foot from Hungary to France
between 1920-1922. The violin survived being carried to the far reaches
of the globe, and was brought back to Europe in late 2017 after some 75
years absence from the continent. It was literally carried across the
entire globe - from Budapest to Vienna to Marseilles to Casablanca to
Sydney to Berlin- and the album reflects it's voyage and consists of a
mix of original material mixing jazz, classical, folk and free
improvised music influences as well as songs that Weltlinger's
grandfather played on the violin. The album follows the historical line
of this instrument and it's whereabouts until the present day, and
represents a story about time, continuity and most importantly about
moving forward. It is a story for the ages.
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Seit dem Jahr 2000 finden rund um den israelischen Unabhängigkeitstag (Yom
Ha-Atzma'ut)
alljährlich in ganz Deutschland dezentrale Feiern statt. So veranstaltet
die Deutsch-Israelische Gesellschaft auch in diesem Jahr wieder in
Berlin ein großes Straßenfest. Am 10. Mai kommen auf dem
Breitscheidplatz etliche deutsch-israelische Institutionen und
Organisationen zusammen; auch die kulinarische Welt Israels wird
vertreten sein.
Kommen Sie am 10. Mai ab 15 Uhr auf den Breitscheidplatz in Berlin –
wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem breiten
Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs und CDs,
Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr 2007 in
den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der Konzertbühne
zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen anderen
geteilt hatte. Im Prinzip.
Ihre Stimme ist jedoch ungebrochen stark,und wenn Karsten Troyke sie
bittet, einen gemeinsamen Abend zu machen, tritt sie doch hin und wieder
auf, immer begleitet vom Gitarristen El Alemán (aka Jens-Peter Kruse).
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin
Bettina Wegner, einem breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine
Hände", zahlreiche LPs und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten,
bekannt, begab sich im Jahr 2007 in den künstlerischen Ruhestand. Wegner
zog sich von der Konzertbühne zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin
Wecker, Angelo Branduardi und vielen anderen geteilt hatte. Im Prinzip.
Ihre Stimme ist jedoch ungebrochen stark, und wenn Karsten Troyke sie
bittet, einen gemeinsamen Abend zu machen, tritt sie doch hin und wieder
auf, immer begleitet vom Gitarristen El Alemán (aka Jens-Peter Kruse).
Die Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen in ihrem Programm
Zeugnisse einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht
„cool sein“, sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck
von Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme und der Sensibilität, für die sie
steht, lässt die verschiedenen Facetten von Melancholie, eine latent
spürbare Aggressivität berühren. Das zornige Crescendo, durch kräftiges
Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird gebrochen durch lockere und gar
ironische Moderation, der eine selbstverständliche Menschenliebe
zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem breiten
Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs und CDs,
Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr 2007 in
den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der Konzertbühne
zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen anderen
geteilt hatte. Im Prinzip.
Ihre Stimme ist jedoch ungebrochen stark,und wenn Karsten Troyke sie
bittet, einen gemeinsamen Abend zu machen, tritt sie doch hin und wieder
auf, immer begleitet vom Gitarristen El Alemán (aka Jens-Peter Kruse).
Vorverkauf:Landeskirchenamt
der EKM (Michaelisstraße 39) in Erfurt sowie Buchhandlung „Leselust“ (Georgenstraße
2) und Stadtkirchenamt (Pfarrberg 2) in Eisenach
sowie über Tel. 03691-883981 oder info@verein-neues-leben.de
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 6. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
dabei ist sie nun71!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Die bekannte Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse
einer Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“,
sondern sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von
Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Foto: Lutz Baumann
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Die Buchhandlung Johannesstift lädt herzlich ein
zu Lesung, Gespräch und Musik mit Salomea Genin
und Karsten Troyke
„Ich folgte den falschen Göttern“
Eine australische Jüdin in der DDR
Salomea Genin wurde 1932 als Kind polnisch-russischer Juden in Berlin
geboren und floh vor dem NS-Staat mit ihrer Familie 1939 nach
Australien. Dort trat sie mit 17 Jahren
in die Kommunistische Partei ein.
Beim Besuch der Weltfestspiele der Jugend in Ost-Berlin 1951 war sie so
von der DDR begeistert, dass sie Australien verließ, um ein besseres,
antifaschistisches Deutschland mit aufzubauen. Da sie zunächst keine
Aufenthaltsgenehmigung für die DDR erhielt, lebte sie in West-Berlin und
arbeitete für den Staatssicherheitsdienst der DDR.
1963 durfte sie in die DDR übersiedeln und erkannte 1982, dass sie nicht
die Welt verbessert hatte, sondern einem Polizeistaat diente.
Karsten Troyke, ein international bekannter Interpret jiddischer Lieder,
wird das Gespräch mit Salomea Genin führen und musikalisch begleiten.
Clubhaus am Simonshof
Schönwalder Allee 26 Haus 14
13587 Berlin
Haus 14
Eintritt 7 €
Anmeldung unter 030 335 2431
So, 5.Mai 2019, Kaiserslautern,
Jüdische
Gemeinde, 14:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert:
Karsten Troyke, das
Trio Scho &
Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Basteigasse 4
67655 Kaiserslautern
Gemeindehaus
Do, 21.3.2019, Schwerin,
Jüdische
Gemeinde, 18:00 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert:
Karsten Troyke, das
Trio Scho &
Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Alltags.
Als Sohn einer jüdischen Mutter wuchs auch Gerhard Kämpfemit jüdischen
Witzen und heiteren Anekdoten auf. Gemeinsam mit dem Sänger und
Schauspieler Karsten Troyke macht er es sich zum Ziel die Besucher nicht
nur mit Witzen und Liedern, sondern auch mit Geschichten jüdischer
Autoren, wie z. B. Kishon und Polak, zu unterhalten.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Bei unseren Veranstaltungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze
frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze.
Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet.
Karsten Troyke, urodzony w Berlinie, koncertuje z repertuarem w języku
jidysz od 1982 roku. Występując na scenach całego świata, szybko zyskuje
uznanie publiczności, gdziekolwiek się pojawi. Jego koncert z muzyką
jidysz oraz warsztaty mistrzowskie będą z pewnością niezwykłym
doświadczeniem.
Koncert 6 kwietnia 2019 o godz.
21.00
Warsztaty 7 kwietnia 2019,
10.00-12.30 i 14.00-17.00
Zainteresowanych udziałem w warsztatach prosimy o przesłanie formularza
rejestracyjnego do dnia
31.03.2019 r. Ilość miejsc ograniczona.
Warsztaty prowadzone w języku angielskim z możliwością tłumaczenia na
język polski.
Karsten
Troyke, urodzony 14 sierpnia 1960 r. w Berlinie Wschodnim (NRD)
to piosenkarz, mówca, aktor i twórca piosenek w języku jidysz. Jako
ambasador tej muzyki podróżował po świecie od 1990 r. Jego ojciec,
menadżer artystów jazzowych, w latach 60. rozpoczął organizowanie „żydowskich
wieczorków”, na których prezentował literaturę jidyszową tłumaczoną na
język niemiecki oraz odtwarzał piosenki w tym języku. Po latach Troyke
dołączył do ojca, zamieniając piosenki odtwarzane z urządzeń na własny
śpiew na żywo. Autora usłyszeć można w radiu, reklamach czy też podczas
koncertów. Zaprzyjaźniony ze sceną od 1982 r., uczył się śpiewu, teatru
i krasomówstwa w latach 80. W tym samym okresie rozpoczął także
poszukiwania prawie całkowicie zapomnianych piosenek w języku jidysz.
Jako piosenkarz ma na swoim koncie dwie płyty: „Tango
oyf Yiddish” i niedawno wydane jazzowe piosenki śpiewane w duecie z
Sharon Brauner. Wielokrotnie nagradzany za swój dobytek artystyczny,
został wybrany do występu podczas prestiżowego Songlines Music Awards
2014.
Dodatkowo, autor skupia sie na kabarecie, teatrze i jidyszowej muzyce
pop; wszystkie z powyższych wykonując w swoim niezwykłym, „starym stylu”.
Wykonuje wiele utworów swojej mentorki, Sary Białas-Tenenber. Sara,
ocalona z Holokaustu, w dzieciństwie straciła wszystko – rodzinę i dom;
artystka pamięta jednak piosenki z każdego momentu swojego życia: z
Częstochowy, z obozu koncentracyjnego, obozu dla tzw. dipisów (osób
przemieszczonych podczas II wojny światowej), Paryża i Izraela. Troyke,
jeden z nielicznych piosenkarzy śpiewających zarówno po polsku, jak i w
języku jidysz, przekaże swoim uczniom materiały bazujące na folklorze,
muzyce teatralnej i tangach.
Koncert: 50,00 PLN
Warsztaty: 150,00 PLN
Warsztaty skierowane są do osób początkujących –
zarówno pod względem wokalnym jak i znajomości języka jidysz.
Ilość miejsc ograniczona. Rezerwacje: bilety@fbk.org.pl / tel. 692
804 540
mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING
BERLIN
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher. Er singt
eigene Lieder und die seines Vorbildes Georg Kreisler. International
bekannt geworden aber ist Karsten Troyke vor allem mit jiddischen
Liedern.
Die Musiker sind Sintis, d. h. deutsche "Zigeuner" mit ihrer
eigenen Sprache und Musiktradition - dem Sinti Swing, dessen Ursprung im
Pariser Jazzclub Hot Club de France liegt. Hier lieferten sich Ende der
dreißiger Jahre, begleitet von Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist
Django Reinhardt und der Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose
musikalische Duelle, ein Feuerwerk an Spontanität und Spielfreude. Der
Hauch von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen Charme.
Beide Musikrichtungen – Yiddish und Sintimusik – prägten und
wurden geprägt von der Populärmusik des vergangenen Jahrhunderts, beide
sind auch Wurzeln des Swing.
Seltsame Texte Kitschige Chansons Gute Lieder
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons, Texte und kleiner Szenen, u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
PANDA Theater im kleinen Hof der Kulturbrauerei Knaackstr. 97, 10435 Berlin, U-Bhf Eberswalder Str.
Karten: info@panda-theater.de
Ein Film von
Tom Franke, Mark Chaet & Lutz Rentner
Antisemitismus galt in der DDR als
"mit Stumpf und Stiel" ausgerottet. Somit spielte die
gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust eine
untergeordnete Rolle. Nach 1945 waren es zumeist kommunistische
Juden, die in die DDR zurückkehrten. Ihre oft ambivalenten,
persönlichen Erfahrungen will die Dokumentation aufzeigen.
Salomea Genin, die als junge Kommunistin mit vielen Illusionen
in die DDR kam, hoffte auch durch die Arbeit in der jüdischen
Gemeinde etwas ändern zu können. Auch für den Schriftsteller und
Journalisten Walter Kaufmann war die DDR Wahlheimat. Er
findet erst spät zu seinen jüdischen Wurzeln zurück. Werner Lappe
aus Dresden kommt mit seinen Eltern aus dem englischen Exil in
die DDR. Er fühlt sich als sogenannter „Drei-Tages-Jude“, der nur zu den
großen jüdischen Feiertagen in die Synagoge geht. Der Rocksänger
André Herzberg spürte die Zerrissenheit der Mutter, wenn sie
sich zwischen der kommunistischen Überzeugung und der jüdischen
Religion entscheiden sollte. Für ihn wurde die jüdische Identität
nach der friedlichen Revolution 1989 ein neuer Anker. Auch der
Musiker Karsten Troyke erlebte schon in seiner Schulzeit wie
einerseits Antifaschismus als Staatsdoktrin galt, andererseits war
er im Alltag immer wieder mit antisemitischen Äußerungen
konfrontiert. Der Historiker Prof. Wolfgang Benz erläutert im Film
historische Zusammenhänge und ordnet diese im Rahmen der
Antisemitismusforschung ein.
„Schalom neues Deutschland - Juden in
der DDR“ stellt die Biografien und die emotionalen Schilderungen der
Protagonisten in den Vordergrund und zeigt, wie Juden in der DDR
gelebt und gefühlt haben.
Im Anschluss an die Filmvorführung
gibt der Protagonist des Films André Herzberg zusammen mit seiner Band ein Konzert.
Termin: 30. Oktober 2018, 20 Uhr
Ort: Kino Babylon,
Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
Verkehrsanbindung: U2
Rosa-Luxemburg-Platz
Eintritt: 12 Euro
Karten für die Veranstaltung erhalten
Sie im Vorverkauf unter:
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 4. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
wenige Tage vor dem 71.!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Bereits zum dritten Mal in Folge steht der erfolgreiche Abend LERNE
LACHEN OHNE ZU WEINEN nun auf dem Programm der Jüdischen Kulturtage
Berlin - auch dieses Jahr wieder mit neuen Gästen und Texten.
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Die Jüdischen Kulturtage bieten einen Einblick in die jüdische Kultur in
ihrer Vielfalt. Mit Jazz, Soul, Pop, Rock, Weltmusik, Synagogaler Musik,
Klassik, Comic, Literatur, Vorträgen, öffentlichen Gottesdiensten und
einem großen Fest bieten die Festivaltage auch nichtjüdischen Besuchern
die Möglichkeit, das jüdische Leben kennenzulernen.
mit Nadine Schori, Nellie Thalbach, Boris Aljinovic, Ralph
Morgenstern, Sharon Brauner, Karsten Troyke und Band.
Mit diesem besonderen Konzert werden die Jüdischen Kulturtage
u. a. mit Maik Reichel, Direktor der Landeszentrale für politische
Bildung in Sachsen-Anhalt eröffnet.
Sharon Brauner und Karsten Troyke haben sich bereits in jungen Jahren
unabhängig voneinander der jüdischen Musik zugewandt. Ein Festival in
New York 2015 brachte die beiden Künstler musikalisch zusammen. Nach
mehr als 30 Konzerten in ganz Deutschland präsentieren sie, begleitet
von dem Pianisten
Harry Ermer und dem Violinisten
Daniel
Weltlinger, ihre jiddischen Lieblingslieder nun auch in
Aschersleben. Lieder in jiddischer Sprache über das Leben und das
Lieben. Jiddische Evergreens in neuem Gewand. Musik für die Seele, Musik
die glücklich macht.
Eintritt: Vorverkauf 16,00 €, Abendkasse 18,00 €
Tickets: Tourist-Information Aschersleben, Hecknerstr. 6, Tel.: 03473
8409440
und unter
www.eventim.de
Eine Veranstaltung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage (14.10. -
09.11.2018). Den vollständigen Programmflyer gibt es hier zum
Download.
Jiddische Lieder und Klezmer mit ihren melancholischen Melodien
energiegeladenen Tänzen, werden bis zu heutigen Tag gerne gehört. In den
20 Jahren in denen „Der besondere Abend“ in Borkheide besteht, fehlte in
seinem abwechslungsreichen Programm dieses Genre bisher. Mit Karsten
Troyke Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich vor allem mit
jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte, hat man eine
besonders authentischen Sänger hierfür, denn er gilt als einer der
bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa. Ihm wird nachgesagt,
dass er mit den schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen
spielen kann. Als Entertainer stehen ihm differenzierte Ausdrucksformen
zu Gebote und so weiß man bei ihm nicht immer wie ernst oder ironisch er
einen Text nimmt. Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und
Humor kann zu Tränen rühren. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit
des Volkstheaters und Cabaret, die Themen seiner Konzerte sind jedoch
ganz dem Heute gewidmet. Für sein Album "Yiddish Anders" erhielt Karsten
Troyke 1992 den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. Mit Trio
Scho verbindet ihn eine ideale musikalische Partnerschaft. 1992 in der
der ukrainischen Stadt Poltawa gegründet sind sie seit 1994 vorwiegend
auf Berliner Bühnen unterwegs. Zu ihrem Repertoire gehören ebenso
temperamentvolle wie melancholische russische Lieder und
Instrumental-Stücke, eigene Lieder, russischer Swing und Bossa Nova. Es
geht von den „Goldenen Zwanzigern“ bis in die Jetzt-Zeit. Ihre Musik
steht in der Tradition des jüdischen Odessa.
Mi, 19.09.2018 Vilinius, Litauen, Vilna Gaon State Museum, 20:30 Uhr
Lietuvos šimtmečio legenda „Fajerlech"
Gemeinsam mit anderen wird das Bestehen des jiddischen Musikensembles "Fajerlech"
begangen und Jakov Magid sel.A., dem Initiator, gedacht.
Vienintelis Lietuvoje žydų šokių ir dainų ansamblis „Fajerlech“, įkurtas
1969 m. ir užauginęs ne vieną kartą, išsaugojęs jidiš dainą, šokį ir
teatrą, sėkmingai egzistuoja iki šiol. Toks ansamblis buvo vienintelis
buvusios Sovietų Sąjungos teritorijoje. Festivalio metu bus papasakotos
dar negirdėtos istorijos apie ansamblio įkūrimą ir išgyvenimą, apie šią
ugnelę perėmusius aplinkinių šalių žydų muzikos kolektyvus – renginyje
dalyvaus „Fajerlech“ įkūrėjo Jakovo Magido mokinys, pasaulyje
pripažintas dainininkas Karsten Troyke ir
pianistas, ilgametis Jakovo Magido scenos partneris Artūras Anusauskas.
Renginį ves žydų teatro aktorius ir konferansjė Calikas Frankas.
Klezmerių muzikos festivalis – tai analogų Baltijos šalyse neturintis
unikalus tęstinis renginys, sėkmingai įgyvendinamas Lietuvoje nuo 2009
metų. Festivalis atskleidžia ir propaguoja žydų kultūros įvairovę,
skatina tarpdiscipliniškumą, pristato kūrinius, dedikuotus žymiems
litvakams menininkams. Vienas iš festivalio tikslų – koncertus
organizuoti Lietuvos miesteliuose, kur kadaise gausiai gyveno žydai, kur
dabartiniai vietos gyventojai neturi galimybės išgirsti aukštos meninės
vertės žydų muzikos koncertų. Festivalis jau turi plačią klausytojų
auditoriją. 2018 m. rudenį Klezmerių muzikos festivalis vėl peržengs
vienos meno srities ribas ir apjungs muziką, istoriją, paveldą,
asmenybes, literatūrą ir teatrą. Tai daugelio metų partnerystės su
įvairių sričių menininkais rezultatas. Festivalyje pristatysime ir
papasakosime svarbias Lietuvos kultūros šimtmečio istorijas.
Adresses:
Joniškio Baltoji Sinagoga
Miesto a. 4, Joniškis 84148
Vilna Gaon State Museum
Valstybinis Vilniaus Gaono žydų muziejus
Naugarduko g. 10/2, Vilnius
In dieser Edition unserer
HOMAGE SESSION wird das World-Jazz-Ensemble der WERKSTATT DER KULTUREN,
die "Little
Big Band", das Album "Apikorsim" von The Klezmatics spielen.
With their latest album, Apikorsim, The Klezmatics – world-renowned,
GRAMMY-winning superstars of the klezmer universe – continue to redefine
Yiddish music. Heretics, rebels and questioners, Apikorsim are people
who challenge orthodox opinions. The Klezmatics are decidedly
unorthodox.
Their songs proclaim the rights of refugees and workers, sing
ecstatically for a better world and mournfully for its losses. They
alternately praise God and question the nature of his existence.
Apikorsim is the first Klezmatics album with no special guests, session
musicians or cross-genre collaborations. This is the sound of the band
itself, a sound that has electrified audiences around the world for
thirty years. It has been a lot of years since the world has heard a
recording containing entirely new Klezmatics material. From the opening
swirls of "Der Geler Fink," followed by a slightly speeded up "Zol shoyn
kumen di geulah" this is a celebration. The sound is occasionally dark;
the words span life and love.
Wissmannstraße 32
12049 Berlin
Tel. 030 - 60 97 70-0
Once again Oslo Jewish Museum invites you to join us for Klezmer
Night at Cosmopolite, this year with the bands Karsten Troyke &
Quartet Scho and Kolsimcha - The World Quintet!
PROGRAM
The doors open at 19:30
20:30: Karsten Troyke &
Quartet Scho
22.15: Kolsimcha - The
World Quintet
KARSTEN TROYKE & QUARTET SCHO
Karsten Troyke is a singer
and actor from Berlin. For decades, he has performed Yiddish
song treasures with his distinctive voice. He collects and
conveys forgotten Yiddish songs and writes and performs both
Yiddish Tango and Kabaret songs. Throughout his career he has
played concerts in a number of countries. Now he is back on
stage in Oslo with his four-man orchestra, Quartet Scho.
Kolsimcha is in Klezmer's
absolute elite division. The group has demonstrated its
sovereignty for the last 30 years through nine albums.
Virtuosity, improvisation and elegant compositions are just a
few of the superlatives that relate to this complete Klezmer
band! Through an original musical language and enthusiasm, they
create a distinctive atmosphere during their concerts.
Cosmopolite Scene, Vogtsgata 64
organized by Jodisk Muzeum
Tel: +47 22 20 84 00
post(at)oslojewishmuseum.no
Fr, 07.09.2018 Schönow bei Bernau,
Dorfkirche, 19:00 Uhr "Troykes Lieblingslieder"
Der Urberliner Karsten Troyke (*1960) gilt europaweit als herausragender
Interpret jiddischer Chansons, von denen er viele auf CD
veröffentlich hat. Für sein neues Programm, bei dem ihn mehrere
Gastmusiker begleiten, hat Troyke vergessene jiddische Lieder der
Vergessenheit entrissen und bringt sie auf die Bühne.
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Alltags.
Als Sohn einer jüdischen Mutter wuchs auch Gerhard Kämpfemit jüdischen
Witzen und heiteren Anekdoten auf. Gemeinsam mit dem Sänger und
Schauspieler Karsten Troyke macht er es sich zum Ziel die Besucher nicht
nur mit Witzen und Liedern, sondern auch mit Geschichten jüdischer
Autoren, wie z. B. Kishon und Polak, zu unterhalten.
Es erzählt Gerhard Kämpfe, musikalisch begleitet von Karsten Troyke.
Bei unseren Veranstaltungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze
frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze.
Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet.
wurde 1985 in Ostberlin von den
Brüdern Alfred, Fredi und Wilfried Ansin zusammen mit dem Schwager
Hans Lauenberger gegründet. Die vier Musiker sind Sinti, d. h.
deutsche “Zigeuner” mit ihrer eigenen Sprache und Musiktradition –
dem Sinti Swing.
Der Ursprung dieser Musik liegt im Pariser Jazzclub Hot Club de
France. Hier lieferten sich Ende der dreißiger Jahre, begleitet von
Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist Django Reinhardt und der
Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose musikalische Duelle, ein
Feuerwerk an Spontaneität und Spielfreude. Im Niedergangsjahrzehnt
der DDR stand die lebendige Musik von Sinti-Swing-Berlin für etwas,
das trotz der Isolation durch die Berliner Mauer gesund und
international geblieben und einfach nicht unterzukriegen war.
Hans Lauenberger, lange Zeit einer der Sologitarristen der Band, hat
inzwischen die Gitarre an seinen Sohn Janko weitergereicht, der das
Feeling einer neuen Generation in die Gruppe hineinträgt. Von Beginn
an dabei ist der Geiger Bernd Huber. Wie zu Zeiten des Hot Club de
France spielen die Musiker auf akustischen Instrumenten. Der Hauch
von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen
Charme.
KARSTEN TROYKE Seit den frühen 1980er Jahren ist er auf der Bühne,
wirkte in Hörspielen mit, arbeitete als Synchronsprecher und war in
sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter
des Jiddischen Liedes bereiste er seit 1989 eine Reihe von Ländern,
u.a. Polen, Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Australien,
Israel, USA, Kroatien, Schweden. Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann als
Entertainer, sehr differenzierte Ausdrucksformen nutzt und man nie
genau weiß, wie ernst oder ironisch er einen Text nimmt.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu
Tränen rühren.
So, 10.6.2018, Witzenhausen,
Ringelnatz, 18:30 Uhr
Karsten Troyke & Daniel Weltlinger Jiddische und andere Lieder
Troyke sagt: Seit 1988 habe ich die meisten dieser Lieder mit
Götz Lindenberg auf Bühnen gebracht, mit Daniels Geigenspiel kam nun
der "missing link" - jetzt erst wußte ich: so hat es all die Jahre
immer klingen sollen. Wir spielen und singen, als wären wir
miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin so weit
entfernt voneinander!
Außer den Volks- und Cabaretliedern erklingen auch solche Lieder in
deutscher Sprache von Georg Kreisler, Nachdichtungen, sowie Sara Bialas-Tenenbergs "Jidische Fargesene Lider".
Außerdem internationale Chansons. Bei all dem Hintergrund geben
Humor und Musizierfreude den Ton an.
Die
wohl bekannteste deutsche Liedermacherin BETTINA WEGNER, einem breiten
Publikum durch das Lied „Sind so kleine Hände“, zahlreiche LPs und CDs,
Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr 2007 in
den künstlerischen Ruhestand. Keine Tourneen, keine Solo-Konzerte mehr.
Doch ihre Stimme ist ungebrochen stark, ihre Lieder noch immer wahr und
sie wird nie mit dem Singen aufhören. Aber nur noch in gemeinsamen
Konzerten mit KARSTEN TROYKE, der sich als Chansonsänger, Schauspieler
und Sprecher vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen
Namen machte. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses
Genres in Europa.
Außer den bekannten und neueren Liedern Bettina Wegners sind gemeinsam
geschriebene Lieder, Chansons, sowie Lieder in jiddischer Sprache in
diesem Programm zu erleben.
Musikalisch begleitet werden sie vom Gitarristen
El
Alemán.
Wassermühle Gollmitz
Jana & Kai Rogozinski
Mühlenberg 12a
Ortsteil Gollmitz
17291 Nordwestuckermark
Bettina Wegner machte sich jüngst zum 70. Geburtstag selbst ein
Geschenk: Einen CD-Schuber mit 50 Liedern aus 50 Jahren. Und ja:
er ist auch dabei – „Kinder“, der Song mit der Textzeile „Sind
so kleine Hände“, der wohl untrennbar mit dem Namen dieser so
unfassbar aufrecht wie unbestechlich gebliebenen Sängerin
verbunden ist. Seit sie 1968 in Ostberlin Flugblätter „Hände weg
von Prag“ verteilt hatte, versuchte die Stasi, sie in den Westen
abzuschieben. Geblieben ist sie bis 1983, als im Osten der Knast
auf sie gewartet hätte und sie schon erfolgreich mit Künstlern
wie Konstantin Wecker und Joan Baez tourte.
Für den Frauensommer der BAR JEDER VERNUNFT „Mythos 68“ kommt
Bettina Wegner mit einem ihrer rar gewordenen Konzerte:
Gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner Karsten Troyke breitet
sie mit bezauberndem Berliner Charme die ganze Palette an
Sensibilität, Melancholie und Zorn aus, die ihre Songs immer
enthielten.
Troyke ergänzt den Abend mit eindringlich-rauher Stimme und
Liedern, die das Zynische mit dem Komischen, das Grauenhafte mit
dem Grotesken verbinden.
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Das ist, aufgrund der großen
Nachfrage, nun bereits das 4. Nachfolgekonzert zum 70. Geburtstag -
wenige Tage vor dem 71.!
Wir
freuen uns sehr darüber!
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
„Ich folgte den falschen Göttern“ Salomea Genin
erzählt über ihr „brüchiges“ Leben als Jüdin im Exil in Australien, im
Nachkriegsdeutschland, in der DDR und heute. Karsten Troyke, der international bekannte Interpret jiddischer
Lieder singt und interviewt Salomea Genin.
Kurt Tucholsky „S`WIRD EINEM JA ALLERHAND GEBOTEN ZUR ZEIT…“
Walfriede Schmitt– Sprecherin der Texte
Karsten Troyke – Sänger der Chansons Daniel
Weltlinger – umkreist die Gedanken und Gefühle mit seiner
TANZENDEN GEIGE
Der Mann kannte sein Land. In Berlin geboren und aufgewachsen wurde
Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch,
mal sentimental, mal bissig beschreibt er die Weimarer Politik und den
Berliner Alltag.
1929 erscheint das gegen Militarismus, Revanchismus und Antisemitismus
gerichtete Buch „Deutschland, Deutschland, über alles.“ Angekündigt als
„ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen, montiert von
John Heartfield“ wird dieses Buch das einzige große gemeinsame Projekt
der Weggefährten.
Stimmgewaltig
und präzise interpretiert Walfriede Schmitt die erstaunlich aktuellen
Texte Tucholskys.
Karsten Troyke und Daniel Weltlinger, bekannt durch ihre kongenialen
Interpretationen jüdischen Liedgutes, inszenieren auf witzige und dann
auch wieder ernste Weise die vielfach vertonten Texte des Meisters.
Der Mann kannte sein Land. In Berlin geboren und aufgewachsen wurde
Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch,
mal sentimental, mal bissig beschreibt er die Weimarer Politik und den
Berliner Alltag.
1929 erscheint das gegen Militarismus, Revanchismus und Antisemitismus
gerichtete Buch „Deutschland, Deutschland, über alles.“ Angekündigt als
„ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen, montiert von
John Heartfield“ wird dieses Buch das einzige große gemeinsame Projekt
der Weggefährten.
Stimmgewaltig
und präzise interpretiert Walfriede Schmitt die erstaunlich aktuellen
Texte Tucholskys.
Karsten Troyke und Daniel Weltlinger, bekannt durch ihre kongenialen
Interpretationen jüdischen Liedgutes, inszenieren auf witzige und dann
auch wieder ernste Weise die vielfach vertonten Texte des Meisters.
Foyersaal - Haus der Presse
Ostra-Allee 20, 01067 DRESDEN
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Wir feiern den 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels mit Freundinnen
und Freunden, israelischen Speisen und Getränken. Live-Musik, DJ, Chöre,
Tänze, Spaß und Stolz:
Lassen Sie sich begeistern von israelischer Kultur und Lebensfreude.
Infos zu Land und Leuten, Geschichte und Religion, Reisen und Kunst aus
erster Hand.
EINTRITT FREI
Schirmherrschaft: Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
und S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in
Deutschland
Gefördert vom Auswärtigen Amt.
Standanmeldungen: Israeltag-Berlin@gmx.de
Der Flyer kann
hier heruntergeladen werden.
Fr, 20.04.2018, Berlin, Alt-Schmöckwitz, 19:00 Uhr „Ich folgte den falschen Göttern“ Salomea Genin
erzählt über ihr „brüchiges“ Leben als Jüdin im Exil in Australien, im
Nachkriegsdeutschland, in der DDR und heute. Karsten Troyke, der international bekannte Interpret jiddischer
Lieder singt und interviewt Salomea Genin.
Evangelisches Gemeindehaus
Alt – Schmöckwitz 1
12527 Berlin, Alt-Schmöckwitz Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden zur Deckung der Kosten
gebeten
29.03.2018 Berlin, CEDIO Point Storkower Bogen, 19:30 Uhr
Jüdischer Abend mit Karsten Troyke
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den schwierigsten Texten
und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann. Beklemmendes kann er mit
Leichtigkeit bringen und Humor kann zu Tränen rühren.
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und
Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern
einen internationalen Namen machte. Er gilt als einer
der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen
spielen kann. Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit
bringen und Humor kann zu Tränen rühren.
SCHLOSSPLATZTHEATER
Alt-Köpenick 31
12555 Berlin
Telefon 030. 6516516
Ein Memorial-Konzert zu Ehren der im November letzten Jahres plötzlich
verstorbenen Sängerin und Musikerin Eva Kyselka.
Es treten viele Künstler auf, die die "Bienenkönigin" im Laufe ihres
musikalischen Schaffens begleitet haben.
Der Erlös der Einnahmen wird an den Verein Berlin summt! (Stiftung für
Mensch und Umwelt) gespendet.
Im Anschluss an das Programm gibt es noch eine Session.
Das Konzert wird live auf www.rockradio.de übertragen.
Der Erlös der Einnahmen wird an die Stiftung für Mensch und Umwelt
gespendet (Initiative „Berlin summt!“).
MITWIRKENDE:
El Alemán -
git / Bettina
Wegner - voc / Karsten Troyke - git+voc (Eröffnung) Thomas-Adli Lehmann - voc / PHONOLOG (Uwe Märzke - voc /
Norbert Schultz - piano / Jörg Kramer - bass / Ralph-Rainer Clauß -
drums) Hannes Kreuziger - piano+voc / Tina Rogers - voc / Soulrock &
S-Rok - Beatbox und Rap / Mckinley - voc / Bernard Mayo - voc+git / Ricardo Moreno - voc / Ayo Sonko - perc / Wolfgang Ohmer -
git+hang / Bernd Brecht - piano+voc / Rainer Korf - Geige / Roberto
Schumann - git / Maximilian Semrau - sax / Karsten Wilck - Kontrabass SIMONE K. & BAND (Tina Powileit - cajòn+voc / Micha Schiemann -
bass+voc / Simone Kotowski - voc+ piano)
Michel Berlin - git / Felix Kerkhoff - drums / Karsten Wilk - bass /
Stefan Graser - piano / Nicole Lewik - voc FELINE & STRANGE (Christoph Klemke - cello / Feline Lang - voc) Taylor Martin - git+voc / Jenny Conrad - bass / Bekki Rebecka
Hempel - violine+voc / Uwe Meinelt - piano+voc
Andreas Hähle - Moderation
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Eintritt: 12,- €
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Organisé par Yiddish Pour
Tous et l’association
EMuNa, ce concert est le deuxième hommage à Haim Lipsky,
disparu en juillet dernier, alors qu'il venait de fêter ses 95 ans.
Avec la participation exceptionnelle de Karsten Troyke Les Mentsh - Alexis Kune (accordéon), Samuel Maquin (clarinette)
Eléonore B. Zunski (chant, violon) Mihi Kim (flute) Ben Backes (conteur)
Ce concert sera consacré à la musique
traditionnelle et populaire de l'époque de
Haim Lipsky enfant - les
chants Yiddish, la musique Klezmer, un peu de cabaret, un zeste de tango!
Exklusiv für die
Gemeinden hatten die beiden, die zu den beliebtesten Künstlern des
Kulturprogramms gehören, 2016 ein Programm vorbereitet. „Wir wollten
immer schon etwas gemeinsam auf die Beine stellen“, sagen die beiden -
vor allem auch außerhalb der Gemeinden erfolgreichen - Künstler.
Die Konzerte im Rahmen
des Kulturprogramms liefen so gut, dass wir es direkt noch einmal laufen
lassen: Das gemeinsame Programm heißt: „Ikh Hob Dikh Tsifil Lib“.
Neben Karsten Troyke
(Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen wie immer
congenial Harry Ermer (Klavier) und Daniel Weltlinger (Geige).
Janko Lauenberger - lead-guitar
Fredy Ansin - rhythm guitar
Alfred Ansin - rhythm guitar
Bernd Huber - violin
Martin Buhl Staunstrup - double-bass
Der bekannte Chansonnier und das legendäre Sinti-Swing-Quintett geben
sich die Ehre. Mit „Bei mir bisti Sheyn“ interpretieren sie jiddische
Lieder und Gypsy-Jazz à la Django Reinhard mit rasanten Gitarren- und
Geigenduellen, Troykes rauchiger Stimme und swingende Rhythmen...
Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information, Lange Straße
79, 19230 Hagenow, 03883/729096, e-mail: hagenow-info@hagenow.de.
Vorbestellte und per Überweisung bezahlte Karten können ab 19.00 Uhr an
der Abendkasse abgeholt werden.
Am 4.11.2017 wurde sie 70 Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs
erschien und sie singt vieles davon!
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Festveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der
Berliner VVN
Grußworte von Peter Neuhof (Zeitzeuge, 92), Klaus Lederer (Senator) ,
Lala Süsskind (Jüdisches Forum), Petra Rosenberg (LV Sinti und Roma)
Susanne Kitschun (MdA SPD) Hans Coppi und Karoline Georg (VVN-BdA)
wechseln sich mit kurzen Talks zu Projekten, Liedern von Isabel
Neuenfeld,
Bettina Wegner und Karsten Troyke (Gitarre:
El Alemán)
sowie mit Filmsequenzen von der Gründung der Berliner VVN und dem
Gedenken an die Opfer des Faschismus in den frühen Nachkriegsjahren
ab...
weiterlesen (klick)
ehemaliger Betsaal des Jüdischen Waisenhauses Berliner Str. 120/121,
13187 Berlin (Eingang Hadlichstraße) In unmittelbarer Nähe des S- und
U-Bahnhofs Pankow S2 | S8 | S9 | S85 | U2, Tram 50 | M1, Bus 107 | 155 |
250 | 255 | M27 | X54
Wir bitten um Anmeldungen bis zum 15. Januar 2018 in der Geschäftsstelle
unter berlin@vvn-bda.de oder Tel. 55 57 90 83 0
So, 21.01.2018 Belgique/Bruxelles,
CCLJ, 16:00 Uhr YIDDISH CONNECTIONS BERLIN-BRUXELLES
Karsten Troyke &
Joelle Strauss: "Les Grands Duos du Yiddish"
Jean Philippe Collard – Neven (piano)
Joëlle Strauss: Durch ihre Violin- und Gesangskunst verteidigt Joëlle
zwar mit Nachdruck eine Kultur, in der sich ein Teil ihrer Wurzeln
wiederfindet, vor allem aber setzt sie sich für ihre Verbreitung ein,
indem sie sie anderen nahebringt, damit dieses musikalische Erbe
anerkannt wird, zu neuem Leben gelangt und die Aufführung dieser Musik
ihren festen Platz im 21. Jahrhundert findet. Trotz ihres jungen Alters
ist Joëlle bereits in ganz Europa, in Skandinavien, im Nahen Osten, in
Afrika und in Nord- und Südamerika aufgetreten...
Le chant Yiddish est peuplé de Duos de légende... Certaines
chansons mondialement connues comme Bay mir bistu sheyn sont elles aussi
à l'origine des Duos.
Kartsen Troyke et Joëlle Strauss vous proposent de découvrir ou
redécouvrir des duos parfois jazzy, parfois plus traditionnels qui ont
bercé la jeunesses de nos grand-parents.
Les histoires et les anecdotes croustillantes viendront rythmer ce
spectacle à la fois joyeux, vivant et émouvant.
Karsten Troyke avec sa voix chaude et profonde, Joëlle Strauss avec sa
virtuosité au Chant et au violon seront accompagnés de Jean-Philippe
Collard-Neven, merveilleux pianiste de jazz qui transmet parfaitement
les émotions et le style de l'époque.
Karsten Troyke: Considéré comme l'un des plus grand interprète du
Yiddish, né en 1960 à Berlin, Karsten Troyke est porte parole de toute
une génération avec sa voix profonde et son accent yiddish si
particulier.
Avec 26 CD a son actif, acteur principal de la renaissance du klezmer en
Allemagne et en Europe, il chante à travers le monde comme Ambassadeur
du chant Yiddish, faisant revivre ces chants tombés dans l'oubli.
Joelle Strauss: Nominée en 2013 pour le « Prix Jean-Pierre Bloch
de la LICRA française» qui récompense « Un artiste et son œuvre, dans
son rapport aux Droits de l’Homme », Joëlle Strauss est une artiste
complète. Chanteuse et violoniste virtuose de formation classique, elle
se perfectionne dans d’autres styles, tzigane, klezmer, jazz, oriental,
auprès des plus grands maîtres: Roby Lakatos, Alicia Svigals (New-york,
Klezmatics), Johan Renard (Paris, Didier Lockwood Music Center). Joëlle
chante en espagnol, français, anglais, portugais, rom, russe, hébreu,
ladino et yiddish.
Jean-Philippe Collard-Neven : Pianiste, compositeur et improvisateur,
Jean-Philippe Collard-Neven mène un parcours de musicien atypique où se
côtoient musique classique,contemporaine, jazz, improvisation, chanson
française, électro, théâtre, danse, arts plastiques, cinéma, littérature.
Evoluant résolument à la frontière des genres, Jean-Philippe
Collard-Neven développe des relations privilégiées avec de nombreux
artistes reconnus.
Mi, 24.01.2018, France/Lille,
Conservatoire
de Lille, 20:00 Uhr
Karsten TROYKE &
Joelle STRAUSS: "LES GRANDS DUOS DU YIDDISH" Jean Philippe Collard – Neven (piano)
Conservatoire de Lille
Rue Alphonse Colas, 59000 Lille, France
Téléphone : +33 1 42 17 10 36
So, 28.01.2018, France/Paris,
Espace Rachi, 16:30 Uhr "LES GRANDS DUOS DU YIDDISH"
Avec : Joelle Strauss (violon et chant) Karsten Troyke (chant)
et Jean Philippe Collard – Neven
(piano)
La comédie musicale yiddish… Cela s’écoute, et
cela se raconte!
Venez plonger dans ce monde yiddish
d’entre-deux guerres… Ces histoires toutes plus passionnantes, parfois
émouvante, parfois drôle… Et sa musique! De Varsovie à New-York en
passant par Buenos Aires : Un chant qui raconte, un chant qui emporte le
spectateur dans un autre monde. Celui du music-hall yiddish!
Espace Rachi - Centre d'art et Culture
39 Rue Broca, 75005 Paris, France
Téléphone : +33 1 42 17 10 36
Gott lacht mit seinen Geschöpfen Gerhard Kämpfe & Karsten Troyke
Ein humorvoller Blick auf das jüdische Leben
»Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe« so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: »Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht«.
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil des jüdischen Alltags
und prägten sicher auch das Leben Kurt Weills. Auch
Gerhard Kämpfe, Intendant des Kurt Weill Fests, wuchs mit
jüdischen Witzen und heiteren Anekdoten auf. Diese präsentiert er in
diesem Jahr erstmalig im Foyer des Alten Theaters.
Bettina Wegner gilt spätestens seit den 80er Jahren als DIE
deutschsprachige Liedermacherin. Ihr Lied "Kinder" (Sind so kleine
Hände) oder die Veranstaltungsreihen "Eintopp" und "Kramladen" sind
genau so unvergessen wie Ihre gemeinsamen Konzerte und Tourneen mit Joan
Baez, Angelo Branduardi, Susan Vega, Georg Danzer, Konstantin Wecker und
Ludwig Hirsch. Nachdem sie im Jahr 2007 ihren Abschied von Beruf und
Tournee-Leben gegeben hat, sind ihre Konzerte seltene Ereignisse
geworden. Sie singt immer noch gern und mit dem Singen wird sie niemals
aufhören (können).
Nicht "cool sein", sondern sich zeigen, nicht "Spaß haben wollen" als
Ausdruck von Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina, mit Berliner Charme ("Ick probier' 'et einfach mal") und mit
der Sensibilität, für die sie steht, läßt die verschiedenen Facetten von
Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das zornige
Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und sogar selbstironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt. Karsten Troyke, der vor allem als Interpret jiddischer Lieder
einen Namen hat, weiß einen ganz anders differenzierten Ton
anzuschlagen, selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das
Zynische mit dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu
verbinden. Seine Stimme wirkt zwar weniger "schön", aber nicht minder
eindringlich, und hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit. Jens-Peter Kruse spielte bereits im Alter von 14 Jahren in der
Begleitband des Folklore-Ensembles "Fritz-Reuter" Gitarre. Mit 17 Jahren
folgte eine Ausbildung auf der klassischen Gitarre, gleichzeitig spielte
er in seiner ersten eigenen Rockband E-Gitarre. Er arbeitete dann als
Bühnenmusiker und Komponist am Theater Anklam, gründete später das
Puppenmusiktheater "Zauberton". Seit 2008 widmet er sich in seinen
Solo-Programman besonders der spanischen Gipsy-Musik, es wurde der
Bühnenname "El Alemán" kreiert. Es folgten Auftritt im
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, in Paris, auf Mallorca....
Zusätzlich arbeitet er aber weiter als Komponist, Puppenspieler und
Begleitgitarrist bei verschiedenen Musikprojekten, z.B. mit Bettina
Wegner, Karsten Troyke, Suzanna und Eva Maria Hagen.
Außer den bekannten und neueren Liedern Bettina Wegners sind gemeinsam
geschriebene Lieder, Chansons, sowie Lieder in jiddischer Sprache in
diesem Programm zu erleben.
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner, Miriam Pfeiffer
Am Küchentisch live, aber in hoher Klangqualität, aufgenommen und alles
gesungen, was sie liebt. Musikalisch dabei waren: El Alemán, Daniel
Weltlinger, Miron Nitsch, Karsten Troyke.
Die CD wird präsentiert und alles - und noch mehr - nocheinmal gesungen
in dem herrlichen
Café Sibylle! Musikalisch dabei: El Alemán, Daniel
Weltlinger, Miron Nitsch, Karsten Troyke.
Ein dialogischer Zweikampf um das Thema
Krieg...
...Glauben, Glaubenskriege und Ideale – und deren Perversion durch
Politik und Wirtschaft.
Der spätere Bauernkriegs-Rebell Joß Fritz (Leo
Solter) ist eigentlich auf der Flucht, und landet –
traumatisiert vom mißlungenen ersten Versuch eines Aufstandes – im
Puff. Dort trifft er auf Martin (Karsten Troyke), der
Joß das Leben rettet und zur Flucht verlhilft – in einen neuen
Krieg.
Gustav Reglers Roman DIE SAAT spielt im Mittelalter, wurde 1934
geschrieben im Exil und ist von überraschender Aktualität: zuweilen
schlagen sich die beiden Protagonisten, der Idealist Joß und dessen
abgeklärter und mit allen Wassern gewaschene Freund Martin mit
Kaisern, Kreuzzüglern und Kriegstreibern herum, deren Hetzreden
erstaunlicherweise fast wie AfD und Pegida-Parolen klingen... und
marschieren (nicht nur) durch die Kriege ihrer Zeit.
mit Karsten Troyke (Martin), Leo Solter (Joß) und Miriam
Sachs (Erzähler-Stimme)
Regie, Szenographie: Miriam Sachs
Licht: Christian Maith
THEATER UNTERM DACH, Danziger Straße
101 / Haus 103, 10405 Berlin
Ein dialogischer Zweikampf um das Thema
Krieg...
...Glauben, Glaubenskriege und Ideale – und deren Perversion durch
Politik und Wirtschaft.
Der spätere Bauernkriegs-Rebell Joß Fritz (Leo
Solter) ist eigentlich auf der Flucht, und landet –
traumatisiert vom mißlungenen ersten Versuch eines Aufstandes – im
Puff. Dort trifft er auf Martin (Karsten Troyke), der
Joß das Leben rettet und zur Flucht verlhilft – in einen neuen
Krieg.
Gustav Reglers Roman DIE SAAT spielt im Mittelalter, wurde 1934
geschrieben im Exil und ist von überraschender Aktualität: zuweilen
schlagen sich die beiden Protagonisten, der Idealist Joß und dessen
abgeklärter und mit allen Wassern gewaschene Freund Martin mit
Kaisern, Kreuzzüglern und Kriegstreibern herum, deren Hetzreden
erstaunlicherweise fast wie AfD und Pegida-Parolen klingen... und
marschieren (nicht nur) durch die Kriege ihrer Zeit.
mit Karsten Troyke (Martin), Leo Solter (Joß) und Miriam
Sachs (Erzähler-Stimme)
Regie, Szenographie: Miriam Sachs
Licht: Christian Maith
THEATER UNTERM DACH, Danziger Straße
101 / Haus 103, 10405 Berlin
KARSTEN TROYKE Seit den frühen 1980er Jahren ist er auf der Bühne,
wirkte in Hörspielen mit, arbeitete als Synchronsprecher und war in
sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter
des Jiddischen Liedes bereiste er seit 1989 eine Reihe von Ländern,
u.a. Polen, Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Australien,
Israel, USA, Kroatien, Schweden. Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann als
Entertainer, sehr differnzierte Ausdrucksformen nutzt und man nie
genau weiß, wie ernst oder ironisch er einen Text nimmt.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu
Tränen rühren.
TRIO SCHO
Die Präsenz russischer Musik ist seit den 1990er Jahren charakteristisch
für bestimmte Stadtteile Berlins (z. B. Prenzlauer Berg), in denen die
Immigration von Menschen aus der einstigen Sowjetunion auch zu einer
Integration geführt hat. Das Trio Scho steht mit seinen zahlreichen
Projekten wie kaum eine andere Gruppe hierfür... (wikipedia)
Gennadij Desatnik ( Violine, Gitarre, Gesang)
Valery Khoryshman (Akkordeon, Gesang)
Alexander Franz (Kontrabass, Gesang
JAN HERMERSCHMIDT
...ist ein einzigartiger Musiker und Klarinettist. Er beherrscht
mögliche und unmögliche Stilistiken und bleibt doch er selbst. Ob
Hermerschmidt Klezmer, Klassik, Jazz, Avantgarde...beseelt und virtuos
auf allen möglichen Klarinetten spielt, immer ist sein individueller
Einfluß auf die gerade entstehende Musik zu fühlen und macht sie so zu
einem einzigartigen Erlebnis.
Lassen Sie sich überraschen durch 'Das etwas andere Weihnachtsprogramm'
mit Suzanna, Karsten Troyke und Götz Lindenberg. Mit Liedern und Texten
von Erich Mühsam, Georg Kreisler, Friedrich Hollaender, Alexandra,
jiddischen und Roma-Liedern, eigenen Kompositionen von Götz Lindenberg
u.v.m... Drum herum auch der herrliche Lucia Weihnachtsmarkt in der
Kulturbrauerei.
PANDA Theater im kleinen Hof der Kulturbrauerei Knaackstr. 97, 10435 Berlin, U-Bhf Eberswalder Str.
Karten: info@panda-theater.de
Yiddish Tango, Russian Swing und Songs aus Berlin von gestern bis heute
präsentieren der Berliner Sänger Karsten Troyke und das aus der Ukraine
stammende Trio Scho. Als einer der bedeutendsten Interpreten jiddischen
Liedguts wird Karsten Troyke vor allem nachgesagt, dass er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu Tränen
rühren...
Mit Leichtigkeit bringt das Trio Scho "Old Russian Pop Songs", begleitet
Troykes jiddische Lieder mit Tango & Swing, diese nach Odessa klingende
Melange wird noch gewürzt mit der Klarinette Emil Goldschmidts, einem
der wichtigsten jüngeren Musiker der weltweiten Klzemer-Szene.
Sharon Brauner und Karsten
Troyke: „Zusammen? Ja, und ob!“
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Harry Ermer (Keyboard) und Daniel Weltlinger (Geige).
Willy-Lessing-Str. 7a
96047 Bamberg
27.10.2017 Hamburg, Polittbüro, 20:00 Uhr
Sharon Brauner & Band:
„Jewels“ – Yiddish Evergreens und andere Lieder
Änderung: Karsten Troyke kommt überraschend und bisher unangekündigt dazu!
Exklusiv für die
Gemeinden hatten die beiden, die zu den beliebtesten Künstlern des
Kulturprogramms gehören, 2016 ein Programm vorbereitet. „Wir wollten
immer schon etwas gemeinsam auf die Beine stellen“, sagen die beiden -
vor allem auch außerhalb der Gemeinden erfolgreichen - Künstler.
Die Konzerte im Rahmen
des Kulturprogramms liefen so gut, dass wir es direkt noch einmal laufen
lassen: Das gemeinsame Programm heißt: „Ikh Hob Dikh Tsifil Lib“.
Neben Karsten Troyke
(Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen wie immer
congenial Harry Ermer (Klavier) und Daniel Weltlinger (Geige).
Wir laden alle herzlich ein!
Valentin-Becker-Str. 11, 97072 Würzburg
Mo, 30.10.2017, Borgsdorf b. Berlin,
Weißer Hirsch,
19:00 Uhr
Nordbahngemeinden mit Courage e.V.
Bettina Wegner &
Karsten Troyke singen zum 10.Jubiäum dieses Vereines.
Nordbahngemeinden mit Courage e.V. (NmC) steht für ein
Gemeinwesen im Sinne des Artikels 1 des Grundgesetzes. Eine
demokratische Gesellschaft braucht Vielfalt und die Fähigkeit diese
Verschiedenheiten zu verhandeln und auszuhalten, um uns allen ein freies
Leben zu ermöglichen. Wir wollen in diesen gesellschaftlichen Diskursen
Impulse für einen lebendigen und gleichberechtigten Dialog setzen. Wir
zeigen im öffentlichen Raum Gesicht und vertreten pluralistische Werte.
Wir widersprechen insbesondere diskriminierenden und rassistischen
Positionen. Nicht zuletzt unterstützen wir unsere neuen Mitbürger*innen
und all jene zivilgesellschaftlichen Unterstützer*innen, die eine
Willkommenskultur in unseren Nordbahngemeinden aktiv mitgestalten.
REISE NACH JERUSALEM oder 141 TAGE WARTEN AUF GRÜNSTEIN
von Miriam Sachs
Pressestimmen:
»… eine charmante Liebesgeschichte und eine unkonventionelle Annäherung
an das Judentum.« Aviva, Berlin Bücher Tipp
»… eine ermutigende Entwicklungsgeschichte, verpackt in
Alltagsbeobachtungen, Stimmungsfetzen, in Liebeskummer und Hoffnungen
auf ein anderes Leben.« Lesart
»Miriam Sachs kann alles: Geschichten schreiben, zeichnen und erzählen.« Berliner Literaturkritik
- Jüdischer Humor und Musik -
"Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe" so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel, der 2006 verstorbene Vorsitzende des
Zentralrats der Juden in Deutschland, schrieb einst: "Jüdischer Humor
war und ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet
nicht".
Die Jüdischen Kulturtage bieten einen Einblick in die jüdische Kultur in
ihrer Vielfalt. Mit Jazz, Soul, Pop, Rock, Weltmusik, Synagogaler Musik,
Klassik, Comic, Literatur, Vorträgen, öffentlichen Gottesdiensten und
einem großen Fest bieten die Festivaltage auch nichtjüdischen Besuchern
die Möglichkeit, das jüdische Leben kennenzulernen.
Am 4.11.2017 ist sie 70
Jahr alt - ein Schuber mit 5 CDs erscheint und sie singt vieles davon!
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Fr, 6.10.2017, Berlin, Gastspiel Hack-B-Theater im CEDIO
Storkower Bogen, 19:30 Uhr
GALA zur SAISONERÖFFNUNG in Gedenken an Künstler des Hackeschen Hoftheaters:
Burkhart Seidemann; Bettina Schubert, Mark Aizikovitch...
Peter Waschinsky -Puppen- und anderes Spiel- präsentiert:
Karsten Troyke & Götz Lindenberg
Giulia Mandelli, Tanz
Marlies Ludwig & Wilhelm Busch
Kerstin Otto, märchenhaft
Veronika Otto, italienische Lieder und mongolische Klänge
direkt am S-Bhf. Storkower Bogen (Treppe hoch, nach links, am Ende der
Fußgängerbrücke rechts), Reservierungen dafür NUR unter der alten
HackHof-Nummer: 030/2832587 (auf AB sprechen!)
REISE NACH JERUSALEM oder 141 TAGE WARTEN AUF GRÜNSTEIN
von Miriam Sachs
Pressestimmen:
»… eine charmante Liebesgeschichte und eine unkonventionelle Annäherung
an das Judentum.« Aviva, Berlin Bücher Tipp
»… eine ermutigende Entwicklungsgeschichte, verpackt in
Alltagsbeobachtungen, Stimmungsfetzen, in Liebeskummer und Hoffnungen
auf ein anderes Leben.« Lesart
»Miriam Sachs kann alles: Geschichten schreiben, zeichnen und erzählen.« Berliner Literaturkritik
erschienen bei Edition Nautilus
THEATER UNTERM DACH, Danziger Straße
101 / Haus 103, 10405 Berlin
Karsten Troyke & Daniel Weltlinger Jiddische Lieder
Troyke sagt: Seit 1988 habe ich die meisten dieser Lieder mit
Götz Lindenberg auf Bühnen gebracht, mit Daniels Geigenspiel kam nun
der "missing link" - jetzt erst wußte ich: so hat es all die Jahre
immer klingen sollen. Wir spielen und singen, als wären wir
miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin so weit
entfernt voneinander!
Außer den Volks- und Cabaretliedern erklingen auch solche Lieder in
deutscher Sprache von Georg Kreisler, Nachdichtungen, sowie
Sara Bialas-Tenenbergs "Jidische Fargesene Lider"
Wir freuen uns, Sara als Gast begrüßen zu dürfen!
Sara Sliwka was still a child, 13 years old, when she was taken
away from home by German soldiers and dragged to a camp. Home
underwent terrible changes - at that time it meant the ghetto. Her
few memories from the time before that are bound up with songs: "Brinnele",
"Dus Äppele", "Effn Hantchele", "Surele"...
KARSTEN TROYKE Seit den frühen 1980er Jahren ist er auf der Bühne,
wirkte in Hörspielen mit, arbeitete als Synchronsprecher und war in
sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter
des Jiddischen Liedes bereiste er seit 1989 eine Reihe von Ländern,
u.a. Polen, Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Australien,
Israel, USA, Kroatien, Schweden. Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann als
Entertainer, sehr differnzierte Ausdrucksformen nutzt und man nie
genau weiß, wie ernst oder ironisch er einen Text nimmt.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu
Tränen rühren.
TRIO SCHO
Die Präsenz russischer Musik ist seit den 1990er Jahren charakteristisch
für bestimmte Stadtteile Berlins (z. B. Prenzlauer Berg), in denen die
Immigration von Menschen aus der einstigen Sowjetunion auch zu einer
Integration geführt hat. Das Trio Scho steht mit seinen zahlreichen
Projekten wie kaum eine andere Gruppe hierfür... (wikipedia)
Gennadij Desatnik ( Violine, Gitarre, Gesang)
Valery Khoryshman (Akkordeon, Gesang)
Alexander Franz (Kontrabass, Gesang
JAN HERMERSCHMIDT
...ist ein einzigartiger Musiker und Klarinettist. Er beherrscht
mögliche und unmögliche Stilistiken und bleibt doch er selbst. Ob
Hermerschmidt Klesmer, Klassik, Jazz, Avantgarde...beseelt und virtuos
auf allen möglichen Klarinetten spielt, immer ist sein individueller
Einfluß auf die gerade entstehende Musik zu fühlen und macht sie so zu
einem einzigartigen Erlebnis.
Chausseestraße 102
10115 Berlin
Plätze reservieren unter: +49 30 2827575
Do, 28.9,2017, Berlin,
Galerie 100, 19.00 Uhr
Karsten Troyke & El Alemán LIEDER
DER WELT
Troyke singt
die Lieder der Welt mit seiner markant rauen Stimme, mal melancholisch,
mal humorvoll, sehnsüchtig oder verzweifelt, er spielt mit ambivalenten
Gefühlslagen und schwierigen Texten. Er kann Beklemmendes mit
Leichtigkeit vortragen und sein Humor kann zu Tränen rühren.
An diesem Abend an seiner Seite: Jens-Peter Kruse mit seiner guitarra
espanola.
Karsten Troyke & Suzanna Volkslieder, Chansons und Gassenhauer
mit Pianist Götz Lindenberg
Er ist charismatisch, schalkhaft, unverwechselbar – Karsten Troyke aus
Berlin. Seit 1982 steht der Mann mit der rostigen rauen Stimme auf der
Bühne und spätestens seit den 90er Jahren gilt er als der bedeutendste
Interpret des jiddischen Lieds in Europa. Er singt Chansons von Georg
Kreisler, Lieder nach Texten von Selma Meerbaum-Eisinger, jiddische
Volkslieder und Evergreens – mal melancholisch und voller Sehnsucht, mal
humorvoll, mal verzweifelt.
Suzanna singt russische Romanzen und Romalieder, aber auch Chansons u.a. von Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, Edith Piaf u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek Gardelegen
39638 Hansestadt Gardelegen
Im Schlüsselkorb 16
Telefon: 03907 / 7020
Email: bibliothek.gardelegen@t-online.de
The First Summer
Program of Yiddish Language and Literature in Berlin will take
place at the Institute for East European Studies at the Free University
of Berlin between August 14th and September 1st 2017.
Die erste
Sommeruniversität für Jiddische Sprache und Literatur in Berlin
findet am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin zwischen dem
14. August und dem 1. September 2017 statt.
Vormittage:
Sprache:
Lehrer unter der pädagogische Leitung von Yitskhok Niborski:
Sonia Pinkusowicz-Dratwa (Martin-Buber-Institut, Brüssel),
Annick Prime-Margules (Haus der jiddischen Kultur, Paris) und
Karolina Szymaniak (Jüdisches Historisches Institut, Warschau) Sharon Bar-Kochva (Haus der jiddischen Kultur, Paris), Natalia
Krynicka (Haus der jiddischen Kultur, Paris)
Tutorien und Orientation Annick Prime-Margules (Haus der jiddischen Kultur, Paris). Nachmittage:
Workshops
Improvisationstheater - Tal Hever-Chybowski
Konversation - Sharon Bar-Kochva
Kochen - Annick Prime-Margules
und
Singen - Karsten Troyke
Ot zenen di dates far der muzik-varshtat:
16.08, 17.08, 24.08, 28.08 un 30.08.
Yedes mol fun 14 a zeyger biz 15,30 a zeyger.
Rahmenprogramm:
Stadtführungen : « Jüdisches Berlin », Scheunenviertel und jüdischer
Friedhof Weißensee.
Vorträge auf Jiddisch, Deutsch and Englisch.
Studenten der Sommeruniversität singen im Konzert mit
Karsten Troyke & Freunden,
auch als Abschluss der Yiddish Song School.
Chausseestraße 102
10115 Berlin
Plätze reservieren unter: +49 151 51086173
Do, 31.8.2017 Mainz-Kastel, Theaterzelt, 19:00 „Dus Gezang Fyn Mayn Harts“
Jüdischer Liederabend mit Karsten Troyke, Gesang und Gitarre Daniel
Weltlinger, Violine und Gesang
Lieder jiddischer Sprache, Lieder deutscher Sprache. Manche Lieder in
beiden Sprachen, andere gehen nur in der einen oder anderen. Mit Daniel
Weltlingers Geigenspiel kam 2014 der „missing link“ dazu – so hat es all
die Jahre immer klingen sollen. Sie spielen und singen, als wären sie
miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin so weit
entfernt voneinander! Daniels Familie kommt ursprünglich aus Ungarn,
Frankreich, Polen und Österreich, Karstens aus Hamburg, Kaliningrad,
Dresden und Berlin. Es ist eine alte europäische jüdische Kultur, die
sie verbindet. Sie fanden sie in alten jiddischen Volksliedern, in
vielen Songs von Georg Kreisler, in den schönen hebräischen Liedern aus
der Pionierzeit Israels und in einfachen Liebesliedern verschiedener
Sprachen. Bei all dem Hintergrund geben Humor und Musizierfreude den Ton
an.
Rheinufer in Mainz-Kastel (direkt neben der Reduit)
Eintritt frei, Spenden willkommen
Veranstalter: Förderkreis Gedenkstätte in AKK
Mit einem kulturellen und musikalischen Highlight eröffnen wir die
Spielzeit. Karsten Troyke, Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, hat
sich vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen
gemacht. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres
in Europa. In den letzten Jahren präsentiert er vor allem Jiddische
Tangos und Cabaret-Songs. Sein Album „Yiddish Anders“ erhielt den Preis
der deutschen Schallplattenkritik. Als besonderen Gast begrüßt Troyke
die beliebte Schauspielerin und Sängerin Sharon Brauner.
Daniel Weltlinger, von Kritik und Publikum weltweit für seinen
unverwechselbaren Sound gerühmt, ist ein gefragter Solist und wegen
seiner hohen Musikalität und seines technischen Könnens ein begehrter
Partner für seine Musikerkollegen. Harry Ermer gilt als Meister seines
Fachs. Er begleitete Brigitte Mira, Judy Winter, Till Brönner und Georg
Preuße (Mary) u. v. m. am Flügel und ist in vielen Produktionen am
Renaissance Theater zu sehen und zu hören. Es erwartet Sie ein
unvergessliches Konzert voller Gefühl und Humor!
Tertianum Berlin
Passauer Straße 5–7
10789 Berlin
Telefon: 0049 30 219 92-0
info@berlin.tertianum.de
3.9. Bad Nenndorf, Jüdische Gemeinde im LK Schaumburg, 16:00 Uhr
Eine kontroverse Veranstaltung zum Thema "Luther & die Juden".
Luther will die Juden wirtschaftlich entrechten und ihnen die
Religionsausübung verbieten.
Immer wieder setzt er sich bei der protestantischen Obrigkeit für die
Vertreibung von Juden ein. 1543 schreibt er, man solle Synagogen sowie
jüdische Häuser und Schulen „mit Feuer anstecken und was nicht
verbrennen will, mit Erden beschütten, dass kein Mensch ein Stein oder
Schlacke davon sehe ewiglich“.
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof 1 (ehemals Fahrtor 2) 60311 Frankfurt am Main
Verkehrsverbindungen
U-Bahnen U4, U5 (Dom / Römer) Straßenbahnen 11, 12 (Römer / Paulskirche)
zu Fuß ca. 5 Minuten von den Haltestellen über den Römerberg Richtung
Mainufer.
S-Bahnen 1,2,3,4,5,6,8,9 bis Frankfurt-Hauptwache, ca. 10 Minuten Fußweg
in Richtung Römer.
Chawa Lilith
CD Launch Record Release "Persian Prince"
Chawa Lilith feiert mit uns das Persian Prince Record Release Konzert.
Sie kreiert einen Abend der mit Freunden und der ganzen Familie genossen
werden kann.
Orientalische Songs, Pop und Märchen werden von der live Band und
Special Guest Karsten Troyke (Märchenlesung) begleitet.
Wissmannstraße 32
12049 Berlin
Tel. 030 - 60 97 70-0
Sommerfest
Karsten Troyke im Konzert
"Lieder der Welt"
Der bekannte Chansonsänger und Schauspieler hat sich vor allem als
Interpret jiddischer Lieder einen Namen gemacht und gilt als
bedeutendster Interpret dieses Genres in Europa. Als ein "Botschafter
des jiddischen Liedes" bereist er seit 1989 eine Vielzahl von Ländern,
darunter Polen, Frankreich, Norwegen, Israel und die USA. Troyke singt
die Lieder der Welt mit seiner markant rauen Stimme, mal melancholisch,
mal humorvoll, sehnsüchtig oder verzweifelt, er spielt mit ambivalenten
Gefühlslagen und schwierigen Texten. Er kann Beklemmendes mit
Leichtigkeit vortragen und sein Humor kann zu Tränen rühren.
An diesem Abend an seiner Seite: Gennadij Desatnik (Gesang, Violine,
Gitarre)
Veranstaltungsbeginn um 19.00 Uhr mit der Möglichkeit zu einem kleinen
Imbiss
Konzertbeginn: 20.00 Uhr
Eine Veranstaltung im Bücherfrühling der Stadt Neubrandenburg und mit
Unterstützung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte.
Musikalische Lesung,
konzipiert und moderiert von Eva Maleck-Lewy
mit Schauspielerin
Walfriede Schmitt
und den Musikern Karsten Troyke und
Daniel
Weltlinger
Der Mann kannte sein Land. In Berlin geboren und aufgewachsen wurde
Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch,
mal sentimental, mal bissig beschreibt er die Weimarer Politik und den
Berliner Alltag.
1929 erscheint das gegen Militarismus, Revanchismus und Antisemitismus
gerichtete Buch „Deutschland, Deutschland, über alles.“ Angekündigt als
„ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen, montiert von
John Heartfield“ wird dieses Buch das einzige große gemeinsame Projekt
der Weggefährten.
Stimmgewaltig
und präzise interpretiert Walfriede Schmitt die erstaunlich aktuellen
Texte Tucholskys.
Karsten Troyke und Daniel Weltlinger, bekannt durch ihre kongenialen
Interpretationen jüdischen Liedgutes, inszenieren auf witzige und dann
auch wieder ernste Weise die vielfach vertonten Texte des Meisters.
Troyke is a singer, speaker and actor, song-writer with a strangely
husky voice. He is well-known at home and abroad above all for his
rendering of Yiddish songs. Since the 1980's he performed shows with own
singer/songwriter material, folk songs and "songs of the world". He has
participated in radio plays, worked as Voice for advertising and
synchronisation and acted in very varying stage plays. As an ambassador
of Yiddish song art he went to many countries as such as Poland, France,
Belgium, Danmark, Sweden, Croatia, Israel, USA and more. In the 1990's
he appeared several times in Oslo. The songs he has written himself, and
songs in Yiddish and German can be heard on several CDs.
Troyke collected forgotten Yiddish songs and presented recently Yiddish
tangos and cabaret songs on stage. In 2006 two documentaries, Yiddish
Soul and Concert Yiddish Soul, featured Troyke, Shura Lipovsky, Myriam
Fuks and The KlezRoym.
Troyke gives workshops on interpretation of Yiddish songs and teaches
rare songs from his collection. He was guest professor at the Carleton
College Northfield (Minnesota), for the summer school of Centre Medem,
Paris, and now member of the summer school teacher's board at the Jewish
Music Institute of SOAS London.
Trio "Scho", lead by singer and violinist Gennadij Desatnik, is a
Russian-Ukrainian urban music band - here as a quartet completed by the
clarinet player Jan Hermerschmidt. The tradition of urban music Moscow,
Kiev and, especially Odessa contains cabaret style, chanson, jazz and a
big influence of Jewish music. Perfectly for Troyke's interpretations.
Jewish Museum in Oslo Calmeyersgate 15 B
0183 Oslo
Tel: +47 22 20 84 00
post(at)oslojewishmuseum.no
The closest stops for public transportation are:
Bus: Calmeyers gate or Hausmanns gate (30, 31, 34, 54)
Streetcar: Hausmanns gate or Brugata (11, 12, 13, 17)
Subway: Grønland or Jernbanetorget (all lines)
Seltsame Texte Kitschige Chansons Gute Lieder
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons, Texte und kleiner Szenen, u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
PANDA Theater im kleinen Hof der Kulturbrauerei Knaackstr. 97, 10435 Berlin, U-Bhf Eberswalder Str.
Karten: info@panda-theater.de
Die in der DDR aufgewachsene Liedermacherin hat sich mit ihren
Protesten immer wieder mit dem Staatsapparat angefeindet und musste
zahlreiche Repressalien hinnehmen. Schließlich bekam sie sogar in der
DDR ein Berufsverbot. Als DDR-Bürgerin wurde sie 1983 vor die Wahl
gestellt, ins Gefängnis zu gehen oder ausgebürgert zu werden, worauf sie
nach West-Berlin umzog.
Mit ihrem Lied „Kinder“ (Sind so kleine Hände) hat sich Bettina Wegner
1978 in Deutschland an die Spitze der Liedermacherszene gesungen.
Als Liedermacherin trat sie unter anderem gemeinsam mit Joan Baez,
Konstantin Wecker und Angelo Branduardi auf.
Von den 1990er Jahren bis 2007 gab sie weiter regelmäßig erfolgreiche
Konzerte. 1996 bekam Bettina Wegner in Meiningen für ihr Programm „Sie
hat’s gewusst“ als erste Preisträgerin den Thüringer Kleinkunstpreis
verliehen.
Nach über 30 Jahren Tourneen und Plattenveröffentlichungen
verabschiedete sich Bettina Wegner 2007 mit einer Abschiedstournee von
ihrem Publikum. Ihre Stimme ist ungebrochen stark, doch nach dem Ende
aller Tourneen gibt es ab und zu einmal eine Gelegenheit geben, sie
singen zu hören. So eine seltene Gelegenheit bietet sich nun bei uns im
Löwensaal in Hohenems.
KARTENVORVERKAUF:
Tourismus und Stadtmarketing Hohenems GmbH, www.laendleticket.com
MUSIKLADEN tel. +43 5522 41000, bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken
und Sparkassen Vorarlbergs
*ermäßigte Karten nur für Mitglieder, erhältlich bei der Tourismus und
Stadtmarketing Hohenems GmbH.
27.-29. Januar 2017: Berlin, 30 Jahre Tage der Jiddischen Kultur
Am 27. Januar 1987, 42 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers
Auschwitz durch die Rote Armee, fand in Prenzlauer Berg im Theater
unterm Dach und in der WABE das erste Berliner Jiddisch-Festival statt.
Unter dem Titel „Das Lied ist geblieben“ hatte es – als einzige
Veranstaltungsreihe zu diesem Thema in der DDR – einen ungeheuren
Zulauf. Bis 1997 trafen sich alljährlich Akteure und Gäste aus aller
Welt in Berlin. Zunächst aus Osteuropa, ab 1990 dann auch aus Westeuropa
und den USA. Sie interpretierten fast verlorene und auch neuere
jiddische Literatur und Lieder. Es gab erhellende Diskussionen und
Ausblicke. Viele spätere Veranstaltungen und Musikreihen für jüdische
Literatur und Musik schöpften aus dieser Erfahrung.
Die „Tage der jiddischen Kultur“ kehren im dreißigsten Jahr nach ihrer
Gründung an ihren Ursprungsort zurück. Die Initiatoren, Teilnehmer des
ersten Festivals und ihre Freunde, werden drei Tage lang jiddische Musik
und Literatur vorstellen: Aufwind, Daniel Kahn, Prof. Dr. Stefan
Schreiner, Jürgen Rennert, Jalda Rebling, Andrej Jendrusch, Karsten
Troyke & friends.
15:00 Uhr Theater unterm Dach: "Von Kindern und anderen kleinen Tieren"
Jiddische Geschichten, Lieder und Fabeln für Kinder ab 8 Jahre mit
Andrej Jendrusch und Jalda Rebling
16:00 Uhr Theater unterm Dach: Israil Bercovici (1921-1988) Jürgen
Rennert liest aus seinen Dichtungen, Aufwind musiziert
18:00 Uhr Theater unterm Dach: Vortrag Prof. Stefan Schreiner:
Sarajevo - das "Jerusalem des Balkans" als Ort der Begegnung
sefardischer und aschkenasischer Kultur
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Es ist die Wohnung von
Burkhart Seidemann, die nach dessen Tod in diesem Jahr von
Peter Waschinskyin ein kleines Zimmertheater umgewandelt wurde.
Tagesspiegel:
"Feierlichkeiten, Grabstelle, Ehrung – all das hatte Burkhart
verboten. Er ist zu Hause gestorben, lag zwei Tage aufgebahrt auf dem
Sofa. Es wurde gegessen, getrunken und viel geweint. Aber es wird auch
wieder gelacht werden. Denn in seinem Wohn- und Sterbezimmer wird ein
kleines Theater eingerichtet, 20 Plätze...."
In dieser ungewöhnlichen Atmosphäre, in diesem sehr intimen Theater
singe ich auch Wünsche des Publikums, das 50cm vor uns sitzen wird.
HACK-B-THEATER
EIN PRIVAT-SALON!
Stargarder Str. 74 (Vorderhaus zu ebener Erde, bei
Seidemann/Waschinsky), Nähe Bhf. Schönhauser Allee,
Nur 20 Plätze – RESERVIEREN: Hier oben rechts über Kontakt
Last-minut-Nachfrage ab ca. 90 min. vor Beginn: 030 / 4456830
Walter Rothschild, Weltbürger, Rabbiner, Autor, Eisenbahn-Spezialist und
Kabarettist präsentiert nach dem Entzünden der Chanukkia wieder seine
witzigsten Texte und Lieder. Natürlich passend zu Chanukka! Unterstützt
wird er von der vierköpfigen Band, den Minyan Boys um den Komponisten
und Pianisten Max Doehlemann. Dazu kommen illustre Gäste, der Sänger
Karsten Troyke, die singende Puppe Hermann, Schauspieler Jan Becker mit
Liedern und Sketchen. Ob zu Channuka oder zu Weihnachten: ein
unvergesslicher Abend voll geistreichem Ulk, Schlagfertigkeit und
Tiefsinn.
Tickets 12 EUR, erm. 10
vorbestellen: reservierung@mendelssohn-remise.de
Tel 030 - 817 047 26
Ort:
Mendelssohn-Remise, Berlin
10117 Berlin, Jägerstraße 51
- zwischen Gendarmenmarkt und U-Bhf. Hausvogteiplatz -
Ein wunderbarer Verein, da
war ich schon vor 30 Jahren....
17.30
Uhr Sektempfang und Begrüßung Andreas Ilse, Vorstandsvorsitzender Künstler für Andere e. V., Bodo
Ramelow, Ministerpräsident des Freistaats Thüringen (angefragt), Dr.
Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena
18.00 Uhr Impulsvortrag:
„25 Jahre
ThürAZ – Bilanz und Perspektiven“
Christian Hermann (Historiker, Jena)
18.15 Uhr Moderiertes Gespräch:
„30 Jahre
Künstler für Andere – Rückblick und Ausblick“
Gäste: Petra Grund, Hans-Georg Lewek (beide Künstler für Andere)
Moderation: Stephan Schack (Demokratietrainer, Naumburg)
19.00 Uhr Podium:
„‘Ich habe
es satt, dass Andere hungern‘: Alternative Entwicklungshilfeprojekte in
der DDR“
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „‘Vorwärts – und nicht vergessen‘:
Solidarität in der DDR“
Gäste: Jörn Mothes (el camino), Henrik Solf (Ambulancia), Wilhelm Volks
(INKOTA)
Moderation: Dr. Claudia Olejniczak (Sozialwissenschaftlerin, Bonn)
20.30 Uhr Konzert mit Karsten Troyke (Chansons und jiddische
Lieder, Berlin)
Freitag, 21.10.2016 Mühlhausen,
Rathaushalle, 19:30 Uhr Jüdisches Liedprogramm, Jiddische Tangos und Cabaret-Songs Karsten Troyke,
Trio
Scho &
Jan Hermerschmidt
Yiddish Tango, Russian Swing und Songs aus Berlin von gestern bis
heute präsentieren der Berliner Sänger Karsten Troyke und das aus der
Ukraine stammende Trio Scho. Als einer der bedeutendsten Interpreten
jiddischen Liedguts wird Karsten Troyke vor allem nachgesagt, dass er
mit den schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu Tränen
rühren. Er wirkte in Hörspielen, arbeitete als Synchronsprecher und war
in sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter
des Jiddischen Liedes bereiste er auch eine Reihe von Ländern, z.B.
Polen, Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Israel, USA, Kroatien,
Schweden.
Mit ihm auf der Bühne stehen die Musiker des Trios Scho und der namhafte
Klarinettist Jan Hermerschmidt.
(Veranstalter: Stadtverwaltung Mühlhausen in
Zusammenarbeit mit dem Förderverein Alte & Kleine Synagoge Erfurt e.V.)
Es ist die Wohnung von
Burkhart Seidemann, die nach dessen Tod in diesem Jahr von
Peter Waschinskyin ein kleines Zimmertheater umgewandelt wurde.
Tagesspiegel:
"Feierlichkeiten, Grabstelle, Ehrung – all das hatte Burkhart
verboten. Er ist zu Hause gestorben, lag zwei Tage aufgebahrt auf dem
Sofa. Es wurde gegessen, getrunken und viel geweint. Aber es wird auch
wieder gelacht werden. Denn in seinem Wohn- und Sterbezimmer wird ein
kleines Theater eingerichtet, 20 Plätze...."
In dieser ungewöhnlichen Atmosphäre, in diesem sehr intimen Theater
singe ich auch Wünsche des Publikums, das 50cm vor mir sitzen wird.
HACK-B-THEATER
EIN PRIVAT-SALON!
Stargarder Str. 74 (Vorderhaus zu ebener Erde, bei
Seidemann/Waschinsky), Nähe Bhf. Schönhauser Allee,
Nur 20 Plätze – RESERVIEREN: Hier oben rechts über Kontakt
Last-minut-Nachfrage ab ca. 90 min. vor Beginn: 030 / 4456830
Die wohl bekannteste deutsche Liedermacherin Bettina Wegner,
einem breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche
LPs und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im
Jahr 2007 in den künstlerischen Ruhestand. Keine Tourneen, keine
Solo-Konzerte mehr. Doch ihre Stimme ist ungebrochen stark, ihre Lieder
noch immer wahr, sie wird nie mit dem Singen aufhören. Aber nur noch in
gemeinsamen Konzerten mit Karsten Troyke.
Karsten Troyke, Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der
sich vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen
machte. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in
Europa. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters.
Die Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet werden beide Interpreten vom Trio Scho, das 1992 in der
Ukraine entstand und seit 1994 in Berlin beheimatet ist. Zum Repertoire
des Trios gehören russische Lieder und Instrumental-Stücke von den
»Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen Yiddish Tango 1 & 2).
Für das
Klezmore-Festival bringen sie nun, auf Anregung Friedl
Preisls, einen gemeinsamen Abend auf die Bühne, was insbesondere
für Bettina, die sonst nur von ihren geliebten Gitarristen
El Alemán
(Jens-Peter Kruse) begleitet wird, ein höchst ungewöhnliches Event ist.
„Gott lacht mit seinen Geschöpfen, nicht über seine Geschöpfe“, so steht
es im Talmud. Und Paul Spiegel schrieb einst: „Jüdischer Humor war und
ist die schönste Waffe einer Minderheit, denn Humor tötet nicht“.
Witz und Chuzpe sind ein wesentlicher Bestandteil jüdischen Alltags und
das schlägt sich dementsprechend in der jiddischen Musik und natürlich
in humoristischen und satirischen Texten jüdischer Autoren nieder. Aus
diesen Texten lesen Nadine Schori,
Anna Thalbach,
Udo Samel und Ingo
Naujoks.
Den musikalischen Teil des Abends bestreiten Sharon
Brauner mit Karsten Troyke,
Daniel
Weltlinger, Harry Ermer, Philip Schmitt.
Der Urberliner Karsten Troyke (*1960) gilt europaweit als herausragender
Interpret jiddischer Chansons, von denen er viele auf CD
veröffentlich hat. Für sein neues Programm, bei dem ihn mehrere
Gastmusiker begleiten, hat Troyke vergessene jiddische Lieder der
Vergessenheit entrissen und bringt sie auf die Bühne.
BENTE KAHAN Die norwegische jüdische Sängerin und Schauspielerin lebt
derzeit in Wroclaw, Polen. Dort hat sie die Fundacja Bente
Kahan
gegründet. Mit dieser Stiftung ermöglichten sie und ihre
Mitstreiter, die 200 Jahre alte
Synagoge zum weißen Storch zu restaurieren und zu ihrer
alten Pracht zurückzuführen. So entstand dort ein modernes,
lebendiges Zentrum für jüdische Kultur und Bildung.
Bentes erstes jiddisches Konzert
fand in Oslo 1983 statt und nach sieben Jahren in verschiedenen
Ensembles begann sie, eigene Stücke - Monodramen - aufzuführen,
gemeinsam geschrieben mit der Dramaturgin
Ellen Foyn Bruun.
1990 gründete sie die Produktionsfirma "Teater Dybbuk Oslo" und
tourt seitdem international mit ihren Konzerten und Stücken.
einbinden
KARSTEN TROYKE Seit den frühen 1980er Jahren ist er auf der Bühne,
wirkte in Hörspielen mit, arbeitete als Synchronsprecher und war in
sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter
des Jiddischen Liedes bereiste er seit 1989 eine Reihe von Ländern,
u.a. Polen, Frankreich, Belgien, Norwegen, Dänemark, Australien,
Israel, USA, Kroatien, Schweden. Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den
schwierigsten Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann als
Entertainer, sehr differnzierte Ausdrucksformen nutzt und man nie
genau weiß, wie ernst oder ironisch er einen Text nimmt.
Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit bringen und Humor kann zu
Tränen rühren.
DANIEL WELTLINGER
und
DANIEL PLINER
sind zwei der vielseitigsten Musiker, im Jazz, Folk, Pop- und
Cabaret-Musik. Beide geboren in Sydney, ist Weltlinger nun Berliner
und Pliner hier auf Tournee. Sie arbeiten bereits seit Jahren
zusammen, mit Projekten wie
Asthmatix
und
Zohar's Nigun. Sie stehen für zeitgenössische Formen
jüdischer Musik, für moderne Klänge, verbunden mit chassidischen,
rumänischen, orientalischen Spielweisen - "World Music" im
allerbesten Sinn.
Chausseestraße 102
10115 Berlin
Plätze reservieren unter: +49 151 51086173
In
Zusammenarbeit mit der White Stork
Synagogue,
Wroclaw.
Ein
Kulturaustausch. Ein Europäisches Event mit der Fundacja
Bente Kahan.
Die renommierte Schauspielerin
Walfriede Schmitt liest und erzählt jüdische Geschichten,
Anekdoten und Witze. Begleitet wird sie von Karsten Troyke und
dem
Trio Scho. Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher,
der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen
machte. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in
Europa. Das Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand und seit 1994
vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist, sind Gennadi Desatnik
(Gesang, Violine und Gitarre), Valeriy Khoryshman ( Akkordeon, Gesang),
Alexander Franz (Kontrabass, Gesang).
Aus der Praxis der Klezmermusik wissen wir, wie selbstverständlich
leicht der Übergang zum Jazz fällt.
Jürgen Kupke
mit seiner Klarinette liefert eine erzmusikantische und humorvolle,
heftig beklatschte Demonstration davon.
Ratssaal im Bürgerhaus
Nikolaiplatz 1
99734 Nordhausen
„dass ich nicht vergess’, Ihnen zu erzählen...“ Abschlussveranstaltung der 24.Tage der jüdisch-israelischen Kultur
Die renommierte Schauspielerin
Walfriede Schmitt liest und erzählt jüdische Geschichten,
Anekdoten und Witze. Lieder dazu singt Karsten Troyke,
Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich vor allem mit
jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er gilt als einer
der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Aus der Praxis der Klezmermusik wissen wir, wie selbstverständlich
leicht der Übergang zum Jazz fällt - darum sind die Musiker der
Abschlussveranstaltung in erster Linie "Jazzer":
Daniel
Weltlinger und Daniel
Pliner sind zwei der vielseitigsten Musiker, im Jazz, Folk, Pop-
und Cabaret-Musik. Beide geboren in Sydney, ist Weltlinger nun Berliner
und Pliner hier auf Tournee. Sie arbeiten bereits seit Jahren zusammen,
mit Projekten wie Asthmatix
und Zohar's Nigun. Sie stehen für zeitgenössische Formen
jüdischer Musik, für moderne Klänge, verbunden mit chassidischen,
rumänischen, orientalischen Spielweisen - "World Music" im allerbesten
Sinn.
Weltlinger / Pliner
Jan Hermerschmidt
Martin
Buhl Staunstrup, Jazz-Bassist aus Dänemark, ebenfalls Neu-Berliner und Mitglied preisgekrönter
Jazz-Formationen, sowie
Jan Hermerschmidt, Klarinettist der Jiddisch-Klezmer-Gruppe
Aufwind, vielgefragter Musiker aus Berlin, vervollständigen das
Ensemble.
KARSTEN TROYKE
Seit den frühen 1980er Jahren ist er auf der Bühne, wirkte in Hörspielen
mit, arbeitete als Synchronsprecher und war in sehr unterschiedlichen
Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter des Jiddischen Liedes
bereiste er seit 1989 eine Reihe von Ländern, u.a. Polen, Frankreich,
Belgien, Norwegen, Dänemark, Australien, Israel, USA, Kroatien,
Schweden. Troyke wird vor allem nachgesagt, daß er mit den schwierigsten
Texten und ambivalenten Gefühlslagen spielen kann als Entertainer, sehr
differenzierte Ausdrucksformen nutzt und man nie genau weiß, wie ernst
oder ironisch er einen Text nimmt. Beklemmendes kann er mit Leichtigkeit
bringen und Humor kann zu Tränen rühren. DANIEL
WELTLINGER und
DANIEL
PLINER sind zwei der vielseitigsten Musiker, im Jazz, Folk, Pop- und
Cabaret-Musik. Beide geboren in Sydney, ist Weltlinger nun Berliner und Pliner hier auf Tournee. Sie arbeiten bereits seit Jahren zusammen, mit
Projekten wie
Asthmatix und
Zohar's
Nigun. Sie stehen für zeitgenössische Formen jüdischer Musik, für
moderne Klänge, verbunden mit chassidischen, rumänischen, orientalischen
Spielweisen - "World Music" im allerbesten Sinn. MARTIN
BUHL STAUNSTRUP, Jazz-Bassist aus Dänemark, ebenfalls Neu-Berliner
und Mitglied preisgekrönter Jazz-Formationen, sowie
JAN HERMERSCHMIDT,
Klarinettist der Jiddisch-Klezmer-Gruppe Aufwind, vielgefragter Musiker
aus Berlin, vervollständigen das Ensemble.
Geboren ward zu Bethlehem
ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
Und ist es auch schon lange her,
seit's in der Krippe lag,
so freun sich doch die Menschen sehr
bis auf den heutigen Tag.
Minister und Agrarier
Bourgeois und Proletarier -
Es feiert jeder Arier
Zu gleicher Zeit und überall
Die Christgeburt im Rindviehstall.
(Das Volk allein, dem dies geschah,
das feiert lieber Chanukah.)
Kartenbestellung: info@panda-theater.de
oder 0176 9464 9765 (Anrufe können an Werkstagen ca. von 10:00 bis 17:00
Uhr entgegengenommen werden)
Lieder & Texte von Hugo Wiener, Georg Kreisler, Hildegard Knef, Götz
Lindenberg, Erich Mühsam, Suzanna, Karsten Troyke...
Kartenbestellung: info@panda-theater.de
oder 0176 9464 9765 (Anrufe können an Werkstagen ca. von 10:00 bis 17:00
Uhr entgegengenommen werden)
Samstag, 08.10.2016, Zepernick / Panketal,
Studio 7, 20:00 Uhr Die Nacht der Lieder mit:
Jan Preuß, piano: Steffen Rose
Gäste: André
Herzberg und Karsten Troyke
HERZBERG, TROYKE, PREUSS „Nacht der Lieder“
Jan Preuß hat sich für sein grossartiges Projekt tolle Gäste eingeladen:
den Pankow- Frontmann Andrè Herzberg und Liedersänger Karsten Troyke.
Sie stehen zusammen auf der Bühne - eine einmalige Konstellation!
Freitag, 07.10.2016, Bad Saarow,
Theater am See, 20:00 Uhr Die Nacht der Lieder mit:
Jan Preuß, piano: Steffen Rose
Gäste: André
Herzberg und Karsten Troyke
Restaurant "Park-Café" & Theater am See
Seestraße 22
15526 Bad Saarow
Telefon 033631 868 323
ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
„Sharon
Brauner singt und erzählt vom Judentum so klug und witzig, als sei das
alles kein Problem....und nimmt mit ihrer Show in Berlin jede
Berührungsangst.....glamourös und unerschrocken, kokett und
sexy...merkwürdigerweise aber niemals albern...eine Frau , die Spaß und
Ernst und Lachen, sogar das Heulen mühelos vermischt. Sie hat
etwas:...Erotik.“
Märkische Allgemeine - 7.7.2011
"Troyke begeistert sein Publikum,
ganz gleich, ob er allein mit Gitarre auftritt, begleitet vom Pianisten
Götz Lindenberg, ob er mit dem russischen Trio Scho auftritt oder wie im
vergangenen Jahr mit
Bettina Wegner auf ihrer Abschiedstournee. Der Kerl hat Charme, vor
allem aber eine wunderbare Stimme: mal tiefdunkel wie schwarzer Samt,
mal rauchig wie eine Kneipe nach Mitternacht, mal zärtlich wie ein
Sommerwind, dann wieder voller Lebenslust und Lebenskraft..."
Und seit 2015 nun
Sharon Brauner und Karsten Troyke:
Zusammen!
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel Weltlinger (Geige)
und
Harry Ermer (Piano).
Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V.
Hinrichsenstraße 14
04105 Leipzig
Telefon: (0341) 225 41 000 o. 225 41 002
E-Mail: kontakt@ariowitschhaus.de
Mittwoch, 14. September
2016,
Jüdische Gemeinde Schwerin, 19 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Sharon Brauner und Karsten Troyke: „Zusammen? Ja, und ob!“
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel Weltlinger (Geige)
und
Harry Ermer (Piano).
ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Sharon Brauner und Karsten Troyke,
beide Berliner beschlossen
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel
Weltlinger (Geige) und
Tal Balshai
(Piano).
Barocksaal Rostock, Adresse: Schwaansche Str. 6, 18055 Rostock
Telefon: 0381 461 16 36
Kartenvorverkauf in der Jüdischen Gemeinde Rostock, Tel.: 0381 459 07 24
bzw. an der Abendkasse
Das Musikvideo, welches ab Februar 2016 an verschiedensten Orten in
Berlin entsteht, wird vom Regisseur Koen de Koning vorgestellt und die
Schauspieler sind auch dabei! Neue Lieder aus Berlin mit Götz Lindenberg
am Klavier, Michael Jach am Bass, Kai am Schlagzeug, Jan Hermerschmidt
an den Klarinetten, Daniel Weltlinger an der Geige und Suzanna singt!
Und diesmal dabei: Karsten Troyke!
Knaackstr. 97, 10435 Berlin, U-Bhf Eberswalder Str.
Karten:
info@panda-theater.de oder 0176 9464 9765
Sonntag, 18. September
2016, Jüdische Gemeinde Osnabrück, 16 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
„Sharon
Brauner singt und erzählt vom Judentum so klug und witzig, als sei das
alles kein Problem....und nimmt mit ihrer Show in Berlin jede
Berührungsangst.....glamourös und unerschrocken, kokett und
sexy...merkwürdigerweise aber niemals albern...eine Frau , die Spaß und
Ernst und Lachen, sogar das Heulen mühelos vermischt. Sie hat
etwas:...Erotik.“
Märkische Allgemeine - 7.7.2011
"Troyke begeistert sein Publikum,
ganz gleich, ob er allein mit Gitarre auftritt, begleitet vom Pianisten
Götz Lindenberg, ob er mit dem russischen Trio Scho auftritt oder wie im
vergangenen Jahr mit
Bettina Wegner auf ihrer Abschiedstournee. Der Kerl hat Charme, vor
allem aber eine wunderbare Stimme: mal tiefdunkel wie schwarzer Samt,
mal rauchig wie eine Kneipe nach Mitternacht, mal zärtlich wie ein
Sommerwind, dann wieder voller Lebenslust und Lebenskraft..."
Und seit 2015 nun Sharon Brauner und Karsten Troyke:
Zusammen!
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel Weltlinger (Geige)
und Tal
Balshai (Piano).
HINTERLANDT
is an acoustic quartet playing instrumental pieces written by
Sydney-based composer and musician, Jochen Gutsch. The music of
Hinterlandt is diverse and progressive, with a narrative and engaging
quality. The latest album ‘Ensemble’ was released in January 2016 on
Australian label Art as Catharsis. For these concerts in Germany, the
ensemble features the following musicians:
DANIEL
WELTLINGER is a Sydney-born violinist and composer of
French-Austro-Hungarian-Israeli family background. The Berlin-based
musician is highly acclaimed for his distinctive sound in the genres of
jazz, klezmer, Gypsy-swing, and experimental improvised music and is
frequently in demand as a solo artist and highly sought after for his
technical and musical mastery.
BRIANNE
CURRANis a violinist from Sydney who currently lives in Berlin.
Having played the instrument since the age of three, she has a
background in numerous musical fields, but her focus is on improvised
music. In Australia she led the world/jazz quintet Takadimi who toured
extensively and released an album through MGM in 2011. In Europe,
Brianne tours regularly, performing with the Krakow Improvisers
Orchestra and numerous musicians in the Berlin improvised scene.
LIRON YARIV is an Israeli cellist now based in Berlin. She takes
active part in a wide variety of interdisciplinary settings alongside
her classical concert activity, extensively performs, tours and records
new and experimental music, jazz, pop, folk and rock with leading
ensembles in Israel and Europe (17 Hippies, Prag, Malte Schiller Oktett,
Kenneth Dahl Knudsen to name a few).
JOCHEN GUTSCH is a German-born, Sydney-based composer, musician
and producer mainly performing under the name Hinterlandt. He has been
an active part of the independent music scene for 25 years, touring and
releasing countless studio albums with various bands and solo.
Special Guest: KARSTEN TROYKE comes from Berlin and is an
acclaimed singer and performer of yiddish songs as well as of German
Chanson.
Die Präsenz russischer Musik ist seit den 1990er Jahren charakteristisch
für bestimmte Stadtteile Berlins (z. B. Prenzlauer Berg), in denen die
Immigration von Menschen aus der einstigen Sowjetunion auch zu einer
Integration geführt hat. Das Trio Scho steht mit seinen zahlreichen
Projekten wie kaum eine andere Gruppe hierfür... (wikipedia)
Gennadij Desatnik ( Violine, Gitarre, Gesang)
Valery Khoryshman (Akkordeon, Gesang)
Alexander Franz (Kontrabass, Gesang
„Scho“ (russisch „schto“) ist ein Slang-Wort und heißt so viel wie „Was
soll sein?!“ – und für das Trio SCHO bedeutet es „Wir machen Musik,
unsere Musik!“.
Das Trio wurde 1991 in der ukrainischen Stadt Poltava gegründet. Es
spielte beim legendären „Talk 2000“ von Christoph Schlingensief, gab
Konzerte beim Klezmer Festival in Ancona sowie in Brüssel, Wien, Paris
und Warschau. Mitwirkung bei der Dokumentar- und Konzertfilmreihe „Yiddish
Soul“ (ARTE). Als „Film“-Band spielte Trio SCHO in der 10teiligen Serie
„Im Angesichts des Verbrechens“ von Dominik Graf, in „The Dust of Time“
von Theo Angelopoulus und im Film „Der Uranberg“ von Dror Zahavi.
Zum Repertoire des Trio SCHO gehören russische Lieder und
Intstrumentalstücke von den „Goldenen Zwanzigern“ bis in die Jetzt-Zeit
sowie eigene Lieder, russischer Swing und Bossa Nova.
Im Jahr 2000 und 2011 gewann das Trio des Musik-Wettbewerb des Berliner
Senats. Old Russian Swing mit Herz und Seele (Berliner Morgenpost)
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Die bekannte
Liedermacherin und der Sänger-Schauspieler lassen Zeugnisse einer
Liedkultur aufleben, die selten geworden ist. Nicht „cool sein“, sondern
sich zeigen, nicht „Spaß haben wollen“ als Ausdruck von Resignation,
sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme („Ick probier et einfach mal“) und
mit der Sensibilität für die sie steht, lässt die verschiedenen Facetten
von Melancholie, eine latent spürbare Aggressivität berühren. Das
zornige Crescendo, durch kräftiges Stimmen-Vibrato noch gesteigert, wird
gebrochen durch lockere und gar ironische Moderation, der eine
selbstverständliche Menschenliebe zugrunde liegt.
Karsten Troyke weiß einen ganz anders differenzierten Ton anzuschlagen,
selbst bei beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit
dem Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine
Stimme wirkt zwar weniger „schön“, aber nicht minder eindringlich und
hat eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Beide sind einer Art des Singens verpflichtet, die zunächst schöne
Lieder, auch Volkslieder präsentiert, aber durch die politischen
Umstände gleichsam dazu gezwungen wird, politische Lieder zu bringen.
Eintritt: 20,- €, erm.: 15,- €
Foto: Lutz Baumann, Dietmar Meixner
Adresse:
Danziger Straße 101
10405 Berlin
+49 30 90295 3850
Email: info@wabe-berlin.de
Kartenbestellungper Mail
oder Telefon bis 18.00 Uhr am Veranstaltungstag! Ihre Bestellung
wird aufgenommen, aber nicht
beantwortet.
Ihre Karten liegen garantiert am jeweiligen Veranstaltungstag an der
Abendkasse.
Sonntag, 4. September
2016, Synagogengemeinde zu Magdeburg, 19.30 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Sharon Brauner und Karsten Troyke: „Zusammen? Ja, und ob!“
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Daniel Weltlinger
(Geige), Rolf Zielke (Piano),
Daniel Zenke (Bass) und Philipp Schmitt (Drums) .
Moritzhof/Scheune, Moritzplatz 1, 39124 Magdeburg
Eintritt: 10 Euro VVK und AK
Telefonische Kartenreservierung unter 0391- 561 66 75
19:30 Uhr - „Dass ich nicht
vergess’, Ihnen zu erzählen“
Die renommierte und im Theater am Rand wohl bekannte Walfriede Schmitt
liest und erzählt jüdische Geschichten. Begleitet wird sie von Karsten
Troyke und dem Trio Scho. Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und
Sprecher, der sich vor allem mit jiddischen Liedern einen
internationalen Namen machte. Er gilt als einer der bedeutendsten
Interpreten dieses Genres in Europa. Das Trio Scho, das 1992 in der
Ukraine entstand und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs
ist, sind Gennadi Desjatnik (viol, voc), Valeriy Khoryshman (acc),
Michael Jach (db). Komplettiert wird das Ensemble durch den
Klarinettisten Jürgen Kuppke.
Theater am Rand
Zollbrücke 16
16259 Oderaue
Bitte nutzen Sie für Reservierungen folgende Kontaktdaten:
Telefon: 033 457 665 21 (AB).
E-Mail: info[at]theateramrand.de
18:00 Berlin,
Christophoruskirche Friedrichshagen
Bettina Wegner & Karsten Troyke singen begleitet von dem Giarristen El
Aleman.
Die Liedermacherin zog sich 2007 von den Konzerttourneen zurück, die sie
mit Joan Baez, Konstantin Wecker u.a. geteilt hatte. Ihre Lieder sind
aktuell geblieben, so gibt es immer wieder einzelne Konzerte im Trio.
Nach 5 Jahren auch endlich wieder in Berlin!
Und ihre Stimme ist nach wie vor ungebrochen stark.
Adresse: Bölschestraße 27-30, 12587 Berlin
Kartenreservierungen: maiwald-concerts@gmx.de / 0170 8822637
Karten direkt (Vorverkauf läuft):
THEATERKASSE AM MARKT
Bölschestr. 110, 12587 Berlin-Friedrichshagen
T. 030-74 78 52 58 | Fax 030-74 78 52 59
eMail theaterkasse@boelschestrasse.net
MO-FR 9.30-13.30 / 14.30-18.30 | SA 9.30-13.30 Uhr
Sharon Brauner und Karsten
Troyke: „Zusammen? Ja, und ob!“
Das gemeinsame Programm heißt
Ikh Hob Dikh Tsifil Lib und besteht aus Klezmer, jiddischen und
hebräischen Liedern sowie Evergreens im neuen Gewand. Neben Karsten
Troyke (Gitarre, Gesang) und Sharon Brauner (Gesang, Ukulele) spielen
Harry Ermer (Keyboard) und Daniel Weltlinger (Geige).
Ort des Konzertes: Katholische Gemeinde, Paul-Reusch-Str. 66, 46045
Oberhausen
Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten und sind am Freitag, dem 6.
Mai 2016 um 19.00 Uhr im DESY-Institut Zeuthen, Platanenallee 6 zu
erleben.
Ein Programm, indem man lachen und weinen kann, mit Satire, Chansons,
jiddischen Liedern, Schalk und Witz.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung Schattauer in Eichwalde, Bahnhofstr. 87,
Tel.: 030-6758511 und
im Reisebüro Steinhöfel in Zeuthen, Friesenstr. 3,
Tel.: 033762-72121
Musikladen Königs Wusterhausen,
Bahnhofstraße 10, Tel.: 03375 202515,
sowie am Abend der Veranstaltung in den Räumen von DESY
Ort:
Schlossstr.1 A
14827 Wiesenburg
Tel.: 033849 906605
Jubiläum: 150 Jahre Israelitische Gemeinde in Freiburg
Grußworte der Vertreter der Stadt Freiburg
und der christlichen Kirchen:
Dr. Ulrich Ecker, Oberachivrat, Kulturamt Stadt Freiburg
Dr. Heinrich Schwendemann, Akademischer Oberrat,
Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Koscheres Buffet
Konzert: Karsten Troyke, Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Israelitische Gemeinde Freiburg K. d. ö. R.
Nussmannstraße 14
79098 Freiburg
Der Worte sind genug gewechselt…
Am 27. Januar 2016 jährt sich zum einundsiebzigsten Mal der Tag der Befreiung
des Vernichtungslagers Auschwitz. Das Aktionsbündnis nimmt diesen Tag
zum Anlass, um innezuhalten: Räder und Füße sollen in Berlin für eine
Minute stille steh‘n.
Wir laden insbesondere Berliner Schüler/innen ein, gemeinsam mit ihren
Klassen am Mittwoch, den 27. Januar 2015 um 12.00 Uhr das Innehalten zu
gestalten: In ihren Klassenräumen, auf dem Schulhof, auf einem
nahegelegenen Platz, in den Straßen um die Schule herum.
Oder sie schließen sich dem Inne.halten auf dem Theodor-Heuss-Platz an,
wo wir in diesem Jahr zum zehnten Mal mit Hunderten von Schüler/innen
das Gedenken begehen.
Auch in diesem Jahr singen u.a. wieder
Bettina Wegner & Karsten
Troyke.
It is the opinion of the group initiative:
“The wheels should stand still!”
There has been enough talk ...
January 27, 2016 marks the seventy first anniversary of the day of the
liberation of Auschwitz.
Auschwitz is often considered synonymous with incredible anguish,
humiliation, exclusion and murder: Jewish women, children, men, Sinti
and Roma, those who suffered political persecution, war resisters and
deserters, forced laborers, Jehovah's Witnesses (bible researchers) and
others persecuted for religious reasons, both the mentally and
physically disabled, those who fell victim to "euthanasia" programs and
systematized killings, runaways, criminals, homosexuals and those forced
into prostitution in the brothels of the Nazi concentration camps, the
so-called "Swing youth," "asocials", “race” desecrators - they all fell
victim to the founders of the inhuman system of National Socialism.
To this day, survivors struggle through their days and nights, plagued
by nightmares and distressing memories. We can’t undo their sufferings,
but we can acknowledge them – and give expression to this acknowledgment.
Their daughters, sons and grandchildren are still suffering from the
consequences of the crime committed against their families.
The founders of the initiative would like to take January 27, 2015 as an
opportunity to commemorate the date in a new way: wheels (and feet)
should come to a standstill in Berlin for one minute. In order to
implement this we need a broader cooperation, and we are thereby
extending the invitation!
This initiative comes from us, those born in the wake of the
perpetrators. Any assistance by members of the various groups of victims
is welcome!
Lieder aus den neuen CDs, Troyke sagt: Eine CD in jiddischer
Sprache, eine CD in deutscher Sprache. Es sind alles Lieder, die ich
schon lange aufnehmen wollte - was in diesem und im letzten Jahr
endlich gelang! Seit 1988 habe ich die meisten dieser Lieder mit
Götz Lindenberg auf Bühnen gebracht, mit Daniels Geigenspiel kam nun
der "missing link" - jetzt erst wußte ich: so hat es all die Jahre
immer klingen sollen. Wir spielen und singen, als wären wir
miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin so weit
entfernt voneinander!
Im Sommer 2015 war Berlin Austragungsort eines großen Sportevents von
historischer Bedeutung: Über 2000 jüdische Athleten aus 36 Ländern
traten an, um sich zumeist im Olympiapark in 19 Sportarten zu messen.
Ein internationales Fotografenteam hat die Spiele dokumentiert - die
Menschen, die Ansprachen, der Sport, die Stadt, das Wetter und die
Stimmung, das alles wird jetzt in einem Buch für die Nachwelt
festgehalten und erinnert daran, was für eine großartige Zeit die
Makkabisportler im Olympiapark im Sommer 2015 verbracht haben. Das
Olympiastadion selbst mit seiner dunklen Vergangenheit blieb während der
Wettkämpfe und Events zumeist außen vor, als Mahnmal im Hintergrund. Es
ging um das hier und jetzt, das moderne europäische Judentum. Das haben
alle, Veranstalter, Teilnehmer, ehrenamtliche Helfer und Zaungäste
deutlich umgesetzt.
Eine bildliche Auswahl von Werken der Fotografen Nikolaus Becker, Lothar
Bladt, Jessica Brauner, Petra & Wilfried Chruscz, Selin Esterkin,
William Glucroft, Nadine Hams, Francisca Pérez Pérez, Benyamin Reich und
Ronit Tayar ist in der Werkstattgalerie vom 08.01. - 13.02.2016 zu
sehen.
Die Vernissage am 07. Januar ab 19 Uhr wird musikalisch von Sharon Brauner
und Karsten Troyke begleitet, zwei Musikern, die mit ihren
modernen Arrangements jiddischer Lieder das Judentum in Berlin immer
wieder sehr lebendig präsentieren. Ihnen zur Seite steht der
Neu-Berliner Violinist Daniel
Weltlinger aus Sydney, Australien.
Ein musikalisch-literarisches Programm mit jüdischen Geschichten,
Anekdoten und Witzen, vorgetragen von Walfriede Schmitt, mit jiddischen
Liedern, gesungen von Karsten Troyke, von Experten als bester Sänger
jiddischer Lieder in Europa bezeichnet, vom Trio begleitet. Aus der
Praxis der Klezmermusik wissen wir, wie selbstverständlich leicht der
Übergang zum Jazz fällt. Jürgen Kupke mit seiner Klarinette liefert eine
erzmusikantische und humorvolle, heftig beklatschte Demonstration davon.
Eintrittspreise: 25,- € / 16,- €
An der Markthalle 1-3
09111 Chemnitz
Telefon: 0371-675090
E-Mail: info@DAS-CHEMNITZER-KABARETT.DE
So, 29.11.2015, Trier,
Jüdische
Gemeinde, 16:00 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
HanukkaSchmuus Salomea Genin from Berlin will talk about her early
childhood in Berlin, escape and teenage years and Communist affiliation
in Australia and her Stasi past in the GDR (in English) accompanied by
Germany's most famous Yiddish singer Karsten Troyke.
Salomea Genin was born in 1932 in Berlin to
Polish-Jewish parents and fled the Nazis with her family to Australia in
1939. In 1944 she joined the Eureka Youth (Young Communist) League and
in 1949 - the beginning of the Cold War - the Australian Communist Party
just as the government was planning to ban it.
In 1951, as a delegate to the "3rd World Youth
Festival" in East Berlin, she wanted to help build an anti-fascist state
in the newly-founded German Democratic Republic (East Germany). In 1963,
after a nine-year struggle to get in, she finally settled there.
Twenty
years later, she realized that she was living in a police state, one in
which she had willingly participated. By 1985, psychotherapy and writing
a book about her family enabled her to find the strength to go into
political opposition and build a new life, even before the Berlin Wall
and East Germany itself were dismantled in 1989.
Salomea Genin tells a Jewish story of exile followed by the anguish and
joy of her multi-faceted homecoming; she also sings the Yiddish, German
and English-language songs that are part of that story.
Tid: 18:00 to 18:30.: salg af sandwich - 50 kr. Husk at bestille
18:30 til 20:30 Salomea Genin & Karsten Troyke
20:45 til 21:45 visning af filmen
21:45 - servering af whisky og berliner
Pris: Film alene - 60kr. Hele arrangementet - 110kr.
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Bettina Wegner & Karsten Troyke singen begleitet von dem Giarristen El
Aleman. Die Liedermacherin zog sich 2007 von den Konzertbühnen zurück,
die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker u.a. geteilt hatte. Liederbuch
konnte sie trotzdem zu einem Auftritt bewegen. Und ihre Stimme ist nach
wie vor ungebrochen stark.
Mit dabei die Zwickauer Liedermacherband BUNTE HUNDE und weitere
Überraschungsgäste www.buntehunde-lieder.de
Eine CD in jiddischer Sprache, eine CD in deutscher Sprache. Manche
Lieder erscheinen auf beiden, andere gehen nur in der einen oder anderen
Sprache. Es sind alles Lieder, die ich schon lange aufnehmen wollte -
was in diesem und im letzten Jahr endlich gelang! Seit 1988 habe ich die
meisten dieser Lieder mit Götz Lindenberg auf Bühnen gebracht, mit
Daniels Geigenspiel kam nun der "missing link" - jetzt erst wußte ich:
so hat es all die Jahre immer klingen sollen. Wir spielen und singen,
als wären wir miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin
so weit entfernt voneinander! Es ist eine alte europäische Kultur, die
uns verbindet: Sehnsucht und Verlassenheit jüdischer Familien, die nach
Australien entkommen konnten verbindet sich mit Schock und Verlust
meiner eigenen Familie in Berlin. Der zweite Weltkrieg wirkt noch immer
nach, die Schoah bestimmt unser Denken, nein, unser Fühlen! Wir suchen
nach verlorenen Schätzen und nach neuen Gedanken. Wir fanden sie in
alten jiddischen Volksliedern, in vielen Songs von Georg Kreisler, in
den schönen hebräischen Liedern aus der Pionierzeit Israels und in
einfachen Liebesliedern beider Sprachen.
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Jüdische Gemeinde Münster Klosterstrasse 8 - 9
D-48143 Münster
Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher - er singt eigene Lieder
und Chansons von Georg Kreisler, Friedrich Hollaender, Brecht,
Leonard Cohen u.a. International bekannt geworden aber ist Karsten
Troyke mit jiddischen Liedern, von denen an diesem Abend viele zu
hören sein werden.
Troyke begeistert sein Publikum, ganz gleich, ob er allein mit
Gitarre auftritt, begleitet vom Pianisten Götz Lindenberg, ob er
mit dem russischen Trio Scho.
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Von Deutschland nach Deutschland
In diesem Haus
Magdalena
Für meine weggegangenen Freunde
Die Traurigkeiten
In einem Kühlen Grunde
Stille ist’s
Nicht zuhause
In Niemandshaus
Man sagt (The Rose)
Vogel sein (Shir Hanoded)
Tanz mich bis zur Liebe Schluss
Podium:
Heike Taubert,
stellv. Ministerpräsidentin & Finanzministerin des Freistaates
Thüringen, MdL
Bettina Wegner & Karsten Troyke, Liedermacher
Marie-Theres Mayer, Juso-Kreisvorsitzende Greiz
Roland Geipe, Oberpfarrer im Ruhestand, Gera
Moderation: Sergej Lochthofen, freier Journalist & Autor
Carolinenstr. 15
07973 Greiz
Sa, 26.09.2015, Schwedt/Oder, Museum Ehem.Jüdisches Ritualbad, 16:00
Jüdische Lieder und mehr
Ein Nachmittag im sonnigen Hof
Walfriede Schmitt erzählt jiddische Geschichten, Anekdoten und
Witze, wobei ihre jiddischen Schnurren nichts Menschliches
auslassen. Sie berühren mit sagenhafter Leichtigkeit ein Universum
voller Weisheiten... genau wie die Lieder...
(eine Veranstaltung des Fördervereins Kiezklub Rahnsdorf)
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich in die
Stefan-Heym-Bibliothek Adlershof ein! Walfriede Schmittund Karsten Troyke präsentieren ihr
musikalisch-literarisches Programm DASS ICH NICHT VERGESSE, IHNEN ZU ERZÄHLEN...« ...
download EINLADUNG klick hier!
Stefan-Heym-Bibliothek
in Adlershof
Dörpfeldstraße 54-56
12489 Berlin
Eine CD in jiddischer Sprache, eine CD in deutscher Sprache. Manche
Lieder erscheinen auf beiden, andere gehen nur in der einen oder anderen
Sprache. Es sind alles Lieder, die ich schon lange aufnehmen wollte -
was in diesem und im letzten Jahr endlich gelang! Seit 1988 habe ich die
meisten dieser Lieder mit Götz Lindenberg auf Bühnen gebracht, mit
Daniels Geigenspiel kam nun der "missing link" - jetzt erst wußte ich:
so hat es all die Jahre immer klingen sollen. Wir spielen und singen,
als wären wir miteinander aufgewachsen. Dabei liegen Sydney und Berlin
so weit entfernt voneinander! Es ist eine alte europäische Kultur, die
uns verbindet: Sehnsucht und Verlassenheit jüdischer Familien, die nach
Australien entkommen konnten verbindet sich mit Schock und Verlust
meiner eigenen Familie in Berlin. Der zweite Weltkrieg wirkt noch immer
nach, die Schoah bestimmt unser Denken, nein, unser Fühlen! Wir suchen
nach verlorenen Schätzen und nach neuen Gedanken. Wir fanden sie in
alten jiddischen Volksliedern, in vielen Songs von Georg Kreisler, in
den schönen hebräischen Liedern aus der Pionierzeit Israels und in
einfachen Liebesliedern beider Sprachen.
Ein Lied, das ich von
Sara Bialas-Tenenberg (Yiddish forgotten songs) lernte, fand ich in
Noten-sheets von 1936 wieder. Die Melodie ist leicht anders, als Sara
sie erinnerte. Auf der eigentlich deutsch-sprachigen CD singe ich die in
den sheets enthaltene englische Version...
Das Internationale Meeting von Singer/Songwriter findet erstmalig statt
und steht unter dem Motto „Mit Musik Brücken bauen“.Auf dem Gelände der
DJH Jugendherberge Prora direkt am Strand auf der Insel Rügen können bis
zu 2.000 Gäste „Swinging Dunes“ erleben.
Programm:
Freitag, 16. Oktober 2015
15.00 Uhr – Ela Ramonis
16.30 Uhr – Podiumsdiskussion mit einem Mitglied jeder Band über
Integration versch. Kulturen und Musik
18.00 Uhr – Weird Scenes Inside the Goldmine (auf der Indoor-Bühne)
20.30 Uhr – Filmvorführung
Samstag, 17. Oktober 2015
11.00 Uhr – Musikbrunch, Motto „Buenos Dias mit DIAS“
14.00 Uhr – Workshops „Mit Musik Brücken bauen“
17.00 Uhr – Swing mit Know no Bounds (auf der Open-Air-Bühne)
19.00 Uhr – eine musikalische Weltreise mit Ganef, dem Unterweltbarden 20.00 Uhr – Karsten Troyke &
Daniel
Weltlinger
Sonntag, 18. Oktober 2015
10.00 Uhr – Swingen in den Sonntag mit Swingmusik
Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten auf:
http://www.jugendherbergen-mv.de/swingingdunes
Mo, 7.09.2015, 19.00 Uhr, Rathaus Arnstadt
(Saal) Eine Lesung von Salomea Genin
musikalisch illustriert von Karsten Troyke
In
„Scheindl und Salomea“ erzählt Salomea Genin die Geschichte einer
jüdischen Familie aus dem galizischen Lemberg zu Beginn des 20.
Jahrhundert. Es ist die Erzählung von Aufbruch und großen Hoffnungen,
Flucht und Emigration. Die Autorin liest Szenen aus dem Familienleben
ihrer Großeltern, aus dem bewegten Leben ihrer Mutter Scheindl und aus
ihrer eigenen Kindheit am Vorabend des Zweiten Weltkriegs im
nationalsozialistischen Berlin. Vom streng religiösen Vater für tot
erklärt, weil sie 1916 gegen seinen Willen den russisch-jüdischen
Sozialisten Avram Genin im Gefängnis von Budapest geheiratet hat, zieht
Scheindl mit ihrem Mann nach Krakau und 1928 nach Berlin. Dort kommt
1932 Salomea, die dritte Tochter, zur Welt. Von 1936 an schlägt sich
Scheindl allein in der Großstadt Berlin durch, bis sie sich im Mai 1939
zusammen mit ihren Töchtern nach Australien retten kann.
Anders als die in Lemberg verbliebenen Familienangehörigen entgehen sie
so der Deportation und Ermordung.
Karsten Troyke begleitet die Lesung mit Songs von Georg Kreisler und
jiddischen Liedern, die unter die Haut gehen.
Der Eintritt
ist frei.
Veranstalter ist die Stadtjugendpflege Arnstadt.
Die Veranstaltung wird gefördert durch LPfD Ilm-Kreis im Rahmen des
Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
Adresse: Markt 1, 99310 Arnstadt
ausgefallen: Sa, 19.09.2015, Frankfurt / Oder, Kulturbahnhof, 20:00
TON STEINE SCHERBEN ist wohl nicht nur eine der ersten, sondern auch
die einflussreichste, deutschsprachige Rockband. Neben der großen,
elektrischen Formation, die seit 2014 wieder sehr erfolgreich spielt,
haben sich nun Ur-Scherbe Kai Sichtermann (Bass seit 1970) und
Funky K. Götzer (Schlagzeug seit 1974, hier Cajon) mit dem
Nürnberger Liedermacher GYMMICK (Gitarre, Klavier, Gesang)
zusammengetan um die legendären Lieder Rio Reisers und der Scherben neu
und akustisch zum Besten zu geben.
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem
breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs
und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr
2007 in den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der
Konzertbühne zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen
anderen geteilt hatte. Im Prinzip.
Untreu wird Bettina Wegner ab und zu, wenn sie mit Karsten Troyke und dem Gitarristen Jens-Peter Kruse (aka
"El Alemán") einen Abend gibt.
Karsten Troyke - Schauspieler, Sprecher, aber auch Sänger und
Liedermacher - vor allem eigenwilliger Interpret - mit seltsam rauher
Stimme. Programme mit eigenen Liedern und Texten brachte er vor allem in
den letzten Jahren auf seinen Tourneen mit. Er wirkte in Hörspielen,
arbeitete als Synchronsprecher und war in sehr unterschiedlichen
Bühnenstücken zu sehen. Als ein Botschafter des Jidischen Liedes tritt
er meist international auf.
The Golden Peacock song school will begin with a concert by the faculty
of JMI's Yiddish Summer program. The concert will not only showcase the
wealth of talent by the individual performers but also the vocal
diversity in Yiddish culture.
Shura Lipovsky (Course director) is a highly valued performer and
composer of new Yiddish songs.
Karsten Troyke, is a Yiddish folk-bard with rare pieces of tango,
folklore and theatre songs.
Lorin Sklamberg is one of America's most celebrated contemporary
Yiddish singers, a member of The Klezmatics and sound archivist at YIVO.
Rachel Weston is a singer and song collector of Jewish and
Yiddish repertoire and masters graduate from SOAS.
Alex Knapp, a recognised academic composer and pianist, will
accompany the singers on the grand piano.
The Golden Peacock The Yiddish Song course led by internationally
acclaimed Yiddish singer and teacher Shura Lipovsky with esteemed
colleagues Lorin Sklamberg, Karsten Troyke, Rachel Weston and Dr
Alexander Knapp. It is designed for all singers who wish to deepen their
knowledge of the rich Yiddish song repertoire.
Mornings are spent studying repertoire, roots and traditions of Yiddish
Song. While afternoons will focus on studying further repertoire,
master-classes, Yiddish Language for singers and a Yiddish Choir.
You will be amazed at how much you will be learning, singing and
performing Yiddish song in only one week!
COURSE HOURS
Sunday 9 August 11am to 1pm Registration for all students.Sunday 9
August 2.00-5.00pm Special afternoon programme for all students Classes:
Monday-Friday 9.30am-6.30pm
Thursday 13 August 7.00-9.00pm: Faculty & student evening performance –
family and friends welcome.
LOCATION SOAS Vernon Square Campus, Penton Rise, London WC1X 9EW
MEALS Meals are not included – the SOAS cafeteria at the Vernon Square
Campus supplies hot and cold snacks at very reasonable rates. You are
also welcome to bring a packed lunch. There will be a communal area for
course participants to eat together. A packed lunch is recommended on
Sunday.
ACCOMMODATION Accommodation is not included. There are lots of Hotels/Hostels
in the area, if you would like a list of these then please get in touch.
Or try www.airbnb.com which offers cheap accommodation in private homes.
...Da changiert die von Humor getragene Sehnsucht im melancholisch
gefärbten Timbre des sich zuweilen schalkhaft gerierenden
Künstlers...
(Rhein Main Presse)
Machen wir uns einen schönen Abend im Voland, bevor Daniel wieder
für eine Zeit nach Australien verschwindet....
Bitte Plätze reservieren!
Tel: 030 4440422
VOLAND
Russisches Cafe
Wichertstraße 63
10439 Berlin
Mit Kerstin Reimann (Mutter, Großmutter) Karsten Troyke (Der Dieb Grundeis) Christian Fischer (Erich Kästner)
und der
Schauspielschule "Drehbühne" Erkner
Regie: Ralf Schlösser
Hauptmanns Gartenbühne spielt im Park des Gerhart-Hauptmann-Museums
Weitere Vorstellungen Do, 9.7. 9:00
Fr, 10.7. 9:00
Sa, 11.7. 15:00
So, 12.7. 15:00
Gerhart Hauptmann Museum Erkner
Gerhart-Hauptmann-Str. 1–2
D-15537 Erkner
Miriam Sachs liest mit Karsten Troyke aus ihrem Roman
REISE NACH JERUSALEM oder 141 TAGE WARTEN AUF GRÜNSTEIN
Pressestimmen:
»… eine charmante Liebesgeschichte und eine unkonventionelle Annäherung
an das Judentum.«
Aviva, Berlin Büchern Tipp
»… eine ermutigende Entwicklungsgeschichte, verpackt in
Alltagsbeobachtungen, Stimmungsfetzen, in Liebeskummer und Hoffnungen
auf ein anderes Leben.«
Lesart
»Miriam Sachs kann alles: Geschichten schreiben, zeichnen und erzählen.«
Berliner Literaturkritik
Auf eine musikalische Reise durch ihre Biographie nimmt uns die
Künstlerin Sharon Brauner mit. Das
Sharon
Brauner „Bei mir bist du schoen“ Konzert ist zugleich auch eine
begeisternde und bewegende Reise durch die jüdische Geschichte. Mit
Evergreens und eigenen Chansons steckt die Künstlerin den musikalischen
Horizont einer Nachkriegsgeneration ab, die auf der Suche nach einer
neuen Identität im Repertoire der ungebremsten Lebensfreude fündig
geworden ist. Herausgekommen ist eine Begegnung der neuen Art: ein
Abend, der zutiefst berührt. Absolut sehenswert! Live begleitet wird
dieses Sharon Brauner Konzert von Tal Balshai (Klavier), Daniel Zenke
(Bass), Sebastian Borkowski (Saxophon, Klarinette, Flöte), Hossein
Yacery Manesh (Gitarre, Trompete) und Chris Farr (Schlagzeug).
Scheindl und Salomea
berichtet von der Geschichte einer jüdischen Familie aus dem galizischen
Lemberg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es ist eine Erzählung vom
Aufbruch und von großen Hoffnungen.
Karsten Troyke singt
Lieder. die diese Leben begleitet haben.
John Heartfield – jüdisches, politisches, künstlerisches. Songs, Texte
und Geschichten zur Biografie. Gelesen von der Schauspielerin
Walfriede Schmitt, dazu passende Lieder dargebracht von Karsten
Troyke (Gesang, Gitarre) & Daniel Weltlinger (Violine).
Schwarzer Weg 12, 15377 Waldsieversdorf
Telefon: 033433 157782
So, 07.Juni 2014, Bad Kreuznach,
Jüdische
Gemeinde, 15:00 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke, das Trio Scho & Emil Goldschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Co-Presented with Brookfield Office Properties / Arts BrookfieldArts
Brookfield
Featuring The Klezmatics and Special Guests
Heralding an unprecedented weeklong festival of Jewish performing arts
celebrating the 100th anniversary of the National Yiddish Theatre
Folksbiene, Brookfield Arts and the NYTF present an international
line-up of actors, singers and musicians representing the world-wide
revival of Yiddish and Yiddish inspired culture. Starring the Grammy
Award-winning Klezmatics, the Grand Opening Concert will feature the
leading Jewish performing artists such as Lerner & Moguilevsky (Argentina),
Karsten Troyke (Germany), Polina & Merlin Sheperd (Russia, UK),
SoCalled – Josh Dolgin (Canada), Bente Kahan (Norway), Tony nominated
director-actress Eleanor Reissa, Broadway & Yiddish theater star Joanne
Borts, Psoy Korolenko (Russia)… and artists to be announced soon.
Join us on Sunday June 14 at Lower Manhattan’s iconinc Winter Garden in
Brookfield Place for a heart thumping kick off concert for KulturfestNYC
featuring some of our great international and regional stars performing
an international tribute to Yiddish music. The concert is headlined by
the pre-eminent Klezmer band of our time The Klezmatics, and will
include some of our most beloved Broadway and popular music stars.
Brookfield Arts and the National Yiddish Theatre Foksbiene Present
KULTURFESTNYC Grand Opening Concert. Starring: The Klezmatics With
Special Guests:Judy Blazer, Joanne Borts, Bernardo Hiller, Bente Kahan (Norway),
Vira Lozinsky (Israel), Eleanor Reissa, Merlin & Polina Sheperd (United
Kingdom), SoCalled (Canada), Lerner & Mogulevsky (Argentina), Karsten
Troike & Daniel Welflinger (Germany/Australia)
A VERY SPECIAL APPEARANCE BY NEIL SEDAKA.
Winter Garden at Arts Brookfield, Brookfield Place, 230 Vesey Street New
York , NY 10821 free
70.Jahrestag der Befreiung Köpenicks Am 23. April 2015 möchten wir die Befreiung Köpenicks vom
Nationalsozialismus
feiern – aber auch der unzähligen Opfern der NS-Herrschaft gedenken. Wir
stehen
auf gegen Neonazismus, Rassismus und Krieg. Wer nicht feiert, hat
verloren!
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet. Seine
Konzerte sind auch weiter gefasst, es erklingen auch hebräische Lieder,
Lieder von Georg Kreisler, Selma Meerbaum-Eisinger, Nachdichtungen u.a..
Die Gruppe Child Survivors of the holocaust, die sich seit Jahren in Bad
Sobernheim trifft, will mit diesem Konzert die Leute aus der Region dazu
einladen, diesen besonderen Liederabend gemeinsam zu verbringen. Es wird
auch Lieder geben, die das Mitglied der Gruppe Sara Bialas-Tenenberg
überliefert hat.
Troyke singt mit seiner rauhen Stimme und schwarzem Humor, flicht Texte
ein und begleitet sich auf der Gitarre.
Inwieweit hat die Shoah mit ihren Folgen, hat das Naziregime mit seinen
Auswirkungen die 30 Identitäten der Frauen und Männer geprägt, die in
diesem Buch Einblick in ihre Lebensgeschichte geben? Worüber haben sie
nachgedacht, als sie nach ihrer Identität gefragt wurden?
Identität auch in dem Zusammenhang, unausweichlich durch die Herkunft an
eine der beiden Seiten gebunden zu sein: Beidseits von Auschwitz.
Nachkommen von Verfolgten – Nachkommen von Verfolgern. Nachkommen von
Tätern und Tatbeteiligten - nehmen die Gelegenheit wahr, ihre Einsichten
sichtbar zu machen, wie sich die Verbrechensbeteiligung ihrer Vorfahren
bis heute auf ihr Leben auswirkt.
Die Autorinnen und Autoren, geboren zwischen 1929 und 1987, mit einer
Herkunft aus Deutschland (BRD, West- und Ost-Berlin), der Schweiz,
Rumänien, Österreich, Polen und Israel, beschreiben nachdrücklich, wie
sie mit diesem Erbe umgehen, um ihre eigene und die historische Wahrheit
erkennen und einordnen zu können.
Wichtig war es, eine gewisse Ausgewogenheit zwischen jüdischer und
nicht-jüdischer Seite, zwischen Ost und West herzustellen. Aufgrund des
historischen und bis heute aktuellen gesellschaftspolitischen Bezugs
zwischen Deutschland und Israel wurde zudem Wert auf einige israelische
Stimmen gelegt. Mit Bedacht wurde ans Ende des Buches ein Beitrag aus
dem Kontext des politischen Widerstands gesetzt. Bei der
Buchpräsentation werden mehrere der Autoren anwesend sein.
Autoren: Gabriel Berger, Monika Blanchy, Halina Birenbaum, Norma Drimmer, Leah
Carola
Czollek, Daria Gan, Hilde Gött, Evelyn Köhler, Sandra Kreisler, Hagar
Levin,
Miriam Magall, Marguerite Marcus, Jürgen Müller, Jürgen Müller-Hohagen,
Yaakov Naor, Eva Nickel, Beate Niemann, Tom Nowotny, Johanna Ofori Attah,
Petra G., Krysztof Rajzmann, Anni Söntgerath, Ursula Sperling-Sinemus,
Dorothea Stolle, Regina Szepansky, Karsten Troyke, Annina Truninger,
Alfred Ullrich,
Karin Weimann, Nea Weissberg
Alle derzeitigen Lieblingslieder auf deutsch, russisch, jiddisch,
spanisch, französisch...
Besonderen Platz im Programm finden Lieder von Georg Kreisler und auch
Lieder, die der anwesende Pianist der beiden schrieb: Götz Lindenberg.
Bülitz 31/13
Veranstalter: Peter Kuschnick / KLP-Büro
Drawehner Str. 2
29439 Lüchow
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem
breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs
und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr
2007 in den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der
Konzertbühne zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen
anderen geteilt hatte. Im Prinzip.
Untreu wurde Bettina Wegner ab und zu, wenn sie mit Karsten Troyke und dem Gitarristen Jens-Peter Kruse (aka
"El Alemán") einen Abend gestaltete.
Wieder - zum Glück - findet dieser große Abend, von vielen Menschen, die
dabei waren, als "magisch" beschrieben und erlebt, nun in
Dresden
statt.
Scheindl und Salomea
berichtet von der Geschichte einer jüdischen Familie aus dem galizischen
Lemberg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es ist eine Erzählung vom
Aufbruch und von großen Hoffnungen.
Karsten Troyke singt
Lieder. die diese Leben begleitet haben.
Vor diesem Hintergrund
beschreibt die Autorin das bewegte Leben ihrer Mutter Scheindl und ihre
eigene Kindheit am Vorabend des Zweiten Weltkrieges im
nationalsozialistischen Berlin. Vom streng religiösen Vater für tot
erklärt, weil sie 1916 gegen seinen Willen den russischjüdischen
Sozialisten Avram Genin im Gefängnis von Budapest geheiratet hat, zieht
Scheindl mit ihrem Mann nach Krakau und anschließend nach Berlin. Dort
kommt 1932 Salomea, die dritte Tochter, zur Welt. Von 1936 an schlägt
sich Scheindl allein in der Großstadt Berlin durch, bis sie sich im Mai
1939 zusammen mit ihren Töchtern nach Australien retten kann.
Anders als die in Lemberg
verbliebenen Familienangehörigen entgehen sie so der Deportation und
Ermordung.
Foto: Suzie Maeder
Kurt-Tucholsky-Bibliothek / Pro Kiez Bötzowviertel
Esmarchstraße 18
10407 Berlin
Das Glück hat mich umarmt Nea Weissberg,
Karsten Troyke & Gabriel Berger lesen gemeinsam aus dem
Roman: Nejusch „Das Glück hat mich umarmt“.
Zudem
wird das Ganze musikalisch umrahmt von dem Sänger Karsten Troyke, der
jiddische Lieder singt & jiddisch Swing „Im Mittelpunkt des Briefromans
steht die Annäherung einer jüdischen Frau an ihre Familie und an ihren
nichtjüdischen Brieffreund. Ihre scheinbar offen, zugewandt wirkenden,
dann aber immer mehr ins Zögern geratenden Mitteilungen offenbaren, wie
die nach dem Ende der Shoah und des Dritten Reiches in Deutschland
Geborenen auf unterschiedliche Weise durch Scham, Schuldgefühle, Angst
vor Verrat, Zorn und Widerstand geprägt sind. Am Ende bleibt offen,
welche Seite „die braune Brühe auslöffeln“ muss.“
Der Worte sind genug gewechselt…
Am 27. Januar 2015 jährt sich zum siebzigsten Mal der Tag der Befreiung
des Vernichtungslagers Auschwitz. Das Aktionsbündnis nimmt diesen Tag
zum Anlass, um innezuhalten: Räder und Füße sollen in Berlin für eine
Minute stille steh‘n.
Wir laden insbesondere Berliner Schüler/innen ein, gemeinsam mit ihren
Klassen am Dienstag, den 27. Januar 2015 um 12.00 Uhr das Innehalten zu
gestalten: In ihren Klassenräumen, auf dem Schulhof, auf einem
nahegelegenen Platz, in den Straßen um die Schule herum.
Oder sie schließen sich dem Inne.halten auf dem Theodor-Heuss-Platz an,
wo wir in diesem Jahr zum zehnten Mal mit Hunderten von Schüler/innen
das Gedenken begehen.
Auch in diesem Jahr singen u.a. wieder
Bettina Wegner & Karsten
Troyke.
It is the opinion of the group initiative:
“The wheels should stand still!”
There has been enough talk ...
January 27, 2015 marks the seventieth anniversary of the day of the
liberation of Auschwitz.
Auschwitz is often considered synonymous with incredible anguish,
humiliation, exclusion and murder: Jewish women, children, men, Sinti
and Roma, those who suffered political persecution, war resisters and
deserters, forced laborers, Jehovah's Witnesses (bible researchers) and
others persecuted for religious reasons, both the mentally and
physically disabled, those who fell victim to "euthanasia" programs and
systematized killings, runaways, criminals, homosexuals and those forced
into prostitution in the brothels of the Nazi concentration camps, the
so-called "Swing youth," "asocials", “race” desecrators - they all fell
victim to the founders of the inhuman system of National Socialism.
To this day, survivors struggle through their days and nights, plagued
by nightmares and distressing memories. We can’t undo their sufferings,
but we can acknowledge them – and give expression to this acknowledgment.
Their daughters, sons and grandchildren are still suffering from the
consequences of the crime committed against their families.
The founders of the initiative would like to take January 27, 2015 as an
opportunity to commemorate the date in a new way: wheels (and feet)
should come to a standstill in Berlin for one minute. In order to
implement this we need a broader cooperation, and we are thereby
extending the invitation!
This initiative comes from us, those born in the wake of the
perpetrators. Any assistance by members of the various groups of victims
is welcome!
Scheindl und Salomea erzählt von der Geschichte einer jüdischen Familie
aus dem galizischen Lemberg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es ist die
Erzählung vom Aufbruch und von großen Hoffnungen. Vor diesem Hintergrund
beschreibt die Autorin das bewegte Leben ihrer Mutter Scheindl und ihre
eigene Kindheit am Vorabend des Zweiten Weltkrieges im
nationalsozialistischen Berlin. Vom streng religiösen Vater für tot
erklärt, weil sie 1916 gegen seinen Willen den russisch-jüdischen
Sozialisten Avram Genin im Gefängnis von Budapest geheiratet hat, zieht
Scheindl mit ihrem Mann nach Krakau und anschließend nach Berlin. Dort
kommt 1932 Salomea, die dritte Tochter, zur Welt. Von 1936 an schlägt
sich Scheindl allein in der Großstadt Berlin durch, bis sie sich im Mai
1939 zusammen mit ihren Töchtern nach Australien retten kann. Anders als
die in Lemberg verbliebenen Familienangehörigen entgehen sie so der
Deportation und Ermordung.
Als erste und einzige Langzeit-Pflegeeinrichtung in Berlin bietet das
House of Life ein vielseitiges Angebot für Menschen im Alter von 20 - 55
Jahren. Im Januar 2006 haben wir mit neuem Konzept das modernisierte
Haus in Kreuzberg bezogen und freuen uns, den Bewohnerinnen und
Bewohnern des Hauses altersadäquate Unterstützung anbieten zu
können. Das House of Life ist ein offenes Haus. Kunst und Musik machen
das Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner, als auch für die Stadt
Berlin zu einem einzigartigen Ort der Begegnung.
Sa, 28. Februar 2015, Berlin, PANDA Theater, 20.00 Uhr
CD RELEASE!
"Lauter Liebeslieder"
die neue CD von
Suzanna
Mit Gennadij Desatnik, Valeriy Khoryshman, Jens-Peter Kruse (El Alemán),
Karsten Troyke, Michael Jach, Daniel Weltlinger, Slava Ardachev, Sinti
Swing Berlin, Sascha Franz, Mark de Fockert & Lise, Lola Albarracin,
Frank Godde-Gohlke von Peter Butschkes Volkmann. Die Lieder auf
Russisch, Spanisch, Hebräisch, Jiddisch, Portugiesisch, Romanes,
Arabisch, Englisch und – nicht zu vergessen, weil mindestens die Hälfte:
Deutsch.
CD Release Party im PANDA Theater
in der Kulturbrauerei
Musiker: Trio Scho, El
Aleman, Karsten Troyke,
Daniel
Weltlinger & more friends....
PANDA nicht nur russisches Theater
im kleinen Hof der Kulturbrauerei
Knaackstr. 97, 10435 Berlin, U-Bhf Eberswalder Str.
Karten: info@panda-theater.de oder 0176 9464 9765
Neujahrskonzert mit dem Trio Scho & Karsten Troyke: Russisch Swing
und gute Lieder
Mit seiner Musizierfreude und Professionalität hat das Trio Scho
schon mehrfach das Publikum des Centre Bagatelle begeistert.
Für das Neujahrskonzert kommt als besonderer Gast der Sänger Karsten
Troyke mit, der sich mit jiddischen Liedern international einen Namen
gemacht hat. Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des
Volkstheaters.
Ein Abend mit ukrainischen, russischen und jiddischen Liedern und
Instrumental-Stücken für Violine, Gitarre, Akkordeon und Kontrabass von
den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Karsten Troyke (Gesang), Gennadij Desatnik (Gesang, Violine, Gitarre), Valery Khoryshman (Akkordeon, Gesang), Alexander Franz (Kontrabass, Gesang)
Veranstalter: Kulturhaus Centre Bagatelle
Eintritt 15 € (inklusive 3 € "Baugroschen"), Mitglieder und Studenten 10
€, Kinder 6 €
Kartenvorbestellung unter Tel. 030 / 868 70 16 68
oder per E-Mail: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de
So, 21.Dezember 2014, Kassel,
Jüdische
Gemeinde ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke, das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Jüdische Gemeinde Kassel, Bremer
Straße 3, 34117 Kassel
+49 (0) 561 78 80 93 11
Mi, 26.November 2014, Mainz,
Jüdische
Gemeinde, 19:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke, das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Die neue Adresse der Jüdischen Gemeinde Mainz lautet:
Jüdische Gemeinde Mainz K.d.ö.R.
Synagogenplatz (Ecke Hindenburgstraße/Josefsstraße)
55118 Mainz
Neue Telefonnummer des Gemeindebüros: 06131 - 2108800
Fax: 06131 - 2108821
Email: info@jgmainz.de
Als erste und einzige Langzeit-Pflegeeinrichtung in Berlin bietet das
House of Life ein vielseitiges Angebot für Menschen im Alter von 20 - 55
Jahren. Im Januar 2006 haben wir mit neuem Konzept das modernisierte
Haus in Kreuzberg bezogen und freuen uns, den Bewohnerinnen und
Bewohnern des Hauses altersadäquate Unterstützung anbieten zu
können. Das House of Life ist ein offenes Haus. Kunst und Musik machen
das Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner, als auch für die Stadt
Berlin zu einem einzigartigen Ort der Begegnung.
So, 30.November 2014, Osnabrück,
Jüdische
Gemeinde, 16:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke, das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen
Yiddish Tango 1 & 2).
Jüdische Gemeinde Osnabrück K.d.ö.R
In der Barlage 41-43
49078 Osnabrück
Geboren ward zu Bethlehem
ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
Und ist es auch schon lange her,
seit's in der Krippe lag,
so freun sich doch die Menschen sehr
bis auf den heutigen Tag.
Minister und Agrarier
Bourgeois und Proletarier -
Es feiert jeder Arier
Zu gleicher Zeit und überall
Die Christgeburt im Rindviehstall.
(Das Volk allein, dem dies geschah,
das feiert lieber Chanukah.)
Kartenbestellung: info@panda-theater.de
oder 030 34718914 Suzanna
Die Record-Release-Konzert-Party von
SUZANNAs neuer CD "Lauter Liebeslieder" findet im Februar statt!!!!!
So, 7. Dezember 2014, Erkner b. Berlin, Gerhart-Hauptmann-Museum, 17.00 Uhr
Jazz - Lyrik - Prosa Dass ich nicht vergess Ihnen zu erzählen…!
Jüdische Geschichten, Anekdoten und Witze, vorgetragen von Walfriede
Schmitt, mit Liedern, gesungen von Karsten Troyke, von Experten als
„bester Sänger jiddischer Lieder in Europa“ bezeichnet, der vom Trio
Scho (Gennadij Desatnik, Violine und Gesang; Valeriy Khoryshman,
Akkordeon; Michael Jach, Kontrabass) begleitet wird. Aus der Praxis der
Klezmermusik wissen wir, wie selbstverständlich leicht der Übergang zum
Jazz fällt. Jürgen Kupke mit seiner Klarinette liefert eine
erzmusikantische und humorvolle, stets heftig beklatschte Demonstration
davon.
Gerhart-Hauptmann-Museum
Kontakt: Stefan Rohlfs
Gerhart-Hauptmann-Straße 1–2
D–15537 Erkner
Stiller Abend, dunkel-gold: Karsten Troyke &
El Alemán
Karten-Telefon: 03322 3735
Haus am Anger
14612 Falkensee, Falkenhagener Straße 16
26.Oktober 2014, Rostock,
Jüdische
Gemeinde, 18:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert
Karsten Troyke, das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen Yiddish Tango 1 & 2).
Jüdische Gemeinde Rostock
Augustenstr. 20
18055 Rostock
Im Herbst 2014 feiern wir Jubiläum – und unser Überleben als
unabhängiges Weltmusiklabel. Es wird neue CDs geben und ein Festival in
unserer Heimatstadt Berlin, die symbolisch für unser Programm steht...
weiterlesen
Sa, 8. November 2014, Fürstenwalde/Spree, Kulturfabrik, 20.00 Uhr
Karsten
Troyke & Suzanna
Chanson Total
Klavier: Götz Lindenberg
CHANSON TOTAL Seltsame Texte Kitschige Chansons Gute Lieder
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons und Texte u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a.
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein.
Walfriede Schmitt erzählt jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze,
wobei ihre jiddischen Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie
berühren mit sagenhafter Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten…
Schlossplatztheater
Alt-Köpenick 31, neben dem Rathaus
12555 Berlin
"Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen - "
Jüdische Witze, Anekdoten und Geschichten
Am Freitag, dem 14. November 2014 präsentiert das Mecklenburgische
Landestheater Parchim sein diesjähriges Highlight der
Veranstaltungsreihe „Parchim liest“:
Walfriede Schmitt, die allseits bekannte und beliebte Schauspielerin,
die ihre ersten Schritte im Rampenlicht auf der Parchimer Bühne machte,
gastiert mit ihrem Programm „Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen“
um 19.30 Uhr in der Stadthalle Parchim.
Gemeinsam mit Karsten Troyke, einem der besten Interpreten für jiddische
Lieder in Europa, präsentiert sie jiddische Witze, Geschichten,
Anekdoten, Volkslieder und Standards bis hin zu Georg Kreisler. Schmitts
jiddische Schnurren lassen nichts Menschliches aus. Sie berühren mit
sagenhafter Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten.
Troykes rostig-raue Stimme, sein Witz und Schalk bereichert das Genre
individuell und souverän.
Ein bestimmt unvergesslicher Abend steht ins Haus.
Karten gibt es ab sofort an der Theaterkasse
telefonisch unter 0387162910
per Mail an tickets@mlt-parchim.de
Adresse der Stadthalle Parchim (großer Saal):
Putlitzer Str. 56
19370 Parchim
Sa, 18. Oktober 2014, Berlin, PANDA Theater, 20.00 Uhr
Karsten Troyke & Suzanna
CHANSON TOTAL Klavier: Götz Lindenberg
Wir singen alles, was uns an dem Tag
grad besonders gefällt und:
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl
älterer und neuerer Lieder, es erklingen russische Romanzen und
Romalieder, Folksongs sowie jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a.
von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens
u.a. In eigenwilligem Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r
gefällige Melodien mit v e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor
- "geschmacklose Lieder" mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Nea Weissberg & Karsten Troyke lesen gemeinsam aus dem
Roman: Nejusch "Das Glück hat mich umarmt". Zudem wird das Ganze
musikalisch umrahmt von dem bekannten Sänger, der jiddische Lieder singt
+ jiddisch Swing. "Im Mittelpunkt des Briefromans steht die Annäherung einer jüdischen
Frau an ihre Familie und an ihren nichtjüdischen Brieffreund. Ihre
scheinbar offen, zugewandt wirkenden, dann aber immer mehr ins Zögern
geratenden Mitteilungen offenbaren, wie die nach dem Ende der Shoah und
des Dritten Reiches in Deutschland borenen auf unterschiedliche Weise
durch Scham, Schuldgefühle, Angst vor Verrat, Zorn und Widerstand
geprägt sind. Am Ende bleibt offen, welche Seite 'die braune Brühe
auslöffeln' muss."
...weiterlesen
auf AVIVA-Berlin
Weitere Infos zu "Nejusch – Das Glück hat mich umarmt" und dem
Verlagsprogramm finden Sie unter: www.lichtig-verlag.de
Eintritt: 20,- Euro
Mit dem Eintritt erhält jede Zuhörerin zzgl. ein Buchexemplar
Ein musikalisch-literarisches Programm mit jüdischen Geschichten,
Anekdoten und Witzen, vorgetragen von
Walfriede Schmitt, und mit Liedern, gesungen von Karsten
Troyke. Troyke gilt Experten als bester Sänger jiddischer Lieder in
Europa.
Für die Musik sorgt das aus der Ukraine stammende
Trio Scho(»Scho« heißt so viel
wie »Was« oder »Was denn«) mit Gennadi Desjatnik (Violine und
Gesang), Valeriy Khoryshman (Akkordeon) und Michael Jach
(Kontrabass). Dazu bringt Jürgen Kupke mit seiner Klarinette Jazziges ein.
Fr, 10.Oktober 2014, Perleberg, Aula des Gymnasiums, 19:30
„Dus Gezang Fyn Mayn Harts“ Liederabend mit Karsten Troyke Götz Lindenberg am Klavier
Er ist charismatisch, schalkhaft, unverwechselbar – Karsten Troyke aus
Berlin. Seit 1982 steht der Mann mit der rostigen rauen Stimme auf der
Bühne und spätestens seit den 90er Jahren gilt er als der bedeutendste
Interpret des jiddischen Lieds in Europa. Er singt Chansons von Georg
Kreisler, Lieder nach Texten von Selma Meerbaum-Eisinger, jiddische
Volkslieder und Evergreens – mal melancholisch und voller Sehnsucht, mal
humorvoll, mal verzweifelt. Ein Abend mit vergessenen Liedern – die
nicht vergessen sein sollen.
Eine Veranstaltung des
Perleberger Kulturverein im Brandenburgischen Kulturland e.V.
Das Konzert findet statt in der
Aula des Gottfried-Arnold-Gymnasium
Puschkinstraße 13
19348 Perleberg
Mi, 15.10.2014, Berlin, Yad Chanah Keramikwerkstatt, 19:00
Willkommen
beim Laubhüttenfest
15.-21. Tischrei 5775 / 8.-15. Oktober 2014
Es wird in der
Keramikwerkstatt Yad Chanah bereits zum fünften Mal das Laubhüttenfest
gefeiert, ab 19.00 Uhr in der Keramikwerkstatt Yad Chanah Schönfließer Straße 7
10439 Berlin
Das Fest, hebräisch Sukkot (Laubhütten), gilt als ein Ausdruck der
Freude im jüdischen Jahr. Wo Licht ist, ist Leben und Freude. Licht gilt
auch als eine Metapher für Erkenntnis. Erkenntnis gewinnen wir durch
Lernen. Deshalb wird sich jeder Abend einem speziellen Thema jüdischer
Kultur widmen. Sei es die Würdigung von Leben und Werk der jüdischen
Keramikerinnen Margerite Friedlaender-Wildenhain, Margarete
Heymann-Marks und Eva Stricker-Zeisel, immer ist die Gelegenheit
gegeben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
An jedem Abend wird eine Suppe gereicht.
Am 26.9.2013 gibt es Lieder mit Karsten Troyke, Violine:
Daniel Weltlinger
Die Keramikwerkstatt ist eine Einrichtung des Kulturvereins Prenzlauer
Berg e. V.
Weitere Informationen
Chajim Grosser, Telefon 0163/9859500 oder (030) 29003657
Wir freuen uns auf ein wirklich einmaliges Konzertereignis am Sonntag,
den 21.09. in der Passionskirche. Das wird so nie wieder stattfinden.
Dem großen Leonard Cohen gratulieren zu seinem 80. Geburtstag:
Andreas Albrecht, Veronika Fischer, Nina Hagen, Joa Kuehn, Anna Loos,
Manfred Maurenbrecher, Johannes Oerding, Mokkapan Pongphit, Max Prosa,
Jan Preuß und die geheime Gesellschaft, Réka, SCHERBEkontraBASS,
Suzanna /
Karsten Troyke
28.September 2014, Oranienburg, Orangerie, 16:00 Uhr ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland Die Jüdische Gemeinde präsentiert in der Orangerie
Karsten Troyke, das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher, der sich
vor allem mit jiddischen Liedern einen internationalen Namen machte. Er
gilt als einer der bedeutendsten Interpreten dieses Genres in Europa.
Sein Jiddisch klingt wie aus der alten Zeit des Volkstheaters. Die
Themen seiner Konzerte sind jedoch ganz dem Heute gewidmet.
Begleitet wird Troyke vom Trio Scho, das 1992 in der Ukraine entstand
und seit 1994 vorwiegend auf Berliner Bühnen unterwegs ist. Zum
Repertoire des Trio Scho gehören russische Lieder und
Instrumental-Stücke von den »Goldenen Zwanzigern« bis in die Jetzt-Zeit.
Für besondere Arrangements und den unverwechselbaren Ton steht der
Klarinettist Jan Hermerschmidt mit auf der Bühne, der zu den
gefragtesten Instrumentalisten Deutschland gehört. Seit Anfang der
1990er Jahre spielt er immer wieder auch mit Karsten Troyke (zuletzt bei
den Einspielungen Yiddish Tango 1 & 2).
Öffnungszeiten:
Abendkasse immer eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
[Tickets online buchen:
TIXOO.net]
Do, 2.Oktober 2014, Brandenburg, Theater, 19:30 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
TANGO OYF YIDDISH - NOCH AMUL!
Karsten Troyke und das Trio Scho & Jan Hermerschmidt
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland, ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern!
Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein Abend für
Kenner und Entdecker gleichermaßen.
Im Brandenburger Konzert werden zudem noch Stücke aus dem Zyklus
"Vergessene Yiddishe Lieder" und bekannte Klezmer-Stücke erklingen.
Karsten Troyke – Gesang/Moderation
Jan Hermerschmidt – Klarinetten
Gennadij Desatnik – Gesang/Violine/Gitarre
Valery Khoryshman – Akkordeon
Michael Jach – Kontrabass
Gut-Saathain e.V.
Am Park 5
04932 Röderland, OT Saathain
Telefon 03533 819245
Email info@gut-saathain.de
Mo, 15.September, Halberstadt, Lilith, 18:00
Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen...
Ein literarisch-musikalisches Programm mit Walfriede Schmitt und
Karsten Troyke
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein. Walfriede Schmitt erzählt
jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze, wobei ihre jiddischen
Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten...
Walfriede Schmitt, Jahrgang 1943, wuchs in einer Theaterfamilie
auf. Nach zwei Jahren Studium der Sinologie wechselte sie an die
Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, spielte in Parchim, Halle /
Saale, Meinigen und am Deutschen Theater Berlin. In über 20
Inszenierungen war sie eine der Protagonisten der Berliner Volksbühne.
Hier arbeitete sie mit den Regisseuren Benno Besson, Heiner Müller,
Manfred Karge/ Matthias Langhoff, Fritz Marquardt, Frank Castorf und
Christof Schlingensief. Für ihre Rolle „meine Person“ in „Die Legende
vom Glück ohne Ende“ (Plenzdorf) im Theater Schwert und für ihre
Darstellung des Blacaman in „Der Falschspieler“ von Victor Contreras
wurde sie jeweils mit einem Darstellerpreis ausgezeichnet. Sie erhielt
den Kunstpreis der DDR...
Walfriede Schmitt war 1989 maßgeblich an der Gründung des Unabhängigen
Frauenverbandes der DDR beteiligt. 2003 wurde sie für ihren Einsatz
gegen Krieg und Gewalt mit dem Berliner Frauenpreis ausgezeichnet. Im
Herbst 2009 wurde ihr erster Roman „Gott ist zu langsam“ beim
Thyrneisser Verlag Berlin / Basel herausgegeben. Er ist zu bestellen
unter
The JMI Annual Yiddish Language and Song Summer School starts this
year with a day of Yiddish and Jewish London cultural events.
We are inviting the public to sample the Golden Peacock summer
school experience with an opening concert by our international
faculty, including special guest musicians. There will be recitals
of classic and modern Yiddish repertoire as well as instrumental and
this will be a unique opportunity to meet the faculty and to
experience first hand the quality of Yiddish song that is taught
every year at The Golden Peacock.
The concert will be followed by an East End Walk given by local
Jewish Historian David Rosenberg.
17:00 Konzert im CEDIO Point: Karsten Troyke & Sinti Swing
Berlin
Karten-Telefon: 030 2832587
Storkower Straße 207, 10369 Berlin
Im Veranstaltungs-Zentrum "CEDIO POINT" des Storkower Bogens DIREKT AM S-BAHNHOF STORKOWER STRASSE auf der berühmten Fußgänger-Brücke "Oben bleiben - geradeaus"
Wir singen alles, was uns an dem Tag
grad besonders gefällt ...
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl
älterer und neuerer Lieder, es erklingen russische Romanzen und
Romalieder, Folksongs sowie jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a.
von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens
u.a. In eigenwilligem Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r
gefällige Melodien mit v e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor
- "geschmacklose Lieder" mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Lehsten liegt etwas überhalb der Grundlinie, beinahe in der Mitte des
Dreieckes Waren - Stavenhagen - Neubrandenburg
zu erreichen über Möllenhagen an der B192 oder über Carolinenhof an der
B194
Do, 4. September 2014, Berlin,
Galerie 100, 19.00 Uhr
Karsten Troyke & Suzanna
CHANSON TOTAL
Eigene Lieder sowie Lieder von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Hildegard
Knef, Alexandra und anderen | Konzert mit Suzanna (Gesang), Karsten
Troyke (Gesang und Rezitation) und Götz Lindenberg (Klavier)
Es gab offenbar Organisationsprobleme und
der Verkauf fand nicht wie gewünscht statt, aber wir hatten eine
wunderbare Runde und tolle Lieder. Wegen des großen Erfolges gestern
freuen wir uns nun doch auf morgen, also auf den 6. September 2014, Berlin, Theater O-Tonart,
19.30 Uhr
CHANSON TOTAL
Suzanna & Karsten Troyke. Am Klavier: Götz Lindenberg
...So zog ich schon viele Jahre liederschreibend, klavierspielend
und singend umher und begleitete vor allem Karsten Troyke bei
dessen Chansonabenden. Ebenso begleitete ich Suzanna, die auch viele
meiner Lieder in ihre Programme aufnahm. Besondere Highlights waren
die Auftritte mit Bettina Wegner oder Angelo Branduardi...
(Götz
Lindenberg)
ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Karsten Troyke feat. Jan Hermerschmidt und Trio Scho
Tango Oyf Yiddish - Noch Amul!
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern! Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein
Abend für Kenner und Entdecker gleichermaßen.
...Da changiert die von Humor getragene Sehnsucht im melancholisch
gefärbten Timbre des sich zuweilen schalkhaft gerierenden
Künstlers...
(Rhein Main Presse)
...So zog ich schon viele Jahre liederschreibend, klavierspielend
und singend umher und begleitete vor allem Karsten Troyke bei
dessen Chansonabenden. Ebenso begleitete ich Suzanna, die auch viele
meiner Lieder in ihre Programme aufnahm. Besondere Highlights waren
die Auftritte mit Bettina Wegner oder Angelo Branduardi...
(Götz
Lindenberg)
Foto:
hbz / Kristina Schäfer
Bitte Plätze reservieren!
Tel: 030 4440422
VOLAND
Russisches Cafe
Wichertstraße 63
10439 Berlin
Mit dem Mimen Burhart Seidemann, dem Sänger Karsten Troyke,
dem Pianisten Götz Lindenberg,
sowie den Violinisten Daniel Weltlinger & Andrej Sur
Troyke & Weltlinger
„Was? Wie kann der Dibbuk lachen? Ist es doch ein böser Geist!“
Nach der Vertreibung der Juden aus der Stadt wird nach rund 555 Jahren -
einer kabbalistischen Zauberzahl – der Dibbuk wiedererweckt. Der
jüdische
Spaßmacher stiftet durch Lachen Erkenntnis. Sein Auftritt – in uralte
jüdische,
heitere jiddische und moderne hebräische Lieder gekleidet – ergibt ein
Programm, das die Wiedererweckung jüdischen Lachens an historischem
Ort zu einem nachdenklichen Vergnügen für jedermann machen wird!"
Burkhart Seidemann
Sa, 14.Juni 2014 Erfurt,
Krämerbrückenfest Hof am FAM, 19:00 – 23:45
Uhr
Haltet ein: Der Dibbuk lacht!
Mit dem Mimen Burhart Seidemann, dem Sänger Karsten Troyke,
dem Pianisten Götz Lindenberg,
sowie den Violinisten Daniel Weltlinger & Andrej Sur
So, 15.Juni 2014, Berlin, Otto-Rosenberg-Platz, 12:30
Ort der Erinnerung und Information
Foto: Santiago Engelhardt
Auf dem Gelände am heutigen Otto-Rosenberg-Platz in
Berlin-Marzahn befand sich zwischen 1936 und 1945 ein
nationalsozialistisches Zwangslager für Sinti und Roma.
Der historische Ort, an dem bis 1947 noch einzelne
Familien untergebracht waren, geriet mehr und mehr in
Vergessenheit.
Direkt am S-Bhf. Raoul-Wallenberg-Platz, im Don
Bosco-Haus
Mi, 18.Juni 2014, Dortmund,
Jüdische Gemeinde, 19:00 ermöglicht durch durch den Zentralrat der Juden in
Deutschland
Karsten Troyke feat. Jan Hermerschmidt und Trio Scho
Tango Oyf Yiddish - Noch Amul!
Jüdische Gemeinde Dortmund, 19:00 Uhr
Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9
44135 Dortmund
Leider ist folgender Termin abgesagt
worden, nachdem nicht mehr die ganze Band fahren konnte: DAS AUTO
GING KAPUTT!!!! Nach langem Warten auf den ADAC, und keinem
einzigen Mietauto in Berlin gingen wir traurig auseinander.
Bitte, bitte verzeiht uns!
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern! Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein
Abend für Kenner und Entdecker gleichermaßen.
HAUS DER MUSIK Betriebsges.m.b.H.
Seilerstätte 30
A-1010 Wien
Tel. 0043 1 513 48 50
Schnucki, ach Schnucki Konzert mit Trio Scho & Karsten Troyke
Troyke bringt zusammen mit Trio Scho Lieder in mehreren Sprachen auf die
Bühne, von "Tumbalalaika" bis "Schnucki, ach Schnucki".
"SCHO" ist ein Slang-Wort aus Odessa und heißt soviel wie: „Was soll
sein?“ - und für Trio SCHO bedeutet es: „Was wir für Musik machen?
Unsere Musik!“ Das Trio SCHO entstand 1992 in der ukrainischen Stadt
Poltawa. Seit 1994 sind die Musiker vorwiegend auf den Bühnen Berlins
unterwegs und feiern mit ihrem Repertoire aus russischen Liedern, Swing,
Tango und Bossa Nova immer größere Erfolge.
Kunstspeicher an der B 167 Friedersdorf
Freundeskreis Friedersdorf e.V.
Frankfurter Str. 39
15306 Vierlinden OT Friedersdorf
Tel. 03346 84 38 56
info@kunstspeicher-friedersdorf.de
Sa, 31.05.2014, Berlin,
Mutter Fourage, 20:00 neues Programm!
YIDDISH FOLK SONGS - Karsten Troyke & Daniel Weltlinger
Klezmer, die instrumentale jüdische Volksmusik Osteuropas, hat
sich zu einer eigenen Sparte der Weltmusik entwickelt, vor allem
inspiriert von den Gruppen aus den USA. Dabei ging etwas vom
Reichtum der jiddischen Volklieder und Literatur verloren. Karsten
Troyke, der als einer der bedeutendsten Interpreten dieser Kultur in
Europa gilt, stellt hier ein Programm aus echten Volksliedern
zusammen, eindrücklich, einfach und voller poetischer Tiefe. Daniel
Weltlinger, in Sydney geboren, spielt dazu mit seiner Violine, die
alle Facetten europäisch-jüdischer und auch Sinti-Musik erklingen
lässt. Weltlinger spielt seit langem die Violine im Koblenzer Zweig
der Familie Django Reinhardts. Dieser Abend ist traditionell im
besten Sinn und lässt Raritäten erklingen, die zum Teil seit fünfzig
Jahren nicht aufgeführt wurden. Fotos: Jens-Peter Kruse, frei
Kartenreservierung unter (030) 805 23 11 oder karten@mutter-fourage.de
"Mutter Fourage"
Hofeigner und Inhaber von Galerie, Kulturscheune und Kunsthandel:
Wolfgang Immenhausen
Karsten Troyke & Suzanna
CHANSON TOTAL Klavier: Götz Lindenberg
Wir singen alles, was uns an dem Tag
grad besonders gefällt und:
ES IST
SUZANNAS GEBURTSTAG!
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl
älterer und neuerer Lieder, es erklingen russische Romanzen und
Romalieder, Folksongs sowie jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a.
von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens
u.a. In eigenwilligem Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r
gefällige Melodien mit v e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor
- "geschmacklose Lieder" mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Umspannwerk, Gewerbegebiet Nord
Löbstedter Straße 67
07749 Jena
Telefon 03641 - 88 99 20
Sa, 10.05.2014, Müncheberg, Kirche, 20:00 Uhr
Bettina Wegner,
Karsten Troyke & El Alemán
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem breiten
Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs und CDs,
Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr 2007 in
den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der Konzertbühne
zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen anderen
geteilt hatte. Im Prinzip.
Untreu wurde Bettina Wegner ab und zu, wenn sie mit Karsten Troyke und
dem Gitarristen Jens-Peter Kruse (aka "El Alemán") einen Abend
gestaltete.
Bettina Wegner
Karsten Troyke
El Alemán (Jens Peter Kruse): Gitarre
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin Bettina Wegner, einem
breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine Hände", zahlreiche LPs
und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten bekannt, begab sich im Jahr
2007 in den künstlerischen Ruhestand. Wegner zog sich von der
Konzertbühne zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin Wecker und vielen
anderen geteilt hatte. Im Prinzip.
Untreu wurde Bettina Wegner ab und zu, wenn sie mit Karsten Troyke und dem Gitarristen Jens-Peter Kruse (aka
"El Alemán") einen Abend gestaltete.
Wieder - zum Glück - findet dieser große Abend, von vielen Menschen, die
dabei waren, als "magisch" beschrieben und erlebt, nun in Hohenems
statt.
Die Besetzung: Bettina Wegner: Stimme Karsten Troyke: Stimme El Alemán (Jens Peter Kruse) Gitarre
Grand concert de gala avec la participation
exceptionnelle de Karsten Troyke pour Kehilat Gesher au Studio
Raspail - Paris 14ème. On vous attend. A très bientôt.
Alexis Kune
Reservation:
gala@kehilatgesher.org
Studio Raspail
216 Boulevard Raspail
75014 Paris
Metro: Vavin/Raspail
Mi, 23.04.2014, Schwerin, Reihe Geheime
Konzerte, 20.00 Uhr
Bettina Wegner, Karsten Troyke, El Alemán
Der Veranstaltungsort wird auch uns selbst
erst kurz vorher mitgeteilt - auf jeden Fall ist es wohl in Schwerin....
Karsten
Troyke & Suzanna
Chanson Total
Klavier: Götz Lindenberg
CHANSON TOTAL Seltsame Texte Kitschige Chansons Gute Lieder
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons, Texte und kleiner Szenen, u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Schabbat ha-Malka - Königin der Jontefftage
Lesung & Gesang - Schabbat Ha-Malka — Eine Erzählung über den Schabbat
Das Begegnungszentrum lädt zu einer Lesung mit Liedern im März: Nea Weissberg, Autorin, Gründerin des
Lichtig-Verlags und Herausgeberin, lädt uns ein mit Karsten
Troyke (Sänger, Schauspieler, Vorleser) an einer nostalgisch-beschwingten
Schabbat-Feier aus ihrem Buch
„Schabbat Ha Malka - eine Erzählung über den Schabbat“, teilzunehmen.
Es ist ein Roadmovie der besonderen Art. Rainer nimmt sein Leben als
eine Kette von Demütigungen wahr. Tropfen für Tropfen sammelt sich der
Frust über Demütigungen und Misserfolge wie in einem Fass. Rainer wollte
ein geordnetes Leben und eine überschaubare Welt. Doch er findet sich in
Chaos und Ausweglosigkeit wieder. Er beschließt, ein Zeichen zu setzen.
Er baut eine Bombe. Die packt er in den Koffer seines Mopeds. Von
Thüringen aus will er mit der Bombe in die große Stadt Berlin fahren.
Der Spielfilm erzählt, was er dabei alles erlebt und was der Tropfen
ist, der sein Fass zum Überlaufen bringt.
Das Besondere an diesem Film ist nicht nur die Story, sondern auch seine
Entstehungsgeschichte. Matthias Kubusch ist seit vielen Jahren
als engagierter Theatermacher in Prenzlauer Berg bekannt. Er gründete
das Kinder- und
Jugendtheater Murkelbühne. Robert von Wroblewsky begann
hingegen im Alter von zwölf Jahren beim Kinder- und Jugendtheater
Murkelbühne mit dem Schauspiel. Später drehte er auch erste Kurzfilme.
Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Film- und
Video-Editor. Seitdem drehte er Filme aller Art.
Kubusch und von Wroblewsky hatten schon längere Zeit die Idee, gemeinsam
einen Film zu drehen. Im vergangenen Jahr entwickelten sie das Konzept
für den Spielfilm "Der Tropfen". Um ihn drehen zu können, starteten sie
im vergangenen Dezember eine Crowdfunding-Aktion, sie sammelten Geld für
ihre Produktion im Internet. Mit Erfolg. In den zurückliegenden Monaten
konnte der Streifen in Steinach/Thüringen, Weimar, Naumburg, Cottbus,
Magdeburg, Kloster Lehnin und natürlich in Berlin gedreht werden.
Die Hauptrolle übernahm der Schauspieler David Emig, der zurzeit
am Theater Magdeburg arbeitet. "Mehrere namhafte deutsche Schauspieler
unterstützten unser No-Budget-Projekt", sagt Matthias Kubusch. Unter
anderem spielen in einzelnen Filmepisoden Walfriede Schmitt,
Franziska Troegner, Pierre Sanoussi-Bliss, Winnie Böwe, Pascal von
Wroblewsky, Harald Schrott, Werner Daehn und Karsten Troyke
mit.
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl
älterer und neuerer Lieder, es erklingen russische Romanzen und
Romalieder, Folksongs sowie jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a.
von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens
u.a. In eigenwilligem Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r
gefällige Melodien mit v e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor
- "geschmacklose Lieder" mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Ein literarisch-musikalisches Programm mit Walfriede Schmitt und
Karsten Troyke
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein. Walfriede Schmitt erzählt
jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze, wobei ihre jiddischen
Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten...
(Walfriede hat außerdem an dem Tag Geburtstag!)
Storkower Straße 207, 10369 Berlin
Karten-Telefon: 030 2832587
Im Veranstaltungs-Zentrum "CEDIO POINT" des Storkower Bogens
DIREKT AM S-BAHNHOF STORKOWER STRASSE
auf der berühmten Fußgänger-Brücke "Oben bleiben - geradeaus"
Sie bringen ihre schönsten Lieder: Yiddish, Romalieder, Folksongs und
Cabaret-Chansons!
Benefiz-Konzert für:
- die Förderung und Unterstützung der
Hausbewohnerinnen und Hausbewohner und des Pflegepersonals im
Pflegezentrum Kreuzberg,
- die Verhinderung von Isolation und nicht altersgemäßen Unterbringung,
individuelle Betreuung und Förderung um die Lebenskraft und Gesundheit
zu stärken,
- die Information der Öffentlichkeit und privater Interessenten über die
Angebote und dieBesonderheit des Pflegezentrum für junge Menschen in
Berlin-Kreuzberg,
- die Weiterentwicklung und fachliche Begleitung der pflegerischen,
therapeutischen und sozialpädagogischen Arbeitsprozesse
- die Planung und Umsetzung eines ehrenamtlichen Besuchdienstes für die
zu pflegenden Hausbewohnerinnen und Hausbewohner des Pflegezentrums
Kreuzberg als Ergänzung zu den professionellen Angeboten, um den
Patientinnen und Patienten eine möglichst individuelle Begleitung und
Betreuung im Alltag, für ihre Lebensplanung oder in ihrer letzten
Lebensphase bieten zu können.
Karsten Troyke & Suzanna
CHANSON TOTAL Klavier: Götz Lindenberg
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl
älterer und neuerer Lieder, es erklingen russische Romanzen und
Romalieder, Folksongs sowie jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a.
von Georg Kreisler, Hugo Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens
u.a. In eigenwilligem Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r
gefällige Melodien mit v e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor
- "geschmacklose Lieder" mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Der Zonta Club Berlin 1989 lädt zu einer musikalischen Lesung im Januar: Nea Weissberg, Gründerin des
Lichtig-Verlags und Herausgeberin, lädt uns ein mit Karsten
Troyke
(Sänger, Schauspieler, Vorleser) an einer nostalgisch-beschwingten
Schabbat-Feier aus ihrem Buch
„Schabbat Ha Malka - eine Erzählung über den Schabbat“, teilzunehmen.
Im Hotel Villa Kastania, Kastanienallee 20 / Bayernallee 1, 14052 Berlin
Zonta Club Berlin 1989
Information: 030-83200904 oder
info@zonta-berlin1989.de
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern! Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein
Abend für Kenner und Entdecker gleichermaßen.
MUSEUM für Alltagskultur
der Griesen Gegend und
Alte Synagoge HAGENOW
Lange Str. 79 - 19230 Hagenow
03883-722042 - museum@hagenow.de
Direkt auf dem Theodor-Heuss-Platz wird wieder am 27. Januar 2014 an
den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz erinnert. Die
Gedenkveranstaltung steht unter dem Titel "inne.halten". Von
SchülerInnen gestaltet, organisiert vom Netzwerk "Ta Tzitzikia" im
Rahmen des regionalen Netzwerkes Charlottenburg-West durch das Jugendamt
– Regionalteam 3 – in Kooperation mit Erinnern & VerANTWORTung e.V. –
Gedenkarbeit an Berliner Schulen, der Evangelischen Kirchengemeinde
Neu-Westend, der Wald-Oberschule und der Präventionsbeauftragten der
Polizei, singen auch in diesem Jahr u.a. wieder Bettina Wegner & Karsten
Troyke.
Mo, 27.01.2014, Fürstenwalde,
Kulturfabrik, 19:00 Uhr Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen...
Ein literarisch-musikalisches Programm mit Walfriede Schmitt und
Karsten Troyke
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein. Walfriede Schmitt erzählt
jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze, wobei ihre jiddischen
Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten...
Walfriede Schmitt, Jahrgang 1943, wuchs in einer Theaterfamilie
auf. Nach zwei Jahren Studium der Sinologie wechselte sie an die
Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, spielte in Parchim, Halle /
Saale, Meinigen und am Deutschen Theater Berlin. In über 20
Inszenierungen war sie eine der Protagonisten der Berliner Volksbühne.
Hier arbeitete sie mit den Regisseuren Benno Besson, Heiner Müller,
Manfred Karge/ Matthias Langhoff, Fritz Marquardt, Frank Castorf und
Christof Schlingensief. Für ihre Rolle „meine Person“ in „Die Legende
vom Glück ohne Ende“ (Plenzdorf) im Theater Schwert und für ihre
Darstellung des Blacaman in „Der Falschspieler“ von Victor Contreras
wurde sie jeweils mit einem Darstellerpreis ausgezeichnet. Sie erhielt
den Kunstpreis der DDR.
Parallel zu ihrem Theaterengagement stand sie auch immer wieder vor der
Kamera und drehte u.a. Filme wie „Das Schilfrohr“ (Anna Seghers),
„Bahnwärter Thiel“(Gerhardt Hauptmann), „Pauline Oswalds zweites Leben“
(Silberner Lorbeer DFD). Für die DEFA drehte sie u.a. in den Filmen
„Moritz in der Litfaßsäule“, „Die Beunruhigung“ (Preis für die beste
Nebenrolle), „Coming out“.
Walfriede Schmitt war 1989 maßgeblich an der Gründung des Unabhängigen
Frauenverbandes der DDR beteiligt. 2003 wurde sie für ihren Einsatz
gegen Krieg und Gewalt mit dem Berliner Frauenpreis ausgezeichnet.
Im Herbst 2009 wurde ihr erster Roman „Gott ist zu langsam“ beim
Thyrneisser Verlag Berlin / Basel herausgegeben. Er ist zu bestellen
unter Agentur Tatsch.
mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING BERLIN
Sinti-Swing-Berlin
was founded in East Berlin in 1985 by the brothers Alfred, Fredi and
Wilfried Ansin (rhythm guitars), joined by their brother-in-law Hans
Lauenberger (solo guitar).
It was the one and only Sinti-Band in the GDR, today it's one of the
very last family groups in Germany. Beside the 4 Sinti musicians there
was and still is Bernd Huber playing the violin.
During the last years of the GDR, East Germany, this band became very
well-known; the music was both versatile and unique at the same time.
The international kind of Sinti Swing brought a fresh wind like from
behind the wall. The tradition of Sinti Swing, based on the success of
the Quintette du Hot Club de France with Django Reinhardt & Stéphane
Grapelli, is still an inspiration for the Berliner Sintis today.
After Alfred passed away some years ago, Hans is now playing the bass.
Hans' son, Janko Lauenberger, then became and still is the Sinti Swing
Berlin solo guitarist. He adds the feeling of the new generation to the
band.
As in the old days, the music is played with acoustic instruments.
During the set, beside Swing you can hear a touch of French musette or
the flavor of the Hungarian Czardas. Some songs in Romenes, several of
their own compositions, and Jankos love for R'n'B - all that influences
the music of Sinti Swing Berlin.
After 1989 they had the chance to play together with the Schnuckenack
Reinhardt Ensemble at the Cathedral in Mainz. They performed at the
Berlin Concert Hall with André Hermlin's Swing-Dance-Orchestra, won the
audience prize at the 5th Berlin Jazz & Blues Award and appeared at the
Reinhardt Memorial Festival in Augsburg, etc.
In 2008 a documentary was filmed about the Janko’s life, presenting "a
Sinti youth in Germany" and, of course, portraying the family band. It
begins with the following story: since the registry office in East
Berlin refused to accept the name "Django", the boy became "Janko". The
documentary is entitled "Djangos Lied (Django's song)".
In 2012, after a recording session with Karsten Troyke, the well-known
singer of Yiddish songs in Berlin, they started a collaboration: a
fusion of Jewish and Sinti music - a new project world-wide. It was
first presented at the Berlin Philharmonic Chamber Music Hall in
February 2013.
Troyke & Sinti Swing Berlin will appear soon in Stockholm (Sweden) at
the Nordic Romani Festival. The program is entitled "Bei mir bisti shayn".
Ein mitreißender musikalischer Abend in lebendiger, intensiver und
differenzierter künstlerischen Gestaltung. Die bei uns bekannte
Formation wird uns in diesem Jahr erneut ein bewegendes, auf den Abend
abgestimmtes Programm mit eindrucksvollen Liedern aus dem russischen
Berlin und dem Berlin der 20er Jahre vorstellen. Erstmalig in Donauwörth
zu hören – Suzannas kräftige, tiefe, unter die Haut gehende Stimme. Der
in Berlin aufgewachsene Sänger, Liedermacher, Schauspieler, Sprecher
Karsten Troyke ist als eigenwilliger Interpret international bekannt
geworden. Vor allem mit seinen Interpretationen jiddischer Lieder. Seine
seltsam raue, erstaunlich wandlungsfähige Stimme, seine Stilsicherheit
und seine persönliche Ausstrahlung begeistern jedes Publikum.
Suzanna ist mit ihrer vielseitigen und komplexen Persönlichkeit, ihrer
ausdrucksstarken, großartigen Stimme eine der wichtigsten und schönsten
„Stimmen“ im heutigen Berlin. Sie ist hier „die“ Stimme der
osteuropäischen und russischen Lieder und ihre CD "Tu Balval" (Du, Wind)
mit russischen und Romaliedern gilt noch heute als ein Meilenstein in
der Weltmusik aus Deutschland. In Baku geboren und in Russland
aufgewachsen, reiste sie viel – Paris, Barcelona – jetzt lebt sie in
Berlin, wo sie 1989 ihre ersten Konzerte gab. Suzanna arbeitet mit
unterschiedlichsten Ensembles zusammen, aber Berlin ist der ideale Ort
für ihre deutschsprachigen Lieder im Kabarett-Programm mit Karsten
Troyke, für ihre französischen Chansons und natürlich die russischen
Romanzen und Romalieder. Zusammen mit Karsten Troyke produzierte sie die
CD - "Chanson Total" und realisierte das musikalische Projekt – „Der
kleine Spreefalter". In einem Interview, zu den berühmten drei Wünschen
gefragt, antwortete sie: Gesundheit, Frieden – und einen ewig munteren
Kopf.
Das Trio Scho - aus der ukrainischen Poltawa stammend, ist ein fester
Bestandteil des gegenwärtigen „russischen“ Berlins: Old Russian Swing (Gorodskie
Pesni, russ.: Lieder der Städte) – eine fast in Vergessenheit geratene
Spielweise. Nach den ersten Erfolgen in ihrer Heimat reiste das Trio im
Jahr 1994 nach Deutschland und spielte ebensolche russischen Tangos,
Swing-Titel und Romanzen der 20er Jahre in Berlin, einer Stadt, die
inzwischen auch zur Wahlheimat für die Musiker wurde.
Besetzung für diesen Abend: Valery Khoryshman (Akkordeon, Arrangements),
Sascha Franz (Kontrabass), Artjom Urbach (Violine)
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern! Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein
Abend für Kenner und Entdecker gleichermaßen.
Da wird klar: es ist kein "Klezmer-Festival",
sondern vor allem "more"!
Die deutsche Liedermacherin und Lyrikerin
Bettina Wegner, einem breiten Publikum durch das Lied "Sind so kleine
Hände", zahlreiche LPs und CDs, Bücher mit Gedichten und Liedtexten
bekannt, begab sich im Jahr 2007 in den künstlerischen Ruhestand. Wegner
zog sich von der Konzertbühne zurück, die sie mit Joan Baez, Konstantin
Wecker und vielen anderen geteilt hatte. Im Prinzip.
Untreu wurde Bettina Wegner diesem - zum Glück - im November 2011, als
sie mit Karsten Troyke - dem Wiener Publikum durch das Trio Scho und
Solo-Auftritte bestens bekannt - und dem Gitarristen Jens Peter Kruse (aka
"El Alemán") beim KlezMORE Festival einen Abend mit einem Schwerpunkt
auf den von der Musikerin "so geliebten jüdischen Liedern" gestaltete.
Noch einmal zum Glück findet dieser große Abend, von vielen Menschen,
die dabei waren, als "magisch" beschrieben und erlebt, zum runden
Jubiläum des Festivals eine höchst willkommene Neuauflage.
Die Besetzung: Bettina Wegner: Stimme Karsten Troyke: Stimme El Alemán (Jens Peter Kruse) Gitarre
VINDOBONA, Wallensteinplatz 6 A-1200 Wien
+43/1/512 47 42 www.vindo.at
Freunde und Weggefährten spüren in Bildern, Texten und Liedern dem
Lebensweg dieses charismatischen Sängers und Schauspielers nach, der
nach erfolgreichem Scha en in der Sowjetunion 1990 nach Berlin
übersiedelte, hier zu einem der herausragenden Vertreter
osteuropäisch-jüdischer Kultur wurde und damit auch persönlich seine
künstlerische Vollendung fand.
Eine Veranstaltung im Rahmen 6. Lange Nacht des Buches in Moabit
Lesung & Gesang: Schabbat Ha-Malka — Eine Erzählung über den Schabbat
Nea Weissberg & Karsten Troyke
Anlässlich des 10. bundesweiten Vorlesetags lesen Autoren, Politiker und
Moabiter aus eigenen und fremden Texten. Es lesen Stephan von Dassel,
Reinhard Fischer, Dr. Christian Hanke, Birga Köhler, Jutta
Schauer-Oldenburg, Thorsten Reschke, Petra Schrader, Wolf Schrankl,
Ilonoa Troncoso, Karsten Troyke, Enrico Verworner, Nea Weissberg, und
Sabine Weissler.
"Nea Weissberg lädt uns ein, an einer nostalgisch-beschwingten
Schabbatfeier im trauten Familienkreis teilzunehmen. Sie gibt eine
behutsame Einführung und erzählt in aller Ausführlichkeit von den
Vorbereitungen (gleichzeitig fast ein Kompendium der jüdischen Küche),
vom Ablauf, von den religiösen Hintergründen, beschreibt und erklärt die
Rituale, bringt wichtige Texte (Segenssprüche, Gebete und Lieder in
Hebräisch mit lateinischen Buchstaben und parallel die deutsche
Übersetzung) und erklärt in einem ausführlichen Anmerkungsapparat alle
verwendeten hebräischen, jiddischen oder auch deutschen Begriffe,
Ausdrücke und Zusammenhänge – von Jonteff über Kiddusch bis
Bessomimbüchse. Sie liest gemeinsam mit dem Schauspieler, Sänger und
Liedermacher Karsten Troyke."
Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule
(ehemals James-Krüss-Schule)
Siemensstraße 20
10551 Berlin
Fr, 15.11.2013, Berlin,
Atelier Zinnobia,
19:30 Uhr Eine Veranstaltung im Rahmen 6. Lange Nacht des Buches in Moabit
Lesung & Gesang: Nejusch – Das Glück hat mich umarmt Nea Weissberg & Karsten Troyke
Anlässlich des 10. bundesweiten Vorlesetags lesen Autoren, Politiker und
Moabiter aus eigenen und fremden Texten. Es lesen Stephan von Dassel,
Reinhard Fischer, Dr. Christian Hanke, Birga Köhler, Jutta
Schauer-Oldenburg, Thorsten Reschke, Petra Schrader, Wolf Schrankl,
Ilonoa Troncoso, Karsten Troyke, Enrico Verworner, Nea Weissberg, und
Sabine Weissler.
Die Autorin Nea Weissberg liest aus ihrem Buch "Nejusch - Das Glück hat
mich umarmt“.
Sie liest gemeinsam mit dem Schauspieler, Sänger und Liedermacher
Karsten Troyke.
atelier zinnobia
Bredowstraße 12
10551 Berlin
Tel. 0049-177-8560696
03.11.2013, Berlin, Hörsalon,
11 -12:30 Uhr
22. hörSALON
Karsten Troyke liest aus
Lutz van Dijk
"Der Attentäter: Die Hintergründer der Pogromnacht 1938
- die Geschichte von Herschel
Grynszpan"
cbt Taschenbuch
Vor 75 Jahren, am 7. November 1938, schießt der
in Hannover geborene 17-jährige Herschel Grynszpan auf den Legationsrat
Ernst vom Rath in der deutschen Botschaft in Paris und verletzt ihn
schwer. Zwei Tage später stirbt vom Rath. Diese Tat nutzen Hitler und
Goebbels als Vorwand, um noch härter gegen Juden in Deutschland
vorzugehen. Sie fordern „schärfste Vergeltung“: „Sämtliche jüdischen
Geschäfte sind sofort von Männern in SAUniform zu zerstören ...
BeiWiderstand sofort über den Haufen schießen.“ (in „DER ATTENTÄTER, S.
136) Wer war Herschel Grynszpan? Warum schießt er auf einen Mitarbeiter
der deutschen Botschaft in Paris?
hörSALON-Gastgeber:
Bärbel Petersen
Thomas Jahnecke
Ort:
Hörgeräte Jahnecke
Giesebrechtstraße 11
10629 Berlin
Schabbat
Ha-Malka — Eine Erzählung über den Schabbat Nea Weissberg & Karsten Troyke
„Ein ‚Schabbesmärchen‘, das nach dem
Holocaust in Deutschland für Erwachsene und für Kinder geschrieben
wurde, gab es bis jetzt noch nicht. Nun ist es da - als sichtbarer
Beweis gegen das Vergessen und für die Kraft der Erinnerung!“
Rachel Herweg, Berlin 2010
Gelächter unterm Regenbogen mit Karsten Troyke, Burkhart Seidemann sowie
Götz Lindenberg piano
Storkower Straße 207, 10369 Berlin
Karten-Telefon: 030 2832587
Im Veranstaltungs-Zentrum "CEDIO POINT" des Storkower Bogens
DIREKT AM S-BAHNHOF STORKOWER STRASSE
auf der berühmten Fußgänger-Brücke "Oben bleiben - geradeaus"
So - Di, 27.10.- 29.10.2013 Berlin, Tagung 3 Tage
Vilne – Wilna – Wilno – Vilnius Das jiddische Vilne – Eine Topografie zwischen Mythos und Moderne
27.10.2013: Jacob und Wilhelm Grimm Zentrum, Geschwister-Scholl-Str. 3,
10117 Berlin
28./29.10.2013: Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785
Berlin
Leitung: Dr. Elke-Vera Kotowski
28.10. wird Karsten Troyke jiddische Lieder aus Vilna singen.
Der Sänger Karsten Troyke, ein Interpret mit rauher Stimme, arbeitet als
Sprecher, Schauspieler und Sänger. Er wirkte in Hörspielen, arbeitete
als Synchronsprecher und war in sehr unterschiedlichen Bühnenstücken zu
sehen. Als ein Botschafter des Jidischen Liedes bereiste er auch eine
Reihe von Ländern und gehört heute zu den bekanntesten dieses Genres in
Europa.
Die Lieder
Vilne, Vilne (Shtot Fun Gaist Un Tmimes) Worte: A.L.Wolfson, Melodie: Alexander Olshanetsky
Das Lied ist in den frühen 1930ern geschrieben worden, eine gefühlvolle
Widmung an die Stadt Vilnius, Zentrum jüdischer Kultur, Ort der
Aufklärung zugleich, weltweit bekannt als das „Jerusalem des Ostens“.
Eigentlich als einfache Erinnerung an Vilne in New York geschrieben,
bekam diese Erinnerung während der Nazi-Okkupation eine tiefere
Bedeutung. Es ist heute auch eine Erinnerung an die Menschen, die nicht
überlebt haben. Yisrolik Worte: Leyb Rozental , Melodie: Misha Veksler
Die Geschichte eines minderjährigen Getto-Händlers, geschrieben Ende1942
für eine Theaterproduktion im Vilna Getto. Leyb Rozentals Schwester
Chaja war die Interpretin (jene Chaja, die auch Vorbild wurde für die
Rolle der Chaja in Joshua Sobols Theaterstück von 1984.) Der kleine
Yisrolik verkauft Zigaretten und singt: „Wenn es auch schwer ist, meine
Kraft reicht noch für ein Pfeifen und ein Lied!“ Shiler, Shtiler (Das Lied von Ponar) Worte: Shmerke Kaczerginski, Melodie: Alek Volkoviski
'Shtiler, shtiler’, komponiert vom erst 11jährigen Alek Volkoviski, ist
das weithin bekannteste Lied des Vilna Getto geworden. Ein Satz darin
lautet: „Das Kind verschwindet in Ponar.“ Das Wiegenlied findet die
Worte der Hoffnung: “Es leuchtet schon Freiheits-Licht auf dein
Gesicht.” Erstaufführung war im April 1943, in einem der letzten
jiddischen Konzertabende vor der Liquidation. Der kleine Wald Ponar bei
Vilnius, in dem die Massenmorde verübt wurden, ist heute Gedenkstätte. Mir Lebn Eybik Worte: Leyb Rozental, Melodie: Henech Kon
Leyb Rozental wurde 1916 geboren und 1944 ermordet,von Deutschen
erschossen im Arbeitslager von Kloga/Estland. Dieses Lied ist das Finale
einer letzten Singspiel-Aufführungen im Vilna Getto »Moishe halt zich«. Unter Deinen Weißen Sternen Worte: Avraham Sutzkever, Melodie: Avrom Brudno
Das eindrucksvollste und bekannteste Lied aus der Zeit des Vilnaer
Getto. Gott wird hier direkt angesprochen. Sutzkever hielt sich an dem
Gedanken fest, dass er überleben könnte, wenn er die richtigen Worte
fände. Er wurde 97 Jahre alt, ging von uns im Jahre 2010.
K.Troyke singt es hier in der deutschen Übertragung von Peer Raben.
Karsten Troyke - ein Jüdisches Konzert Volkslieder, Chansons und Gassenhauer in jiddischer Sprache
mit Pianist Götz Lindenberg
Er ist charismatisch, schalkhaft, unverwechselbar – Karsten Troyke aus
Berlin. Seit 1982 steht der Mann mit der rostigen rauen Stimme auf der
Bühne und spätestens seit den 90er Jahren gilt er als der bedeutendste
Interpret des jiddischen Lieds in Europa. Er singt Chansons von Georg
Kreisler, Lieder nach Texten von Selma Meerbaum-Eisinger, jiddische
Volkslieder und Evergreens – mal melancholisch und voller Sehnsucht, mal
humorvoll, mal verzweifelt. Ein Abend mit vergessenen Liedern – die
nicht vergessen sein sollen.
Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek Gardelegen
39638 Hansestadt Gardelegen
Im Schlüsselkorb 16
Telefon: 03907 / 7020
Email: bibliothek.gardelegen@t-online.de
Willkommen
beim Laubhüttenfest Am 19., 23., 24., 25. und 26. September 2013 wird in der
Keramikwerkstatt Yad Chanah bereits zum vierten Mal das Laubhüttenfest
gefeiert, jeweils um 19.00 Uhr in der Keramikwerkstatt Yad Chanah
Schönfließer Straße 7
10439 Berlin
Das Fest, hebräisch Sukkot (Laubhütten), gilt als ein Ausdruck der
Freude im jüdischen Jahr. Wo Licht ist, ist Leben und Freude. Licht gilt
auch als eine Metapher für Erkenntnis. Erkenntnis gewinnen wir durch
Lernen. Deshalb wird sich jeder Abend einem speziellen Thema jüdischer
Kultur widmen. Sei es die Würdigung von Leben und Werk der jüdischen
Keramikerinnen Margerite Friedlaender-Wildenhain, Margarete
Heymann-Marks und Eva Stricker-Zeisel, immer ist die Gelegenheit
gegeben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
An jedem Abend wird eine Suppe gereicht.
Am 26.9.2013 gibt es Lieder mit Karsten Troyke, Violine:
Daniel Weltlinger
Die Keramikwerkstatt ist eine Einrichtung des Kulturvereins Prenzlauer
Berg e. V.
Weitere Informationen
Chajim Grosser, Telefon 0163/9859500 oder (030) 29003657
Sa, 28.09.2013, Müncheberg, Kirche, 20:00 Uhr Leonard Cohen
in Deutsch mit Max Prosa
ScherbeContraBass
Jan Preuß & die Geheime Gesellschaft
Misha Schoeneberg
Karsten Troyke & Suzanna
Die Künstler Initiative „Leonard Cohen in Deutsch“ lädt ein:
Leonard Cohen wird 79 Jahre. Wir wollen seinen Geburtstag feiern.
Premiere:
Geschrieben von Cohen.
Übersetzt und inszeniert von Misha Schoeneberg.
Gesungen von Max Prosa, Marius del Mestre, Jan Preuß, Akki Schulz und
Misha Schoeneberg.
Zuletzt wurden noch dazu gebeten: Karsten Troyke & Suzanna,
begleitet von Michael Jach (Kontrabass) und Daniel Weltlinger(violine)
Die Kulturfabrik Fürstenwalde präsentiert aus Anlass der
interkulturellen Woche in Brandenburg „Bei mir bisti Sheyn“ - Yiddish &
Sinti Swing mit Karsten Troyke und dem legendären Quintett SINTI SWING
BERLIN
Karsten Troyke ist Chansonsänger, Schauspieler und Sprecher. Er singt
eigene Lieder und die seines Vorbildes Georg Kreisler. International
bekannt geworden aber ist Karsten Troyke vor allem mit jiddischen
Liedern. Sein neuestes Projekt, das hier erstmalig vorgestellt wird, ist
die Zusammenarbeit mit Sinti Swing Berlin.
Die fünf Musiker sind Sintis, d. h. deutsche "Zigeuner" mit ihrer
eigenen Sprache und Musiktradition - dem Sinti Swing, dessen Ursprung im
Pariser Jazzclub Hot Club de France liegt. Hier lieferten sich Ende der
dreißiger Jahre, begleitet von Rhythmusgitarren und Bass, der Gitarrist
Django Reinhardt und der Jazzgeiger Stefan Grappelli virtuose
musikalische Duelle, ein Feuerwerk an Spontanität und Spielfreude. Der
Hauch von französischer Musette sowie der leicht wienerische Einschlag,
der ab und an durchklingt, verleihen dem Ganzen einen besonderen Charme.
Beide Musikrichtungen – Yiddish und Sintimusik – prägten und wurden
geprägt von der Populärmusik des vergangenen Jahrhunderts, beide sind
auch Wurzeln des Swing. Eine bisher ungehörte Kombination.
Lieder und Geschichten aus den Programmen des Hackeschen Hoftheaters
11.00 - 21.00 Uhr
Kleines Fest mit buntem Treiben: Kleinkunst, Musik, Kinderprogramm,
Gastronomie, Ökomarkt, Kino
13:00 und 17:15 sind die Auftritte des oben genannten Ensembles
Burkhart Seidemann, Foto: Hansürli Alder
Schlossberg
06484 Quedlinburg
So, 08.09.2013, Berlin, Tag der
Erinnerung und Mahnung, Tempelhofer Feld, Columbiadamm
Programm auf der Bühne:
13:00 KONZERT
PATRICIA DUARTE Lieder aus Chile mit Gitarre, Charango und Cuatro
13.30 UHR KURZTALK
40 Jahre nach dem Putsch in Chile - Stimmen des Exils aus Ost und West
14:00 KONZERT
JOSE MIGUEL MARQUEZ (CHILE) Mitbegründer von Illapu. Eine akustische
Reise durch Südamerika. Begleitet von David Sandoval (Peru)
15:00 - GESPRÄCH AUF DER BÜHNE:
70 Jahre Aufstand im KZ Sobibór
Wir begrüßen Philip Bialowitz, einer der letzten Überlebenden des
Vernichtungslagers Sobibór
Das Gespräch führt: Kamil Majchrzak
16:15 KURZTALK: Erinnern und Mahnen!
Mit Vera Dehle-Thälmann-Lagergemeinschaft Ravensbrück / Freundeskreis
e.V.,
17:00 KONZERT: IG BLECH
HeavyMessingWorld Music - Wir singen nicht! Berliner Tuten und Blasen!
18:00 KONZERT: REFPOLK & DJ KAIKANI(Zeckenrap/Berlin)
SAD C / EHEKATL(Rap revolución/Mexico City)
LIVINGSTONE (Political & Party Rap/ O-Platz)
ANTIFA-CAFE DER VVN-BDA
Begegnungen und Gespräche mit Zeitzeugen und Schriftstellern
am Sonntag, den 08. September 2013, 13 bis 18 Uhr
Tempelhofer Feld neben ehemaligem Flughafengebäude, Zugang Columbiadamm
http://www.tag-der-mahnung.de/aufruf.html
So, 01. September 2013, Berlin, hörSalon,
11.00 Uhr
Europäischer Tag der jüdischen Kultur
Lesung: Nejusch – Das Glück hat mich umarmt
Nea Weissberg & Karsten Troyke
„In Briefen an einen deutschen Freund beschreibt Nea Weissberg das
Schweigen ihrer Eltern, die als polnische Juden die Schoa überlebten…
Der anonyme Brieffreund ist ein Nichtjude, vielleicht ein Täterkind.
Indem sie immer mehr über das Aufwachsen in ihrer Familie berichtet,
über die tiefen und doch unausgesprochenen Verletzungen, begeht Nejusch
einen Tabubruch.“
Alice Lanzke: „Lautes Schweigen“ in: Jüdische Allgemeine, Nr. 23/09
Veranstaltungsort: Eine Veranstaltung des Kulturmanagements Bärbel
Petersen
im hörSalon
Giesebrechtstraße 11
10629 Berlin
Voranmeldung erbeten unter:
030/ 26326263 oder
info@kulturmanagement-berlin.de
Sa, 31.08.2013 Mainz, Theaterzelt, 20.00 Uhr, Einlass 19.30 Uhr
„Dus Gezang Fyn Mayn Harts“ Jiddischer Liederabend mit Karsten Troyke Götz Lindenberg am Klavier
Er ist charismatisch, schalkhaft, unverwechselbar – Karsten Troyke aus
Berlin. Seit 1982 steht der Mann mit der rostigen rauen Stimme auf der
Bühne und spätestens seit den 90er Jahren gilt er als der bedeutendste
Interpret des jiddischen Lieds in Europa. Er singt Chansons von Georg
Kreisler, Lieder nach Texten von Selma Meerbaum-Eisinger, jiddische
Volkslieder und Evergreens – mal melancholisch und voller Sehnsucht, mal
humorvoll, mal verzweifelt. Ein Abend mit vergessenen Liedern – die
nicht vergessen sein sollen.
Veranstalter: Förderkreis Gedenkstätte in AKK
Troyke, Foto: Dietmar Meixner
Reduit am Rhein, 55252 Mainz-Kastel
Reservierungen, Verkauf und Ermäßigungen: Telefon 06146-7858
Sa, 3.08.2013 Schwedt,
Gartenstraße, 15:00 Uhr
Jüdische
Lieder und mehr Ein Nachmittag im sonnigen Hof
Karsten Troyke: Rezitation & Gesang El Aleman: Gitarre
Museum Ehem. Jüdisches Ritualbad
Gartenstraße 6, Höhe Karlsplatz
16303 Schwedt/Oder
Tel. +49 (0)3332 23460
Karsten Troyke
feat. Jan Hermerschmidt und Trio Scho
Tango Oyf Yiddish - Noch Amul!
Tango, Klezmer
Karsten Troyke – Gesang/Moderation, Jan Hermerschmidt – Klarinetten
Gennadij Desatnik – Gesang/Violine/Gitarre
Valery Khoryshman – Akkordeon, Michael Jach – Kontrabass
Als Ben-Zion Witler, einer der berühmtesten Interpreten des jiddischen
Lieds, in den 1950er Jahren seine Programme zusammenstellte, passte er
die Musik dem Geschmack der Zeit an - und Tango war modern...
Und als Karsten Troyke, einer der charismatischsten Interpreten der
jiddischen Musik in Deutschland ungefähr 50 Jahre später ein neues
Programm kreierte, passte er die Musik dem Geschmack der Zeit an - und
Tango war wieder modern! Daraus wurde „Tango oyf Yiddish – Noch amul!“.
Eingeladen hat Troyke den hervorragenden Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und die versierten Musiker des Trio Scho. Ein Abend für
Kenner und Entdecker gleichermaßen.
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Lieder, es erklingen russische Romanzen und Romalieder, Folksongs sowie
jiddische Lieder. Aber auch Chansons u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
So, 9.06.2013, Zollbrücke Oderaue,
Theater am Rand, 17:00 Uhr Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen...
Ein literarisch-musikalisches Programm mit Walfriede Schmitt und
Karsten Troyke
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein. Walfriede Schmitt erzählt
jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze, wobei ihre jiddischen
Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten...
Bitte nutzen Sie für Reservierungen folgende Kontaktdaten:
Telefon: 033 457 665 21 (AB).
E-Mail: info[at]theateramrand.de
Bürozeiten sind dienstags 10-12 Uhr und donnerstags 17-19 Uhr.
So, 9.06.2013, Berlin, Otto-Rosenberg-Platz, 12:30
Ort der Erinnerung und Information
Foto: Santiago Engelhardt
Auf dem Gelände am heutigen Otto-Rosenberg-Platz in
Berlin-Marzahn befand sich zwischen 1936 und 1945 ein
nationalsozialistisches Zwangslager für Sinti und Roma.
Der historische Ort, an dem bis 1947 noch einzelne
Familien untergebracht waren, geriet mehr und mehr in
Vergessenheit.
Tango of Yiddish
Konzert mit Karsten Troyke, Trio Scho und Jan Hermerschmidt
Sie erleben eine Musik, die aus tiefstem Herzen lebt und zelebriert
wird.
Auch wenn der Tango aus Argentinien kommt, ist seine zweite Sprache das
Jiddisch und so spielt Karsten Troyke mit dem Trio Scho und Jan
Hermerschmidt Musik aus einer vergessenen Welt: den jiddischen Tango.
Karsten Troyke, geboren 1960 in Berlin, ist Sänger und Liedermacher, der
international als begnadeter Botschafter des Jiddischen Lieds bekannt
ist.
Das Trio Scho gründete sich Anfang der 90er Jahre und ist Garant für die
Präsenz russischer Musiktraditionen.
Jan Hermerschmidt gilt als Zauberkünstler auf der Klarinette. Für ihn
ist der freie und improvisatorische Umgang mit Klezmer die Motivation
des Spielens.
Karten sind im Vorverkauf in der Tourist-Information (Bierstr. 22-23)
und im Museumsladen des Felix-Nussbaum-Hauses/Kulturgeschichtlichen
Museums zum Preis von 12,50 Euro (Abendkasse 14,50 €) erhältlich. Karten
können auch im Museumsladen unter Telefon 0541/323-2560 reserviert
werden.
Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück und Felix-Nussbaum-Haus
Lotter Straße 2
49078 Osnabrück
DIESE VERANSTALTUNG WIRD VERSCHOBEN! WEGEN
DAUERREGEN! ES GIBT KEINEN SONNIGEN HOF!
Sa, 25.05.2013, Schwedt/Oder, Museum Ehem.Jüdisches Ritualbad, 14:00
Jüdische Lieder und mehr
Ein Nachmittag im sonnigen Hof
Karsten Troyke: Rezitation & Gesang
El Aleman: Gitarre
Museum Ehem. Jüdisches Ritualbad
Gartenstraße 6, Höhe Karlsplatz
16303 Schwedt/Oder
Tel. +49 (0)3332 23460
VOLKMANN
30 Jahre Bühnenjubiläum
Großes Geburtstagskonzert mit Gästen,
Troyke ist, zusammen mit
El Alemán, auch
ein Gast!
(Pension) Volkmann belegte in den 80igern mehrfach vordere Plätze der
Charts in
der DDR. Ihre LP´s wurden über 100 000 mal verkauft. Die kritischen und
mutmachenden Texte sorgten dafür, dass ihre Platten zur heiß begehrten
Bückware
zählten. „Satt zu essen“ wurde zur Hymne!
Nach dem Tod des Gitarristen Reini Sonnenburg-Buchholz wurde es einige
Zeit
still um Pension Volkmann. Inzwischen besteht die Band aus 4 Musikern.
Die Konzerte von Volkmann sind abwechslungsreich und fesselnd bis zur
letzten
Sekunde. Vom "Gänsehaut verursachenden" Liebeslied bis zum
"grausam-witzigen"
Abschiedsblues ist fast alles dabei! Seit 30 Jahren werden Werner Karmas
(auch
Silly-Texter) anspruchsvolle Texte von Peter Butschke (Sänger, Gitarrist
und
Mitbegründer der Band 1983) mit der jeweils passenden Musik vertont. So
kommt es
zu Blues und Folk-Rock. Auch Pantomime und kurze Anekdoten bereichern
das
Programm. Das Publikum wird unweigerlich von der guten Laune der vier
hervorragenden Musiker mitgerissen.
Zum Geburtstagskonzert im Pfefferwerk werden auch Wegbegleiter aus 30
Jahren
erwartet
Karten: 030- 44383471
agentur@pfefferwerk.de
Peter Butschke
Entgültiger Termin, nach einigen Änderungen:
Do, 23.05.2013 Berlin (Adlershof), Stefan-Heym-Bibliothek, 19:30
Christophe Bourdoiseau, der in Berlin lebende Autor und Sänger
neuer französischer Chansons bringt seine schönsten Lieder
Rezitation der Texte: Karsten Troyke, der außerdem passende
Berliner Geschichten vorträgt.
Beide, Bordoiseau und Troyke, nehmen seit Jahren CDs in Berlin auf,
immer mit den phantastischen Musikern des Trio SCHO. Da dieses
Trio den Abend begleitet, werden neben den französischen Chansons auch
Lieder von Troyke & Gennadi Desatnik (Leadsänger des Trios und
Protagonist von "Odessa
Express") erklingen.
Premiere!
Grüner Salon der Volksbühne
Weydinger Str. 14 - 16
10178 Berlin
Tickethotline 030 24009328
Fr, 3.05.2013 Fürstenwerder, Buchladen 19:00
Ein Tigerfest
mit GEORG-KREISLER-Songs,
Kreisler-Texten und Zitaten.
Karsten Troyke: Rezitation & Gesang El Aleman: Gitarre
Aus einem Brief von Georg Kreisler an Karsten Troyke im Oktober 2000:
"Sie interpretieren sehr originell und eigenwillig, und ich kann mir
vorstellen, dass es eine Weile braucht, bis man sich an Ihren Stil
gewöhnt hat - oder besser: Sich ein gehört hat. Aber das hat natürlich
auch große Vorteile, denn wenn man sich einmal eingehört hat, lässt es
einen nicht mehr los, und man fällt immer wieder auf Sie zurück. Dazu
möchte ich Ihnen ausdrücklich gratulieren und Sie ermutigen, es weiter
so zu machen."
Buchladen und Antiquariat
Nils Graf
Fürstenwerder, Berliner Str. 4, 17291 Nordwestuckermark
Anmeldung: 03985963770
(Nummer jetzt korrigiert, Danke an Gudrun Schneider)
Mo, 29.04.2013 Gera, Elsterforum, 11:00
Der Streetwork GERA e.V. organisiert vom 08.04.-15.05. eine
Wanderausstellung mit den Themen: "Anne Frank" und "Der Gelbe Stern".
Öffentliche Präsentation im Elsterforum, die Vernissage findet am 29.04.
von 11.00-14.00 Uhr statt, wozu wir alle herzlich einladen!
Karsten Troyke: Liedermacher mit jüdischen Texten
Peter Prezatak: kleines Theaterstück
Adresse: Museumsplatz 2,
07545 Gera, Deutschland
Veranstaltung des Streetwork-Gera e.V., Telefon: 0365 / 710 10 80
So, 21.04.2013 Berlin O-Ton-Theater, 19:30 Uhr
Karsten
Troyke & Suzanna
Chanson Total
Klavier: Götz Lindenberg
CHANSON TOTAL Seltsame Texte Kitschige Chansons Gute Lieder
Suzanna und Karsten Troyke bringen eine Auswahl älterer und neuerer
Chansons, Texte und kleiner Szenen, u.a. von Georg Kreisler, Hugo
Wiener, Friedrich Hollaender, George Brassens u.a. In eigenwilligem
Durcheinander tragen sie nur s c h e i n b a r gefällige Melodien mit v
e r m e i n t l i c h unpolitischen Texten vor - "geschmacklose Lieder"
mit Schockwirkung und "Schlager-Feeling".
Aber es erklingen auch russische Romanzen und Romalieder, Folksongs
sowie jiddische Lieder.
Beide setzen sich hier musikalisch sowohl mit den großen Gefühlen als
auch den kleinen Widrigkeiten des Alltags auseinander - mal im Solo, mal
gemeinsam, immer aber mit Witz, Charme und Leidenschaft.
Di, 16.4.2013, 19:00 Hoppegarten b. Berlin, Gemeindesaal 18:00
Im Rahmen der Aktion "Wir für Demokratie - Tag und Nacht für Toleranz"
18:00 Gesprächsrunde
gegen 20:00 Karsten Troyke & El Aleman
"Songs & Chansons 2013" deutsch, jiddisch, englisch, hebräisch
TROYKE: Sein besonderes Markenzeichen ist seine rauhe, brüchige Stimme.
Für den Konzertabend stehen u. a. die schönsten Volkslieder und
Gassenhauer in jiddischer Sprache, herrliche hebräische Lieder auf dem
Programm. Aber auch Chansons von Georg Kreisler, Hermann Leopoldi und
eigene Lieder sind zu hören.
18 Uhr Eröffnungsveranstaltung Grußworte
Prof. Dr. Andreas Nachama, Topographie des Terrors
Dr. Irene Diekmann, Moses Mendelssohn Zentrum
Prof. Dr. Barbara Engelking-Boni, Centrum Badań
nad Zagładą Żydów IFiS PAN
Prof. Dr. Dieter Bingen, Deutsches Polen-Institut
18.30 Uhr Arno Lustiger und der Jüdische Widerstand in Europa
Prof. Dr. Julius H. Schoeps (Potsdam) Troyke singt ein Lied: "Sage nie, du gehst den letzten Weg"
Fr, 22.03.2013 Falkensee bei Berlin, Haus am Anger / Falkenhagener
Kirche, 19:00 14. Falkenseer Musiktage
„Lieder der Welt“ Bettina Wegner, Karsten Troyke (Gesang)
und EL Alemán an der Gitarre
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der benachbarten
Falkenhagener Kirche statt.
Die Stimme Bettina Wegners ist ungebrochen stark, ihre Lieder haben bis
heute nichts von ihrer Gültigkeit verloren. Nach ihrer Abschiedstournee
2007 gibt es nur noch selten Auftritte der Künstlerin. Hin und wieder
tritt sie jedoch wieder öffentlich auf - mit Freund und Kollegen Karsten
Troyke.
Nicht "cool sein", sondern sich zeigen, nicht "Spaß haben wollen" als
Ausdruck von Resignation, sondern offenes Lachen und Fragen in Liedern.
Bettina Wegner, mit Berliner Charme ("Ick probier´et einfach mal") und
mit der Sensibilität, für die ihre Lieder seit Jahren stehen, bringt mit
verschiedenen Facetten von Melancholie eine latent spürbare
Aggressivität mit - gegen menschenfeindliche Zustände.
Karsten Troyke weiß einen differenzierten Ton anzuschlagen, selbst bei
beklemmender Thematik gelingt es ihm noch, das Zynische mit dem
Komischen, das Grauenhafte mit dem Grotesken zu verbinden. Seine Stimme
wirkt zwar weniger "schön", aber nicht minder eindringlich und sie hat
eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit.
Stadtbibliothek Falkensee
Am Gutspark 5
Tel.:03322/22 58 9
Sa, 16.03.2013 Berlin, DDR Museum ,19:00
Zwischen Davidstern und roter Fahne: Die Lange Nacht der Museen im
DDR Museum
Die Autorin Salomea Genin und der Sänger Karsten Troyke
erinnern an die schwierige Beziehung zwischen Juden und der DDR
Salomea Genin
Salomea Genin ist sechs Jahre alt, als sie 1939 von Berlin nach
Australien emigriert. Sie kehrt in den fünfziger Jahren nach Westberlin
zurück, wo sie aus kommunistischer Überzeugung seit 1961 der Stasi
Dienste leistet. Sie hat darüber in dem Buch »Ich folgte den falschen
Göttern« (2009) schonungslos Rechenschaft abgelegt. 1963 siedelt sie in
die DDR über und arbeitet bei Radio Berlin International. 1982 tritt sie
in die Jüdische Gemeinde in Ostberlin ein. Sie wird in einem
Gesprächskreis erzählen, was es hieß, als Jude in der DDR zu leben. Dazu
singt der international bekannte Sänger Karsten Troyke die Lieder, die
Salomea auf ihrem Weg begleiteten.
Karl-Liebknecht-Str. 1
direkt an der Spree, gegenüber dem Berliner Dom
10178 Berlin
Kasse: 030 84712373 1
post@ddr-museum.de
Fr, 15.03.2013 Berlin, CEDIO Point, 19:00
Gelächter unterm Regenbogen mit Karsten Troyke, Burkhart Seidemann und den Musikern
Götz Lindenberg und Andrej Sur
Storkower Straße 207, 10369 Berlin
Karten-Telefon: 030 2832587
Im Veranstaltungs-Zentrum "CEDIO POINT" des Storkower Bogens
DIREKT AM S-BAHNHOF STORKOWER STRASSE
auf der berühmten Fußgänger-Brücke "Oben bleiben - geradeaus"
Fr, 8.03.2013 Berlin Panda-Theater, 20:00 Uhr
Suzanna singt Lieder zum internationalen Frauentag, Karsten Troyke
singt
noch andere Lieder dazu...
Götz Lindenberg am Klavier.
Kartenbestellung: info@panda-theater.de
oder 030 34718914 Suzanna
YIDDISCH TANGO & GESCHICHTENMIMIK Yiddish Tango ist nicht mehr und nicht weniger als eine wunderbare
Weltreise musikalischer Hochstimmung von Ost nach West und wieder
zurück, in LIEDERN & SZENEN.
Mit Sänger Karsten Troyke, dem Trio Scho, dem
Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und dem Mimen Burkhart Seidemann
Sa, 15.Juni 2013 Erfurt, Krämerbrückenfest Hof am FAM, 19:00 – 23:45
Uhr
YIDDISCH TANGO & GESCHICHTENMIMIK Yiddish Tango ist nicht mehr und nicht weniger als eine wunderbare
Weltreise musikalischer Hochstimmung von Ost nach West und wieder
zurück, in LIEDERN & SZENEN.
Mit Sänger Karsten Troyke, dem Trio Scho, dem
Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und dem Mimen Burkhart Seidemann
YIDDISCH TANGO & GESCHICHTENMIMIK Yiddish Tango ist nicht mehr und nicht weniger als eine wunderbare
Weltreise musikalischer Hochstimmung von Ost nach West und wieder
zurück, in LIEDERN & SZENEN.
Mit Sänger Karsten Troyke, dem Trio Scho, dem
Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und dem Mimen Burkhart Seidemann
Sa, 15.Juni 2013 Erfurt, Krämerbrückenfest Hof am FAM, 19:00 – 23:45
Uhr
YIDDISCH TANGO & GESCHICHTENMIMIK Yiddish Tango ist nicht mehr und nicht weniger als eine wunderbare
Weltreise musikalischer Hochstimmung von Ost nach West und wieder
zurück, in LIEDERN & SZENEN.
Mit Sänger Karsten Troyke, dem Trio Scho, dem
Klarinettisten Jan
Hermerschmidt und dem Mimen Burkhart Seidemann
So, 9.06.2013, Zollbrücke Oderaue,
Theater am Rand, 17:00 Uhr Dass ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen...
Ein literarisch-musikalisches Programm mit Walfriede Schmitt und
Karsten Troyke
Karsten Troyke singt Chansons von Georg Kreisler, jiddische Volkslieder,
Tangos und Evergreens. Dank seiner rostig-rauen Stimme, seinem Witz und
Schalk bereichert er das Genre individuell und souverän. Er provoziert
und diskutiert auf der offenen Bühne und bezieht unbeirrbar das Publikum
in seine Gedanken und seine Lieder ein. Walfriede Schmitt erzählt
jiddische Geschichten, Anekdoten und Witze, wobei ihre jiddischen
Schnurren nichts Menschliches auslassen. Sie berühren mit sagenhafter
Leichtigkeit ein Universum voller Weisheiten...
Bitte nutzen Sie für Reservierungen folgende Kontaktdaten:
Telefon: 033 457 665 21 (AB).
E-Mail: info[at]theateramrand.de
Bürozeiten sind dienstags 10-12 Uhr und donnerstags 17-19 Uhr.
So, 9.06.2013, Berlin, Otto-Rosenberg-Platz, 12:30
Ort der Erinnerung und Information
Foto: Santiago Engelhardt
Auf dem Gelände am heutigen Otto-Rosenberg-Platz in
Berlin-Marzahn befand sich zwischen 1936 und 1945 ein
nationalsozialistisches Zwangslager für Sinti und Roma.
Der historische Ort, an dem bis 1947 noch einzelne
Familien untergebracht waren, geriet mehr und mehr in
Vergessenheit.
Tango of Yiddish
Konzert mit Karsten Troyke, Trio Scho und Jan Hermerschmidt
Sie erleben eine Musik, die aus tiefstem Herzen lebt und zelebriert
wird.
Auch wenn der Tango aus Argentinien kommt, ist seine zweite Sprache das
Jiddisch und so spielt Karsten Troyke mit dem Trio Scho und Jan
Hermerschmidt Musik aus einer vergessenen Welt: den jiddischen Tango.
Karsten Troyke, geboren 1960 in Berlin, ist Sänger und Liedermacher, der
international als begnadeter Botschafter des Jiddischen Lieds bekannt
ist.
Das Trio Scho gründete sich Anfang der 90er Jahre und ist Garant für die
Präsenz russischer Musiktraditionen.
Jan Hermerschmidt gilt als Zauberkünstler auf der Klarinette. Für ihn
ist der freie und improvisatorische Umgang mit Klezmer die Motivation
des Spielens.
Karten sind im Vorverkauf in der Tourist-Information (Bierstr. 22-23)
und im Museumsladen des Felix-Nussbaum-Hauses/Kulturgeschichtlichen
Museums zum Preis von 12,50 Euro (Abendkasse 14,50 €) erhältlich. Karten
können auch im Museumsladen unter Telefon 0541/323-2560 reserviert
werden.
Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück und Felix-Nussbaum-Haus
Lotter Straße 2
49078 Osnabrück
DIESE VERANSTALTUNG WIRD VERSCHOBEN! WEGEN
DAUERREGEN! ES GIBT KEINEN SONNIGEN HOF!
Sa, 25.05.2013, Schwedt/Oder, Museum Ehem.Jüdisches Ritualbad, 14:00
Jüdische Lieder und mehr
Ein Nachmittag im sonnigen Hof
Karsten Troyke: Rezitation & Gesang
El Aleman: Gitarre
Museum Ehem. Jüdisches Ritualbad
Gartenstraße 6, Höhe Karlsplatz
16303 Schwedt/Oder
Tel. +49 (0)3332 23460
VOLKMANN
30 Jahre Bühnenjubiläum
Großes Geburtstagskonzert mit Gästen,
Troyke ist, zusammen mit
El Alemán, auch
ein Gast!
(Pension) Volkmann belegte in den 80igern mehrfach vordere Plätze der
Charts in
der DDR. Ihre LP´s wurden über 100 000 mal verkauft. Die kritischen und
mutmachenden Texte sorgten dafür, dass ihre Platten zur heiß begehrten
Bückware
zählten. „Satt zu essen“ wurde zur Hymne!
Nach dem Tod des Gitarristen Reini Sonnenburg-Buchholz wurde es einige
Zeit
still um Pension Volkmann. Inzwischen besteht die Band aus 4 Musikern.
Die Konzerte von Volkmann sind abwechslungsreich und fesselnd bis zur
letzten
Sekunde. Vom "Gänsehaut verursachenden" Liebeslied bis zum
"grausam-witzigen"
Abschiedsblues ist fast alles dabei! Seit 30 Jahren werden Werner Karmas
(auch
Silly-Texter) anspruchsvolle Texte von Peter Butschke (Sänger, Gitarrist
und
Mitbegründer der Band 1983) mit der jeweils passenden Musik vertont. So
kommt es
zu Blues und Folk-Rock. Auch Pantomime und kurze Anekdoten bereichern
das
Programm. Das Publikum wird unweigerlich von der guten Laune der vier
hervorragenden Musiker mitgerissen.
Zum Geburtstagskonzert im Pfefferwerk werden auch Wegbegleiter aus 30
Jahren
erwartet
Karten: 030- 44383471
agentur@pfefferwerk.de
Peter Butschke
Entgültiger Termin, nach einigen Änderungen:
Do, 23.05.2013 Berlin (Adlershof), Stefan-Heym-Bibliothek, 19:30
Christophe Bourdoiseau, der in Berlin lebende Autor und Sänger
neuer französischer Chansons bringt seine schönsten Lieder
Rezitation der Texte: Karsten Troyke, der außerdem passende
Berliner Geschichten vorträgt.
Beide, Bordoiseau und Troyke, nehmen seit Jahren CDs in Berlin auf,
immer mit den phantastischen Musikern des Trio SCHO. Da dieses
Trio den Abend begleitet, werden neben den französischen Chansons auch
Lieder von Troyke & Gennadi Desatnik (Leadsänger des Trios und
Protagonist von "Odessa
Express") erklingen.
Premiere!
Grüner Salon der Volksbühne
Weydinger Str. 14 - 16
10178 Berlin